Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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Scrypt0n
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#41 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 27. Jul 2015, 03:44

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Noch nie was von einem Gedankenexperiment gehört?
Nicht, wenn das Ziel dazu führen soll, die Entstehung dieses Körpers zu behandeln.
Darauf will er hinaus, sorum wird das jedoch nichts.
Das ist klar, wenn man jemanden die Möglichkeit nimmt, dies vollständig zu erklären
Du hast dich bereits in der Vergangenheit vollständig dazu erklärt; und alle Diskussionsteilnehmer haben dir erläutert, dass und auch warum deine von Fantasie durchdrungene These nicht haltbar ist und sich jedweder Rationalität entzieht.

Wie schon gesagt: In erster Instanz müsstest du aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten innerhalb eines Modells plausibel nachvollziehbar begründen und erläutern - ohne in weitere seeadlerische Fantasien oder Ausreden zu verfallen - wie/wodurch/warum ein solcher Körper wie der Mond innerhalb der Erde entstehen sollte.
Darin bist du zuletzt kläglich gescheitert und von allen Seiten wurde dir dargelegt, warum das schlichter Unsinn ist und so nicht passieren kann.

Du versuchst ja auch überhaupt nicht, dich dahingehend zu ekrlären; du schwurbelst herum mit Bahnbewegungen und redest damit nur um den heißen Brei.

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Scrypt0n
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#42 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 27. Jul 2015, 03:59

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Scrypton, bleibe doch bitte bei der Sache! Darum geht es hier doch zunächst noch gar nicht.
Doch, alleine darum geht es.
Ein hypothetischer Bahnverlauf eines postulierten erfundenen Körpers ist doch völlig irrelevant, solange der Körper selbst nicht als gegeben angesehen werden kann.
Temple Tuttle oder Komet Halley sind keine hypothetischen Körper, sie existieren
Ja und?
Es geht nicht um dessen Bahnverlauf existierender Körper, sondern um den Mond, der innerhalb deiner Wunschträumerei in der Erde entstanden sein soll - was faktisch Schwachsinn ist.

seeadler hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:- Zwei Planten machen Sex (indem sie "zusammen stoßen" :mrgreen: ).
- Neun Millionen Jahre später (statt 9 Monate - denn Planten sind länger schwanger) wird im befruchteten Planeten ein Miniplanet geboren.
- Dann verlässt kleiner Babyplanet (Mond, Asteroid oder Komet) seine Mutter und macht sich auf die große Reise um seine eigene Umlaufbahn zu suchen.

Hab ich das richtig verstanden Seeadler ?
Frage, mein lieber Meister Eckhart. Wie weit und wie intensiv hast du dich jemals mit der biologischen Entstehung und Entwicklung eines Menschen auseinandergesetzt?
Frage, lieber seeadler:
Hast du dich jemals mit auch nur annähernd biologischen Sachverhalten beschäftigt?

Offensichtlich hast du es nicht oder darin durchwegs versagt, denn einen lebenden Organismus mit einer unbelebten Stein- und Eisenansammlung zu vergleichen ist einfach nur absurd; und dann wunderst du dich auch noch, weshalb man dich nicht ernst nehmen kann...

seeadler hat geschrieben:Was passiert beim Eisprung? Was bei der Befruchtung ? Was beim Einnisten der befruchteten Eizelle in der Gebärmutter? und und und....
Alle deine Fragen kannst du wohl nicht beantworten, denn könntest du es, würdest du diese biologischen Prozesse nicht willkürlich auf Planeten und sonstiger unbelebter Materie übertragen - das ist einfach nur hirnrissig.

Egal ob Biologe, Chemiker oder Physiker - in allen Bereichen kann man darüber nur müde lächeln und den Kopf schütteln.

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#43 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 27. Jul 2015, 06:22

Meister Eckhart hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Frage, mein lieber Meister Eckhart. Wie weit und wie intensiv hast du dich jemals mit der biologischen Entstehung und Entwicklung eines Menschen auseinandergesetzt? Hast du jemals dich mit der Entwicklung einer Urgeschlechtszelle und des Follikels befasst, dich mit den dabei auftretenden Hormonen Östrogen und Progesteron und ihre jeweilige Rolle auseinandergesetzt? Was passiert beim Eisprung? Was bei der Befruchtung ? Was beim Einnisten der befruchteten Eizelle in der Gebärmutter? und und und....

Und hast du dich dabei eventuell auch mit den physikalischen und biophysikalischen sowie biochemischen Hintergrund dieser Prozesse auseinander gesetzt?

Wenn du dies alles mit ja beantworten kannst, dann fällt es dir auch nicht allzu schwer, die Assoziationen zu der Entstehung der Entwicklung und Geburt eines Mondes nach eben einem solchen Modell herzustellen.

