Tja, ein Proton müsste man sein...

[Pluto]

Also die RT habe ich schon verstanden, denn so schwer ist sie nun auch wieder nicht.

Ich nehme dir nicht ab, dass du sie verstanden hast, sonst würdest du auch die Zeitdilation verstehen.

Denn durch die Bewegung des GPS-Satelliten verändert sich die Entfernung zum GPS-Empfänger, weshalb sich die Laufzeit des Sendesignals entsprechend verlängert bzw. verkürzt.

Das ist schon mal grottenfalsch und beweist einmal mehr dein Unverständnis der RT.

[clausadi]

Also die RT habe ich schon verstanden, denn so schwer ist sie nun auch wieder nicht.

Ich nehme dir nicht ab, dass du sie verstanden hast, sonst würdest du auch die Zeitdilation verstehen.

Denn durch die Bewegung des GPS-Satelliten verändert sich die Entfernung zum GPS-Empfänger, weshalb sich die Laufzeit des Sendesignals entsprechend verlängert bzw. verkürzt.

Das ist schon mal grottenfalsch und beweist einmal mehr dein Unverständnis der RT.

Also nochmal Zeitdilatation ...

Zeitdilatation
Die Zeitdilatation anhand des GPS-Satellitensignals erklärt. Denn aufgrund der Geschwindigkeit eines GPS-Satelliten verlängert sich die Laufzeit des Sendesignals, was man Zeitdilatation nennt. Denn durch die Bewegung des GPS-Satelliten verändert sich die Entfernung zum GPS-Empfänger, weshalb sich die Laufzeit des Sendesignals entsprechend verlängert (Zeitdilatation).

Die Zeitdilatation in eine Formel gefasst:

Signal-Laufzeit T = To / SQRT(1-v²/c²)

To: Signal-Laufzeit, wenn relativ Bewegung Signalsender zum Signalempfänger gleich Null
v: Geschwindigkeit des GPS-Satelliten
c: Ausbreitung-Geschwindigkeit des GPS-Signals (Funkwelle 1,5 GHz)

Siehe dazu auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation#Lichtuhr

[Pluto]

Denn aufgrund der Geschwindigkeit eines GPS-Satelliten verlängert sich die Laufzeit des Sendesignals, was man Zeitdilatation nennt.

Nein.

Die Zeitdilatation in eine Formel gefasst:

Signal-Laufzeit T = To / SQRT(1-v²/c²)

To: Signal-Laufzeit, wenn relativ Bewegung Signalsender zum Signalempfänger gleich Null
v: Geschwindigkeit des GPS-Satelliten
c: Ausbreitung-Geschwindigkeit des GPS-Signals (Funkwelle 1,5 GHz)

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der GPS-Signals ist 'c' (Lichtgeschwindigkeit).
Die GPS-Satelliten bewegen sich mit einer Geschwindigkeit (v) relativ zur Erde, von 3874 m/s.

Hast da diese Daten mal in deine Formel eingegeben, und das Ergebnis berechnet?
Solltest du tun.. denn dann werden dir deine Fehler sichtbar werden.

[Queequeg]

Denn aufgrund der Geschwindigkeit eines GPS-Satelliten verlängert sich die Laufzeit des Sendesignals, was man Zeitdilatation nennt.

Nein.

Die Zeitdilatation in eine Formel gefasst:

Signal-Laufzeit T = To / SQRT(1-v²/c²)

To: Signal-Laufzeit, wenn relativ Bewegung Signalsender zum Signalempfänger gleich Null
v: Geschwindigkeit des GPS-Satelliten
c: Ausbreitung-Geschwindigkeit des GPS-Signals (Funkwelle 1,5 GHz)

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der GPS-Signals ist 'c' (Lichtgeschwindigkeit).
Die GPS-Satelliten bewegen sich mit einer Geschwindigkeit (v) relativ zur Erde, von 3874 m/s.

Hast da diese Daten mal in deine Formel eingegeben, und das Ergebnis berechnet?
Solltest du tun.. denn dann werden dir deine Fehler sichtbar werden.

Man könnte dir ja jetzt und hier antworten, aber vielleicht schließt du dann den Thread, um mir danach unwidersprochen antworten zu können!

So wie hier:

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... &start=460

ich habe schon so einiges erlebt, in den weltanschaulichen Foren, aber das ein Moderator in einem seit Stunden geschlossen Thread seinem Affen weiterhin Zucker gibt, obwohl der Angesprochene keine Chance hat, in diesem weiterhin geschlossenen Thread zu antworten und sich zu rechtfertigen, das ist schon etwas seltsamlich.

Du bist schon ein Held, der den Usern in geschlossenen Threads antwortet, wenn du mit seinem Latein dann völlig am ende ist, bliebe dann die Frage nach deiner Aufrichtigkeit, oder nach deinem Ehrgefühl, aber das hat sich nach der "moderatorischen Hexenverbrennung" dann wohl erübrigt.

[clausadi]

Denn aufgrund der Geschwindigkeit eines GPS-Satelliten verlängert sich die Laufzeit des Sendesignals, was man Zeitdilatation nennt.

Nein.

Die Zeitdilatation in eine Formel gefasst:

Signal-Laufzeit T = To / SQRT(1-v²/c²)

To: Signal-Laufzeit, wenn relativ Bewegung Signalsender zum Signalempfänger gleich Null
v: Geschwindigkeit des GPS-Satelliten
c: Ausbreitung-Geschwindigkeit des GPS-Signals (Funkwelle 1,5 GHz)

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der GPS-Signals ist 'c' (Lichtgeschwindigkeit).
Die GPS-Satelliten bewegen sich mit einer Geschwindigkeit (v) relativ zur Erde, von 3874 m/s.

