Der Trabanteneffekt

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Scrypt0n
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#951 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Di 7. Okt 2014, 20:25

seeadler hat geschrieben:wusst ich´s doch!
Offensichtlich nicht, nein.

seeadler hat geschrieben:Kritik auf hohen Niveaus? Und Darkside bestimmt, was ein hohes Niveau ist.
Wo bitte steht, ich würde derartiges bestimmen?
Nun dreh aber mal nicht durch..

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seeadler
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#952 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 7. Okt 2014, 20:30

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:wusst ich´s doch!
Offensichtlich nicht, nein.

seeadler hat geschrieben:Kritik auf hohen Niveaus? Und Darkside bestimmt, was ein hohes Niveau ist.
Wo bitte steht, ich würde derartiges bestimmen?
Nun dreh aber mal nicht durch..

Nu bitte, wenn du bestimmst, was hohes Niveau ist, dann musst du zwangsläufig über dem hohen Niveau stehen, oder wie Pluto Newton zitierte "man steht dann auf den Schultern von Riesen" ;) . Selbstverständlich hatte der "bescheidene" Newton etwas vollkommen anderes gemeint.... genauso wir du, nicht wahr?.

Ich kann nicht durchdrehen, lieber Darkside.... ich bin so.
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#953 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 7. Okt 2014, 21:41

seeadler hat geschrieben:Nu bitte, wenn du bestimmst, was hohes Niveau ist, dann musst du zwangsläufig über dem hohen Niveau stehen, oder wie Pluto Newton zitierte "man steht dann auf den Schultern von Riesen" ;) . Selbstverständlich hatte der "bescheidene" Newton etwas vollkommen anderes gemeint....
Newton war natürlich NICHT ein bescheidener Mensch. Augenzeugen berichten, er sei unnahbar bis hin zu Arroganz, ja als Mensch ziemlich unausstehlich in seiner Rechthaberei. Aber alle hatten sie großen Respekt vor dem großen Meister.

Dennoch bezeugt sein Bekenntnis auf den Schultern von Riesen gestanden zu haben, von einer Bescheidenheit als Wissenschaftler vor den Wahrheiten der Welt, dass er ohne das Wissen seiner Vorfahren, niemals solche Höhen hätte erklimmen können.

Trotz alledem halte ich Newton für den größten Wissenschaftler der jemals auf der Erde gelebt hat.
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Zeus
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#954 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mi 8. Okt 2014, 00:42

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
...und macht sich weder zum Buhmann noch zum Gespött.
Dem Risiko setzt man sich nur aus, wenn man öffentlich all zu weit neben den Eimer pinkelt.

Du hast wohl meine Analogie mit dem Eimer nicht verstanden?
Da gibt es nichts zu verstehen, denn deine "Analogie" ist per se Schwachfug.
Jemand, der elektromagnetische Wellen mit Wasserbehältern vergleicht, zeigt doch nur, dass er von dem Verhalten von EM-Wellen NULL Ahnung hat.

Gruß
Zeus
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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seeadler
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#955 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 8. Okt 2014, 19:16

Zeus hat geschrieben:Jemand, der elektromagnetische Wellen mit Wasserbehältern vergleicht, zeigt doch nur, dass er von dem Verhalten von EM-Wellen NULL Ahnung hat.

dir ist schon klar, dass es nicht wirklich Wellen sind? du ignorierst die Geometrie des Raumes. Wellen dienen hier nur zur Veranschaulichung. Du kannst sagen, die Erde bewegt sich wie eine Welle, aber eine EM-Welle ist nicht wirklich eine Welle

Und in dem Moment, wo du hier die notwendige Geometrie des Raumes einbeziehst, wird auch verständlich, dass innerhalb dieses Raumes, welchen wir der Einfachheit halber als Wellen definieren, eigene isolierte Prozesse ablaufen, die uns dann wiederum dazu verleiden, das Wellenbild durch ein Teilchenbild zu erweitern und zu sagen, dass wir hier stets den Welle-Teilchen-Dualismus haben.
Jede "Welle" kann somit auch Energie ebenso aufnehmen wie auch abgeben und verändert dabei zwangsläufig ihre Wellenlänge. Dies gilt nicht nur in Bezug auf Gravitationswellen, bzw der Erkenntnis, dass sich die Wellenlänge unter anderem auch durch die Gravitation verändern kann. Wenn sich jedoch die "Wellenlänge" verändert, so ist es hier die Raumdichte, die sich verändert.