Punkt 1:

Ein Planet ist ein Gesteinsbrocken und kein Lebewesen !

Ein Planet hat kein Geschlecht. Keine Gebärmutter. In ihm fließen keine Hormone. Ein Planet hat keine DNA und teilt oder vermehrt sich nicht auf biologischen Weg.............Ein Planet ist ein Haufen Steine !

Daher fällt es mir schwer eine Planetenschwangerschaft nach biologischen Vorbild auch nur im entferntesten in Erwägung zu ziehen.

Punkt 2:

Ja es ist möglich, dass durch Kollisionen Teile eines Planten abfallen. Diese Teile können dann von der Schwerkraft anderer Planeten eingefangen und zum Mond werden.

Zu Punkt 1
lieber Meister Eckart

alle biologischen Prozesse, die wir heute weitgehend auf das reduzieren, was wir denn auch als reine biologische Prozesse anerkennen, verlaufen in erster Linie nach physikalisch chemischen Prinzipien ab, die in einer weiteren Instanz zu biologischen Prozessen zusammen gefügt werden.
Der Hintergrund ist also auch hierbei immer ein physikalischer Prozess, der nach den gleichen Prinzipien abläuft, wie im Makrokosmos, bzw im Universum als Ganzes. Darum spreche ich auch von einer "kosmischen Zellteilung" als rein physikalische Vorlage für die dann in uns ablaufende biologische Zellteilung. Das grundlegende Muster ist exakt das gleich. Die Natur erfindet hier nicht unbedingt Neues im Rahmen eines weiter führenden biologischen Vorganges, sondern greift auf "altbewährten" Muster zurück.

Das grundlegende Muster, welches wir auch im Kosmos über Jahrmilliarden beobachten können kann man schlicht "Teilung und Mehrung" bzw Anhäufung nennen, so, wie dies dann auch bei der Zellteilung zu beobachten ist. Nur dass im biologischen bereich die Prozesse verhältnismäßig schnell ablaufen, während wir im Kosmos jeweils nur irgendwelche Entwicklungsstadien sehen, aus denen wir dann einen Ablauf im Geiste konstruieren, der ebenfalls dann zunächst einer Idee entspringt.

Deine Planetenschwangerschaft, wie du es nennst, was ich nirgends geschrieben habe, verläuft hier nicht nach biologischen Vorbild, sondern ich schreib und schrieb, dass die physikalische Grundlage zur Bildung eines Mondes, eines Planeten, einer Sonne einer Galaxie, des Universums genau die gleiche ist, wie die Bildung zu einer Zelle, eines Zellhaufens, einer wie auch immer gearteten dann erfolgenden körperlichen Struktur usw...
Hormone sind nichts weiter, als verschieden wirkende Energielieferanten, also letztendlich die biologische Form von Energie auf der grundlegenden Basis physikalisch chemischer Energie.
Bei der Entstehung von Sonnen, Planeten, Monden, Galaxien und anderen Himmelskörpern spielen die verschiedenartigen physikalischen Energiearten die "gleiche Rolle", wie die Hormone bei der Entstehung von Lebensformen...

Leider bist du noch nicht so lange hier, sonst wüsstest du, dass ich hier das "fraktale Prinzip" zugrunde lege, welches du in allen Bereichen des Seins wieder erkennen kannst. Aber wenn du dich Meister Eckart nennst, dann wirst du dich ganz sicher auch mit seinem Leben auseinander gesetzt haben, dnan wirst du auch Personen wie Williges Jäger kennen, und dann weißt du auch, dass von diesen spirituell ausgerichteten Menschen, die sich mit der Mediation und dem Zen, der Kontemplation usw beschäftigen, ihnen allen ist gemein, dass sie hier nicht jene Trennung vollziehen, wie du es tust, sondern sehr genau wissen, dass es Überschneidungspunkte gibt, die es zu beachten gilt, und dass die Materie durchaus die gleichen Prozesse durchläuft, wie der Geist, nur dass man dies jeweils anders definieren muss. So auch hier in diesem Fall.
Auch hier gilt es, die Gemeinsamkeiten heraus zu arbeiten. Nicht das Trennende. Erst dann verstehst du auch den Zusammenhang. Von Scrypton erwarte ich mittlerweile nicht mehr, dass er mich versteht - aber von jemanden, der sich Meister Eckart nennt, eigentlich schon.

Und zu Punkt 2.

na siehst du, es ist doch schön, wenn man Gemeinsamkeiten entdeckt. Um so mehr mache ich mir in diesem fall dann bei diesen Menschen Gedanken, warum bringt dieser etwas an, was ich noch nicht kenne, und auch so noch nie in Verbindung gesehen habe oder sehen wollte. Denn wir sind hier ja klar vorbelastet: Die Wissenschaft verhindert ein solches übergreifendes Denken, somit ist dies auch kaum möglich, die Zusammenhänge zu erkennen.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#44 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 27. Jul 2015, 06:50

seeadler hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:Ein Planet ist ein Gesteinsbrocken und kein Lebewesen !

