Gibt es Schwarze Löcher?

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Pluto
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#201 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von Pluto » Di 3. Nov 2015, 12:52

seeadler hat geschrieben:Interessant ist dieser vergleich zwischen der Erdoberfläche und dem Schwarzschildradius deshalb, weil auch allein durch die Erdanziehungskraft jene ermittelte Fallgeschwindigkeit von 11,18 km/s niemals ohne weitere Krafteinwirkung seitens anderer Körper erreicht werden würde. das heißt, irgend eine Teilmasse der Erde (wichtig ist hier die Feststellung, dass es sich um eine ursprüngliche Masse der Erde handelt) würde also, wenn sie aus der Unendlichkeit auf die erde nieder fällt ohne irgend eine weitere Krafteinwirkung seitens anderer Körper im Universum niemals jene 11,18 km/s erreichen. Sie könnte, wenn sie auf die Erdoberfläche einschlägt, eventuell 99,99999 % der irdischen Fluchtgeschwindigkeit, respektive Fallgeschwindigkeit erreichen, aber niemals auch nur 11,18 km/s bzw ganz zu Schweigen einen Wert, der darüber hinaus geht.
Selbst nach deiner ausführlichen Beschreibeung, leuchtet mir nicht ein, warum diese 11,18 km/s ein Grenzwert darstellen. Jede Rakete, die Last in den Weltraum trägt MUSS diese Geschwindigkeit überwinden.
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Zeus
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#202 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von Zeus » Di 3. Nov 2015, 13:14

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 70#p171484
clausadi hat geschrieben:Denn gemäß ART ist der Kreisbahnradius im 3D-Raum:
Kreisbahnradius R = G*M/v²
M= Masse des umkreisten Himmelkörper (Erde)
v= Geschwindigkeit des umkreisenden Himmelkörper (Mond)
G= Konstante
v=(G*M/R)^0.5
Abstand Erde Mond a=384 E6 m
G*Mmond = 4.9 E12
-->v = 113 [m/s]
Ein Mondumlauf dauert folglich 2*a*Pi/113 = 2.41 E9 / 113 = 21.4 e6 s = 0.677 Jr

Da stimmt was nicht.

Sonne-Erde:
R = 1au = 149.6 E9 m
Also:
v = (G*Msonne/R)^0.5 =887 E6 m/s
Die Erde würde die Sonne also in 40 E6 / 887 E6 = 0.045 umkreisen.

Das wäre ein ziemlich kurzes Jahr. Gelle?

Falls du immer noch auf deiner vorsintflutlichen Ansicht bestehst, dass die Sonne um die Erde kreist, wäre
v=(G*Merde/R)^0.5 = 51m/s
Ein Umlauf der Sonne dauert dann 40 E6 / 51 = 784 000
--> 1 "Jahr" = 9.1 Tage

Ich mag mich bei ein oder anderem Ergebnis verrechnet haben, aber insgesamt ist es doch klar, dass deine Formel Kacke ist.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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#203 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von seeadler » Di 3. Nov 2015, 14:51

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Interessant ist dieser vergleich zwischen der Erdoberfläche und dem Schwarzschildradius deshalb, weil auch allein durch die Erdanziehungskraft jene ermittelte Fallgeschwindigkeit von 11,18 km/s niemals ohne weitere Krafteinwirkung seitens anderer Körper erreicht werden würde. das heißt, irgend eine Teilmasse der Erde (wichtig ist hier die Feststellung, dass es sich um eine ursprüngliche Masse der Erde handelt) würde also, wenn sie aus der Unendlichkeit auf die erde nieder fällt ohne irgend eine weitere Krafteinwirkung seitens anderer Körper im Universum niemals jene 11,18 km/s erreichen. Sie könnte, wenn sie auf die Erdoberfläche einschlägt, eventuell 99,99999 % der irdischen Fluchtgeschwindigkeit, respektive Fallgeschwindigkeit erreichen, aber niemals auch nur 11,18 km/s bzw ganz zu Schweigen einen Wert, der darüber hinaus geht.
Selbst nach deiner ausführlichen Beschreibung, leuchtet mir nicht ein, warum diese 11,18 km/s ein Grenzwert darstellen. Jede Rakete, die Last in den Weltraum trägt MUSS diese Geschwindigkeit überwinden.