Hast da diese Daten mal in deine Formel eingegeben, und das Ergebnis berechnet?
Solltest du tun.. denn dann werden dir deine Fehler sichtbar werden.

Ok, die Ausbreitung-Geschwindigkeit des GPS-Signals sei die Lichtgeschwindigkeit.

Die Zeitdilatation in Formeln gefasst:

Signal-Laufzeit T = To / SQRT(1-v²/c²)

To: Signal-Laufzeit, wenn relativ Bewegung Signalsender zum Signalempfänger gleich Null
v: Geschwindigkeit des GPS-Satelliten
c: Lichtgeschwindigkeit

Die Signal-Laufzeit also verlängert sich um t = T – To (Zeitdilatation).

D. h. also nicht die GPS-Uhr läuft schneller, sondern die Signal-Laufzeit verlängert sich aufgrund der Geschwindigkeit des GPS-Satelliten.

[Pluto]

Un das Ergebnis ist...?

Es gibt auch wegen der geringeren Schwerkraft in jener Höhe eine Beschleunigung.

[clausadi]

Un das Ergebnis ist...?

Also dat wirste ja wohl schaffen ... in die obigen Formeln Werte einzusetzen und auszurechnen ...

[R.F.]

- - -
Ok, Atomuhren an Bord von GPS-Satelliten laufen auf Orbit-Höhe schneller als auf der Erde...

Richtig. Das hat aber mit der Zeit an sich nichts zu tun. Die läuft stets gleichmäßig, ob in der Nähe von starken Gravitationsfeldern oder im Zusammenhang mit sich schnell bewegenden Körpern...

Der Prof. Embacher hat in seiner Berechnung übrigens außer falschen Grundannahmen einen entscheidenden weiteren Fehler. Die Experten in diesem Forum wurden bereits mehrfach darauf hingewiesen. Doch ist der Glaube dieser Experten an Gott Einstein stärker als alle Vernunft...

[Pluto]

Och Erwinchen...
Schon clausadi markiert den Spielverderber, in den er sich weigert, das Ergebnis seiner Formeln anzugeben...

Der Prof. Embacher hat in seiner Berechnung übrigens außer falschen Grundannahmen einen entscheidenden weiteren Fehler. Die Experten in diesem Forum wurden bereits mehrfach darauf hingewiesen. Doch ist der Glaube dieser Experten an Gott Einstein stärker als alle Vernunft...

Und nun auch du!

Was hat denn der Embacher für Fehler in seinen Berechnungen gemacht, du Schlaumeier?!

[R.F.]

Och Erwinchen...
Schon clausadi markiert den Spielverderber, in den er sich weigert, das Ergebnis seiner Formeln anzugeben...

Der Prof. Embacher hat in seiner Berechnung übrigens außer falschen Grundannahmen einen entscheidenden weiteren Fehler. Die Experten in diesem Forum wurden bereits mehrfach darauf hingewiesen. Doch ist der Glaube dieser Experten an Gott Einstein stärker als alle Vernunft...

Und nun auch du!

Was hat denn der Embacher für Fehler in seinen Berechnungen gemacht, du Schlaumeier?!

Lieber Pluto, ich habe hier im Forum mehrmals laut unter Verwendung von Einsteins Dilatationsformel die Positionsabweichung pro Tag für Fall vorgerechnet, dass es relativistische Effekte wirklich gäbe. Danach betrüge die Positionsabweichung durch Zeitdehnung infolge der Eigengeschwindigkeit des Satellitensystems und der Zeitraffung wegen des geringeren Gravitationspotentials in rd. 20.000 km Entfernung von der Erde um die 15 cm/ Tag. Zu korrigieren ist die Position aber um bis zu 2.000 cm Positionsabweichung/ Tag infolge anderen Einflüssen. Also nachweisbar sind mit dem GPS behauptete relativistische Effekte nicht. Die von Prof. Embacher genannte Abweichung beruht auf einem von mir nicht für möglich gehaltenen Fehler.

http://homepage.univie.ac.at/~embachf3/rel.html

Zitat:

Wie groß wäre der Fehler ohne Relativitätstheorie?

Wenn wir von all diesen notwendigen Korrekturen nichts wüssten - wie groß wäre der Fehler in der Positionsbestimmung? Während einer Messdauer T wäre der Fehler in der Zeitbestimmung 4.44 ×10−10 T, und der entsprechende Fehler in der Längenbestimmung 4.44 ×10−10 c T = 13.3 cm ×T [ in Sekunden ]. Während jeder Sekunde Messzeit fiele ein Fehler der Positionsbestimmung in der Größenordnung von 13 Zentimetern an. Während einer Stunde wären das bereits fast 500 Meter.

Statt c wäre konsequenterweise die Geschwindigkeit des Systems von v = 3874 m/s einzusetzen. Die so genannte Lichtgeschwindigkeit hat in dieser Rechnung nichts zu suchen. Doch ist das alles ein Streit ums Kaisers Bart. Bereits anhand Einsteins einführenden Schriften kann selbst der nur wenig begabte Leser die Absurdität relativistischer Phänomen Zeitdehnung/ Zeitraffung erkennen.