Ein Planet hat kein Geschlecht. Keine Gebärmutter. In ihm fließen keine Hormone. Ein Planet hat keine DNA und teilt oder vermehrt sich nicht auf biologischen Weg.............Ein Planet ist ein Haufen Steine !

Daher fällt es mir schwer eine Planetenschwangerschaft nach biologischen Vorbild auch nur im entferntesten in Erwägung zu ziehen.
alle biologischen Prozesse...
... beziehen sich auf Prozesse von lebenden Organismen.
Planeten - ein Haufen Steine - gehört nicht dazu und ist etwas gänzlichst anderes. Daran ändern erfundene Begriffe wie "kosmische Zellteilung" überhaupt nichts dran.

Bitte erkläre uns, wie ein Planet einen anderen Planeten "befruchtet".
Erkläre uns, wie eine Masse/ein Gesteinskörper innerhalb eines Planeten wächst und wächst - welche physikalischen Prozesse sollen zu diesem Hirngespinst führen?
Wie - und auch wodurch - soll dieser entstandene Körper aus dem "Mutterplaneten" ausbrechen?

Der Irrsinn mit dir wird immer ärger. Nun blamierst du dich mit deinen laienhaften Peinlichkeiten auch noch vor Meister Eckhart... *grins*

seeadler hat geschrieben:Das grundlegende Muster, welches wir auch im Kosmos über Jahrmilliarden beobachten können kann man schlicht "Teilung und Mehrung" bzw Anhäufung nennen, so, wie dies dann auch bei der Zellteilung zu beobachten ist.
Womit du dich erneut disqualifizierst.
Denn "so wie" bei der Zellteilung ist durch und durch falsch. Nirgendwo - ausnahmslos - gibt es einen auch nur annähernd ähnlichen Prozess, welcher der biologischen Teilung von Zellen nahe kommen würde.

Dir ist offensichtlich nicht im geringsten klar, wie die Replizierung durch Zell- und Kernteilung abläuft.

seeadler hat geschrieben:und dass die Materie durchaus die gleichen Prozesse durchläuft, wie der Geist
Unser "Geist" - also unser Bewusstsein und dessen Fähigkeiten - ergibt sich ja gerade aus materiellen Prozessen und ist damit letztlich nur ein Produkt dessen. Er selbst durchläuft keinen Prozess mehr.

seeadler hat geschrieben:Die Wissenschaft verhindert ein solches übergreifendes Denken, somit ist dies auch kaum möglich, die Zusammenhänge zu erkennen.
1. Falsch - die Wissenschaft verhindert überhaupt kein Denken. Nur konstruktiv sollte es sein, nicht realitätsfern wie deine (Wahn)Vorstellungen...
2. Es benötigt keinen wissenschaftlichen Totalversager wie dich, der die wissenschaftliche Zunft und deren Methodik in sämtlichen Bereichen (Physik, Biologie, ...) mit seinen irrationalen und völlig unplausiblen "Zusammenhängen", die du dir einfach zusammen spinnst, aufzuklären versucht.

Das grandiose ist dabei ja vorallem, dass du tatsächlich höchst beeindruckt von deinem Käse bist und meinst, Dinge zu erkennen welche andere verschlossen bleiben, womit du deine Nichtigkeit über all jene erhebst, die im Gegensatz zu dir Ahnung haben von dem, was sie von sich geben.
Typisch Dunning-Kruger-Effekt eben.

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#45 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 27. Jul 2015, 09:05

Meister Eckhart hat geschrieben: Punkt 1:

Ein Planet ist ein Gesteinsbrocken und kein Lebewesen !

Meister Eckhart, (warum eigentlich Meister? Als Christ habe ich damit Probleme)

Auch der Mensch ist lediglich eine Ansammlung von Atomen, Molekülen, die ebenfalls nicht leben könnten, wenn ihnen kein leben eingehaucht worden wäre? Frage also an dich, ist die Wissenschaft in der Lage, irgend einer Kopie dessen, was sie in der Natur nachzubauen versucht, Leben einzuhauchen, wenn diese Kopie nicht von sich aus bereits lebt?
Meister Eckhart hat geschrieben:Ein Planet hat kein Geschlecht. Keine Gebärmutter. In ihm fließen keine Hormone. Ein Planet hat keine DNA und teilt oder vermehrt sich nicht auf biologischen Weg.............Ein Planet ist ein Haufen Steine !
äh ja, Lukas 3,8 :
Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.