Also der Eimer hat durchaus seine Berechtigung.

Gruß
Seeadler
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#956 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 8. Okt 2014, 19:37

seeadler hat geschrieben:Wellen dienen hier nur zur Veranschaulichung. Du kannst sagen, die Erde bewegt sich wie eine Welle, aber eine EM-Welle ist nicht wirklich eine Welle.
EM-Strahlung bewegt sich wie eine Welle und verhält sich wie eine Welle wenn sie interferiert. Daher nennt nan ihr Verhalten die "Teilchen-Welle Dualität" der Strahlung. Das was EM-Wellen von Wasserwellen unterschiedet, ist ncht die Wellenbeschreibung, sondern die Tatsache, dass EM-Strahlung keine Medien (Wasser) erfordern um sich fortzupflanzen.
Jede "Welle" kann somit auch Energie ebenso aufnehmen wie auch abgeben und verändert dabei zwangsläufig ihre Wellenlänge.
Ähm... Wie denn?
Das Photon ist die korpuskulare Form der EM-Strahlung. Es kann durch Teilchen absorbiert werden. Danch können andere Photonen wiederum mit anderen Energien abgestrahlt werden. Aber ein Photon kann als Träger von Energie, nicht spontan und selbstständig Energie aufnehmen.
Dies gilt nicht nur in Bezug auf Gravitationswellen,
Gravitationswellen sind ein Postulat der einsteinschen ART. Sie wurden aber als Solche bisher nicht eindeutig bestätigt, also können wir auch ihre Eigenschaften nicht kennen.
so ist es hier die Raumdichte, die sich verändert.
Wie meinst du, kann sich die Raumdichte (im Kosmos) verändern?
Beschreibe bitte den Mechanismus.
Also der Eimer hat durchaus seine Berechtigung.
Als Analogie, ja. aber es ist nicht der "wahre Jakob" und beschreibt nicht das Verhalten von EM-Strahlung in allen Situationen.
Analogien sollte man niemals überstrapzieren, sonst verleiren sie ihre Bedeutung.
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#957 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Do 9. Okt 2014, 01:40

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Wellen dienen hier nur zur Veranschaulichung. Du kannst sagen, die Erde bewegt sich wie eine Welle, aber eine EM-Welle ist nicht wirklich eine Welle.
EM-Strahlung bewegt sich wie eine Welle und verhält sich wie eine Welle wenn sie interferiert. Daher nennt nan ihr Verhalten die "Teilchen-Welle Dualität" der Strahlung. Das was EM-Wellen von Wasserwellen unterschiedet, ist ncht die Wellenbeschreibung, sondern die Tatsache, dass EM-Strahlung keine Medien (Wasser) erfordern um sich fortzupflanzen.

Eben, das ist ja das interessante an ihr, sie erfüllt das Kriterium sowohl Medium als auch Objekt selbst zu sein welches sich in seinem eigenen Medium fortpflanzt. Sie ist Eimer und Inhalt des Eimers zugleich, also Eimer und Wasser. Das Medium, um das es sich hier handelt, könnte man mit der "Raumzeit" gleich setzen. Ein Medium, welches keinerlei physische Strukturen hat, aber jederzeit mit einem materiell abgegrenzten Raum verglichen werden kann.
Pluto hat geschrieben:Jede "Welle" kann somit auch Energie ebenso aufnehmen wie auch abgeben und verändert dabei zwangsläufig ihre Wellenlänge.
Ähm... Wie denn?
Das Photon ist die korpuskulare Form der EM-Strahlung. Es kann durch Teilchen absorbiert werden. Danch können andere Photonen wiederum mit anderen Energien abgestrahlt werden. Aber ein Photon kann als Träger von Energie, nicht spontan und selbstständig Energie aufnehmen.

Das Photon ist ja auch nicht die Welle an sich. Ich sprach davon, diese mit dem Eimer gleichzusetzen. Die Photonen sind wiederum mit dem Wasser vergleichbar, darum spreche ich auch hier von einer "Energiedichte", vergleichbar mit der Wasserdichte, nur das eine bezogen auf die Materie, das andere bezogen auf die Raumzeit.

Pluto hat geschrieben:so ist es hier die Raumdichte, die sich verändert.
Wie meinst du, kann sich die Raumdichte (im Kosmos) verändern?

Beschreibe bitte den Mechanismus.