lies bitte noch einmal richtig nach. Eventuell hast du es trotzdem nicht verstanden?. Jede Masse in und auf der Erde bestimmt die Fluchtgeschwindigkeit mit, mit der man die Erde für immer verlassen kann. jene 11,18 km/s ist somit eine Geschwindigkeit, die jede Teilmasse der Erde mit der Gesamtmasse der Erde zusammen fest setzt. Und dabei spielt es auch keine Rolle, wo sich jene Teilmasse innerhalb oder unmittelbar auf der Erdoberfläche aufhält.

Um sich also von der Erde zu lösen, und zwar für immer, muss jene Teilmasse diese Fluchtgeschwindigkeit aufbringen. Dies wird sie aber niemals aus sich heraus tun. Auch nicht, wenn die Erde explodieren würde. Kein Teil der Erde würde dann mit einer größeren Geschwindigkeit als mit eben maximal 11,18 km/s in den Weltraum schießen. Ebenso wenig würde ein von der Erde herausgeschleuderter Brocken eine größere Geschwindigkeit erreichen können - in der Regel liegt dabei die Geschwindigkeit immer darunter.

dein beispiel mit der rakete bestätigt ja lediglich diese Aussage, dass die Rakete eine bestimmbare Aufstiegsgeschwindigkeit entwickeln muss, um das Gravitationsfeld der Erde verlassen zu können. Wie hoch sie dann steigt, hängt von eben jener Geschwindigkeit ab, mit der sie die Erdoberfläche verlässt. So hatte ich vorgerechnet, dass sie 11,086 km/s Startgeschwindigkeit benötigen würde (ohne weiteren Antrieb), um bis auf Höhe der Umlaufbahn des Mondes zu gelangen. Dies hat aber nichts mit der vorliegenden Problematik zu tun.. Denn jenes Teil, welches ich von der Erde dahin schleudere, wird dann mit der gleichen Geschwindigkeit wieder zurück zur Erde fallen....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#204 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von Pluto » Di 3. Nov 2015, 15:04

seeadler hat geschrieben:Um sich also von der Erde zu lösen, und zwar für immer, muss jene Teilmasse diese Fluchtgeschwindigkeit aufbringen. Dies wird sie aber niemals aus sich heraus tun. Auch nicht, wenn die Erde explodieren würde. Kein Teil der Erde würde dann mit einer größeren Geschwindigkeit als mit eben maximal 11,18 km/s in den Weltraum schießen. Ebenso wenig würde ein von der Erde herausgeschleuderter Brocken eine größere Geschwindigkeit erreichen können - in der Regel liegt dabei die Geschwindigkeit immer darunter.
Kein Körper, und schon gar nicht eine Rakete mit der eine Nutzlast in den All geschossen wird, ist nicht durch diese Fluchtgeschwindigkeit begrenzt.

seeadler hat geschrieben:So hatte ich vorgerechnet, dass sie 11,086 km/s Startgeschwindigkeit benötigen würde (ohne weiteren Antrieb),
Das ist bekanntlich die Mindestgeschwindigkeit, aber repräsentiert keine Obergrenze, wie du es gerne darstellen möchtest.
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#205 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von clausadi » Di 3. Nov 2015, 17:48

Zeus hat geschrieben:http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 70#p171484
clausadi hat geschrieben:Denn gemäß ART ist der Kreisbahnradius im 3D-Raum:
Kreisbahnradius R = G*M/v²
M= Masse des umkreisten Himmelkörper (Erde)
v= Geschwindigkeit des umkreisenden Himmelkörper (Mond)
G= Konstante
v=(G*M/R)^0.5
Abstand Erde Mond a=384 E6 m
G*Mmond = 4.9 E12
-->v = 113 [m/s]
Ein Mondumlauf dauert folglich 2*a*Pi/113 = 2.41 E9 / 113 = 21.4 e6 s = 0.677 Jr

Da stimmt was nicht.