Damit sind nicht nur die als Steine gekennzeichnet, die wie Scrypton keinen Zugang zum Glauben an Gott haben möchten, sondern auch reale Steine, aus denen Gott leben erschaffen kann.... Aus was genau besteht denn Leben? Warum wird die Erde Adama und der Mensch Adam genannt?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#46 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Mo 27. Jul 2015, 09:48

seeadler hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:Ein Planet hat kein Geschlecht. Keine Gebärmutter. In ihm fließen keine Hormone. Ein Planet hat keine DNA und teilt oder vermehrt sich nicht auf biologischen Weg.............Ein Planet ist ein Haufen Steine !

äh ja, Lukas 3,8 :
Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.

Damit sind nicht nur die als Steine gekennzeichnet, die wie Scrypton keinen Zugang zum Glauben an Gott haben möchten, sondern auch reale Steine, aus denen Gott leben erschaffen kann.... Aus was genau besteht denn Leben? Warum wird die Erde Adama und der Mensch Adam genannt?

Nun kommen fromme Bibelsprüche, göttliche Magie und Hokuspokus ins Spiel weil Rationalität und Logik als Erklärung versagt hat.
Der letzte Ausweg um einen gedanklichen Unsinn aufrecht zu erhalten.

Dun denkst:

Ich kann meinen Blödsinn nicht logisch und rational erklären. Daher bringe ich Gott ins Spiel. Der muss sich nicht an Logik halten. Der kann alles machen. Auch das Steine (Planeten) schwanger werden und sich teilen.
Zuletzt geändert von Meister Eckhart am Mo 27. Jul 2015, 10:17, insgesamt 2-mal geändert.

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#47 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 27. Jul 2015, 10:00

Na Meister Eckhart, zeigen wir jetzt ebenso wie Scrypton unser wahres Gesicht?! Freut sich doch Scrypton, nicht mehr alleine in diesem Wortlaut unterwegs zu sein.

Das scheinbare wissen scheint Menschen unempfänglich für das zu machen, was man zwischen dem scheinbaren wissen finden kann. jedenfalls solltest du deinen namen ändern. denn Meister Eckhart würde sich im Grabe umdrehen...

Gruß
Seeadler
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#48 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 27. Jul 2015, 13:24

Meister Eckhart hat geschrieben:Dun denkst:

Ich kann meinen Blödsinn nicht logisch und rational erklären. Daher bringe ich Gott ins Spiel. Der muss sich nicht an Logik halten. Der kann alles machen. Auch das Steine (Planeten) schwanger werden und sich teilen.

Nur nebenbei - gehört nicht zum Thema, ist aber für euch Wissenden kein Problem - wie genau erklärt ihr das leben auf logischer rationaler Art und Weise? Wie entsteht Leben wissenschaftlich? Ist die Wissenschaft imstande, aufgrund ihres profunden rationalen logischen Wissens, Leben zu erschaffen? Und wenn nein (denn diese Antwort muss kommen) woran scheitert es?
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#49 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von clausadi » Mo 27. Jul 2015, 13:41

seeadler hat geschrieben:Die Frage ist nun, die ich zunächst hier in den Raum stellen möchte, was müsste passieren, dass so etwas überhaupt eintreten würde. Ist es möglich, dass aus endogenen Gründen heraus irgend eine Kraft im Erdinnern so stark sein könnte, dass irgend ein Fragment aus und von der Erde mit jener Geschwindigkeit herausgeschleudert werden würde, und dann in den Kosmos entschwindet?
Ich würde sagen nein, denn das Schwerefeld der Erde sorgt dafür, dass herausgeschleuderte Teile wieder zur Erde zurückfallen.

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#50 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Mo 27. Jul 2015, 13:41

seeadler hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:Dun denkst:

Ich kann meinen Blödsinn nicht logisch und rational erklären. Daher bringe ich Gott ins Spiel. Der muss sich nicht an Logik halten. Der kann alles machen. Auch das Steine (Planeten) schwanger werden und sich teilen.

Nur nebenbei - gehört nicht zum Thema, ist aber für euch Wissenden kein Problem - wie genau erklärt ihr das leben auf logischer rationaler Art und Weise? Wie entsteht Leben wissenschaftlich? Ist die Wissenschaft imstande, aufgrund ihres profunden rationalen logischen Wissens, Leben zu erschaffen? Und wenn nein (denn diese Antwort muss kommen) woran scheitert es?

Ho Ho.....Du stellst mir einen Strohmann hin.

Nein....Wissenschaftler wissen nicht wie Leben entsteht.
Aber wir wissen wie Planeten und Monde entstehen. Und sie entstehen nicht durch biologische Fortpflanzung und auch nicht durch mystische Gottesmagie-Teilung ala :

- Gott sprach:" Abrakadabra, teile dich !", und der Planet teilte sich.

Sondern durch Schwerkraft die freie Materie anzieht und zu einer runden Kugel verdichtet.

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