Es ist der Faktor und das Postulat der Zeit, die die Dichte des Raumes verändert. Sieh dir den Kehrwert der Gravitationskonstante an, sie beinhaltet jene Veränderung der Dichte durch die Zeit = kg/m³ / t². Wie geast, die Formulierung Welle empfinde ich zwar als Analogie hilfreich, sie trifft aber nicht wirklich zu. Denn hierbei handelt es sich stets um einen expandierenden Raum; Innerhalb dessen sich nach jedem Impuls wiederum ein neuer Raum ausdehnt usw. So bleibt die Dichte jenes Raumes pro Impuls und "Wellenlänge" gleich, nicht aber in Bezug auf die Zeit.

Beim Universums sind es nach meiner Erkenntnis in jeder Sekunde 4*10^35 kg´Masse, die in den Raum gelangen, jedoch verteilt auf die gesamte Ausdehnung. Am Anfang waren es ebenfalls 4*10^35 kg`in jeder Sekunde. Daran hat sich nichts geändert. Daraus resultiert die Dichte vom Kehrwert der Gravitation 1,4988*10^10 kg/m² pro Sekunde², weil es sich auch hierbei um das Wesen der Beschleunigung handelt.

Gruß
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#958 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 3. Mär 2017, 22:18

Ich habe eine Seite entdeckt. die meiner Meinung nach sehr eindrucksvoll und detailliert all meine hier in diesen Thread aufgestllten Thesen belegen kann, in denen ich beschrieben habe, dass jegliche Systeme allein durch ihre Rotation innerhalb eines Gravitationsfeldes nicht nur eine Art Antigravitation erzeugen, sondern zudem auch noch die Raumzeit selbst gekrümmt werden kann. So schrieb ich hier unter anderem als Beispiel vom um den Atomkern rotierenden Elektron, welches mit 2188266 m/s nach dem herkömmlichen Bohr-Modell um den Atomkern kreist, und habe vorgerechnet, dass jenes Atom damit eine Art Gegengravitationseffekt verursacht, welches eine Zentrifugalbeschleunigung von 408 m/s² gleichkommt. Dazu hatte ich geschrieben, auch im Hinblick auf die Planeten und ihre Monde, dass jener "Antigravitationseffekt" sich auf die Trägheit des Systems auswirkt und es günstigstenfalls genauso schwerelos ist, als würde es zum beispiel mit 7908 m/s um die Erde kreisen. Das System ist dadurch zwar nicht in der Lage, sich von der Erde oder generell aus dem Gravitationsfeld zu katapultieren, zu entfliehen, es erreicht aber einen gewissen Freiheitsgrad und eine Abnahme der Schwerkraft....

aber lest selber den von mir gefundenen Artikel : Seite 4 Gravitationswirkung usw..

vielleicht wird der eine oder andere eventuell die Seriosität der Seite in Frage stellen wollen, nicht desto trotz klingen für mich die dort gemachten Angaben plausibel, und vor allem sie belegen meine eigenen Hypothesen in dieser Richtung, die ich leider nicht so fachlich ausdrücken kann, wie es darin getan wird

Auch in meinem anderen Threat Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld hatte ich diese Thematik aufgegriffen
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#959 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Sa 4. Mär 2017, 07:05

Noch einmal der Grundgedanke zum Trabaneteneffekt:

Ich denke, dass der um eine Zentralmasse kreisende Trabant, ob nun Mond(m2) um Planet, oder Planet(m2) um Sonne, wie auch Sonne(m2) um Galaxie.... aber auch Elektron(m2) um Atomkern imstande ist, durch seine erzielte Geschwindigkeit -v dem Gesamtsystem Mond(m2)+Planet(m1), Planet(m2)+Sonne(m1), Sonne(m2)+Galaxie(m1) aber auch Elektron+Atomkern eine Art Zentrifugalbeschleunigung zu ermöglichen, die, wenn diese Tangential zur gemeinsamen Grundmasse m0, in diesem Fall eben Mond+Erde zur Sonne(m0), oder Erde+Sonne zur Galaxie(m0), oder Elektron+Atomkern zur Erde(m0) durch die jeweilige Masse m2 erfolgt, die jeweilige Masse m1 mit sich zieht und dabei gegenüber der Masse m0 die Trägheit des Systems relativ zu reduzieren vermag. Würde nun die Masse m2 mit der im Schlepptau befindlichen Masse m1 eine tangentiale Flugbahn besitzen, so würde dieser zusätzliche Impuls, hervorgerufen durch die Bewegung der Masse m2 dem System dazu verhelfen, sich weiter von der Zentralmasse m0 zu entfernen. weil sich ja die normale Kreisbahngeschwindigkeit von 29766,5 m/s durch die Geschwindigkeit des Trabanten zumindest kurzfristig erhöht auf 29766,5 m/s+ 1023 m/s.