Ich mag mich bei ein oder anderem Ergebnis verrechnet haben, ...
Wobei aber M nicht die Masse des Mondes ist, sondern die Masse der Erde.

R = G*M/v²
v = √(G*M/R)

G*M = 3,98*10^14 (m³/s²)
R = 390.000 km

v = √ (3,98*10^14 / 390*10^6) = 1.010 m/s = 1 km/s

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#206 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von seeadler » Di 3. Nov 2015, 18:54

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Um sich also von der Erde zu lösen, und zwar für immer, muss jene Teilmasse diese Fluchtgeschwindigkeit aufbringen. Dies wird sie aber niemals aus sich heraus tun. Auch nicht, wenn die Erde explodieren würde. Kein Teil der Erde würde dann mit einer größeren Geschwindigkeit als mit eben maximal 11,18 km/s in den Weltraum schießen. Ebenso wenig würde ein von der Erde herausgeschleuderter Brocken eine größere Geschwindigkeit erreichen können - in der Regel liegt dabei die Geschwindigkeit immer darunter.
Kein Körper, und schon gar nicht eine Rakete mit der eine Nutzlast in den All geschossen wird, ist nicht durch diese Fluchtgeschwindigkeit begrenzt.

seeadler hat geschrieben:So hatte ich vorgerechnet, dass sie 11,086 km/s Startgeschwindigkeit benötigen würde (ohne weiteren Antrieb),
Das ist bekanntlich die Mindestgeschwindigkeit, aber repräsentiert keine Obergrenze, wie du es gerne darstellen möchtest.

es geht hierbei um die Gravitation, nicht um irgend einen eigenen Antrieb, oder anderen zusätzlichen Kräften. Rein gravitativ gesehen stimmt meine Aussage. Ich sagte unter anderem, wen du eine bestehende Teilmasse von der Erde entfernst, bzw diese von der Erde herausgeschleudert wird, so wird dessen Fluchtgeschwindigkeit auf jeden Fall weniger als 11,18 km/s sein. Ebenso, wenn jene Masse aus der Unendlichkeit wieder zurück zur Erde fällt; wenn keine andere Masse jenen Teilmasse der Erde beschleunigt oder beeinflusst, so wird die Fallgeschwindigkeit etwas kleiner sein, als 11,18 km/s.

Genauso verhält es sich mit jeglicher Teilmasse des Universums. Hypothetisch gesehen, aufgrund der gegebenen Grenzgeschwindigkeit c, gehe ich davon aus, dass das Universum einem Schwarzen Loch gleicht, wobei sich die Masse auf einem Radius erstreckt, der durch die Forderung G M / c² gegeben ist. In diesem Fall stimmt die erforderliche Fluchtgeschwindigkeit, bzw. die maximale Fallgeschwindigkeit mit dem Wert von c überein. Jedoch wird hier jene Grenzgeschwindigkeit dann allein durch die Gravitation begrenzt. Darum schrieb ich ja auch 2 G m1 m2 / a = m2 c². Und folglich ergibt sich daraus vf = c = √(2 * g * a) (Wobei dann a der Radius des Universums wäre und g somit die erreichbare Oberflächenbeschleunigung.

Und wie ich ja schon im Falle des Erdinnern geschrieben habe, ist der Wert von g überall in der Erde gleich wie auf der Oberfläche, jedoch wirkt sie in verschiedenen Richtungen mit unterschiedlichen Wert, so dass die daraus resultierende Beschleunigung im Erdinnern 0 ist. Genauso ist dies dann auch im Universum. Nach meiner Überlegung spiegelt die Gravitationskonstante selbst jene Beschleunigung wider, so, wie ich es zu erklären versucht habe in Bezug zur Erde.