Da aber jene Bewegung der Trabantenmasse m2 eine Rotation um die eigentliche Masse m1 darstellt, bewirkt dieser zusätzliche Impuls eine Art verminderte Trägheit, also Reduzierung der Schwerkraft in Bezug zur Masse m0, ohne dass sich dabei das System von der Zentralmasse m0 wirklich wegbewegt; und doch fängt es quasi zu "eiern" an, denn das Baryzentrum des Systems m1+m2 schwingt gegenüber der Masse m0 auf und ab und vollzieht damit eine eigene wellenähnliche Bahn im Zyklus der Rotation.

Jene Schwerkraftminderung, die ich auch "Freiheitsgrad" des Systems m1+m2 bezeichne, errechnet sich einfach dargestellt aus -g = -v² * m2/m1 / a0; wobei in diesem Fall a0 die Strecke zwischen der Masse m0 und dem System m1+m2 (bis zum Baryzentrum) ist.
Als Beispiel sei hier die Erde(m1= 5,974*10^24kg) und der Mond(m2= 7,35*10^22kg) genannt in Bezug zur Sonne(m0= 1,988*10^30kg) und einem mittleren Abstand des systems von 1,496*10^11 m. Daraus ergibt sich eine zusätzliche Zentrifugalbeschleunigung von - (1023 m/s)² * 7,35*10^22kg/ 5,974*10^24kg / 1,496*10^11 m = - 8,6*10^-8 m/s gegenüber der durch die Geschwindigkeit des Systems Erde+Mond erreichten Zentrifugalbeschleunigung von - (29766 m/s)² / 1,496*10^11 m = - 0,005926 m/s². Dies ist in diesem Fall lediglich ein Unterschied von etwa 1 : 69.000, fällt also so gesehen zunächst einmal nicht ins Gewicht und dürfte deshalb auch nicht unmittelbar messbare Wirkung mit sich bringen.

Anders sieht das schon aus, wenn ich hier das Atom heranziehe und hierzu die Daten aus dem Bohrschen Atommodell zugrunde lege, bei einer Masse von m2 für das Elektron von 9,108*10^-31 kg und einer Masse des Atomkerns m1 von 1,672*10^-27 kg, sowie der Geschwindigkeit des Elektrons um den Atomkern von 2188266 m/s und dem Abstand zum Erdzentrum von 6378500 m. Daraus ergibt sich folgende resultierende Rechnung 9,108*10^-31 kg/ 1,6726*10^-27 kg * (2188266 m/s)² / 6378500 m = - 408,8 m/s². Setzt man dies nun ins Verhältnis zur irdischen Fallbeschleunigung von 9,8066 m/s², so ergibt dies schon eine ganz andere Rechnung als beim System Erde und Mond gegenüber der Sonne. Denn hier ist die relative Zentrifugalbeschleunigung um den Faktor 408,8 m/s / 9,8066 m/s = 41,686 mal größer. Wäre also die Richtung des fliegenden Elektrons tangential zur Erdachse, so würde sich das System Atom = Atomkern+Elektron mit einer Beschleunigung 408,8 m/s² von der Erde wegbewegen. So aber, weil das Elektron den Atomkern (nach Bohr) umkreist, verhilft jene negative Beschleunigung dem Atom zu einer hohen "Freiheitsgrad", also einer nach innen gerichteten, auf das Zentrum des Atoms gerichteten Schwerkraft und somit zu einer größeren Ausnutzung der dadurch vorhandenen Energie im elektromagnetischen Feld.
Ich werde an späterer Stelle noch darauf eingehen, warum ich annehme, dass sich dabei deshalb die Masse des Atoms um den Wert √ ( 41,686)³ = 269,1 -fachen vergrößern kann, also gleich der maximalen Massenzahl der irdischen Atome. Im Grunde genommen reduziert sich hier die Trägheit des Systems gegenüber der Erde, dafür nimmt die innere Trägheit, gleich Masse des Systems um den gleichen Wert zu. Dies kann durch effektive Massenmehrung einerseits aber auch Reduktion der Geschwindigkeit und damit dem größeren Abstand des Elektrons zum Atomkern erfolgen
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