Aus dieser Betrachtung heraus ergibt sich eine Ausdehnung für das Universum von 1/2 c² / 1/2 *G (=g) * Pi = 45,354 Milliarden Lichtjahre.
Zuletzt geändert von seeadler am Di 3. Nov 2015, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#207 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von Pluto » Di 3. Nov 2015, 18:57

seeadler hat geschrieben:es geht hierbei um die Gravitation, nicht um irgend einen eigenen Antrieb, oder anderen zusätzlichen Kräften.
Ach so... :idea:
Aber warum sagst du das nicht gleich?

Doch selbst das ist meines Erachtens deine Aussage falsch. Wenn auf der Erde eine Explosion stattfindet, dann kann durchaus ein Gegenstand mit mehr als 11,2 km/s in den Weltraum geschleudert werden.
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#208 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von Zeus » Di 3. Nov 2015, 20:54

clausadi hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Ich mag mich bei ein oder anderem Ergebnis verrechnet haben, ...
Wobei aber M nicht die Masse des Mondes ist, sondern die Masse der Erde.
OK. Mein Versehen.
e^(i*Pi) + 1 = 0
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#209 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von Zeus » Di 3. Nov 2015, 21:05

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 70#p171484
clausadi hat geschrieben:Denn gemäß ART ist der Kreisbahnradius im 3D-Raum:
Kreisbahnradius R = G*M/v²
M= Masse des umkreisten Himmelkörper (Erde)
v= Geschwindigkeit des umkreisenden Himmelkörper (Mond)
G= Konstante
v=(G*M/R)^0.5
Sonne-Erde:
R = 1au = 149.6 E9 m
Also:
v = (G*Msonne/R)^0.5 =887 E6 m/s
Die Erde würde die Sonne also in 40 E6 / 887 E6 = 0.045 umkreisen.

Das wäre ein ziemlich kurzes Jahr. Gelle?

Falls du immer noch auf deiner vorsintflutlichen Ansicht bestehst, dass die Sonne um die Erde kreist, wäre
v=(G*Merde/R)^0.5 = 51m/s
Ein Umlauf der Sonne dauert dann 40 E6 / 51 = 784 000
--> 1 "Jahr" = 9.1 Tage
e^(i*Pi) + 1 = 0
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#210 Re: Gibt es Schwarze Löcher?

Beitrag von clausadi » Do 5. Nov 2015, 12:20

Zeus hat geschrieben:http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 70#p171484
clausadi hat geschrieben:Denn gemäß ART ist der Kreisbahnradius im 3D-Raum:
Kreisbahnradius R = G*M/v²
M= Masse des umkreisten Himmelkörper (Erde)
v= Geschwindigkeit des umkreisenden Himmelkörper (Mond)
G= Konstante
v=(G*M/R)^0.5
Sonne-Erde:
R = 1au = 149.6 E9 m
Also:
v = (G*Msonne/R)^0.5 =887 E6 m/s
Die Erde würde die Sonne also in 40 E6 / 887 E6 = 0.045 umkreisen.

Das wäre ein ziemlich kurzes Jahr. Gelle?

Falls du immer noch auf deiner vorsintflutlichen Ansicht bestehst, dass die Sonne um die Erde kreist, wäre
v=(G*Merde/R)^0.5 = 51m/s
Ein Umlauf der Sonne dauert dann 40 E6 / 51 = 784 000
--> 1 "Jahr" = 9.1 Tage

Also wie gesagt, gemäß ART ist die beobachtete Bahnkrümmung im 3D-Raum:

Bahnkrümmung R = g / v² (für v << c)

Konstante g= (G*M) des umkreisten Himmelkörper;
v= Geschwindigkeit des umkreisenden Himmelkörper

Wenn also die Sonne der umkreiste Himmelkörper ist, so ist das (G*M) der Sonne anzusetzen.

Die Bahnkrümmung betreffend siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit# ... C3.BCmmung

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