E = mc²

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seeadler
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#461 Gravitationsstrahlung als Auslöser des Gravitationseffekts

Beitrag von seeadler » Di 25. Feb 2014, 08:07

nun ja,

........

also, meine These war und ist diese, dass jeder Körper eine Strahlung an den Raum abgibt, die exakt seiner Gravitatiosnenergie entspricht (G * m²/a), womit er wiederum auf andere Körper einzuwirken vermag, wodurch dann bei der Wechselwirkung jener neuen Strahlung, hervorgerufen durch das gemeinsame Gravitationsfeld eine "neue Energie" erzeugt wird vom Wert ( G* m1*m2 /a) die dann in gleichen Teilen auf beide Körper einwirkt und diese zu einer Reaktion veranlasst.
interessant ist nun, was ich gerade gelesen habe in Bezug auf die Gravitationswellen :
In der allgemeinen Relativitätstheorie wirken Änderungen des Gravitationsfeldes nicht sofort, wie in der Newtonschen Himmelsmechanik, sondern breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus – siehe auch Aberration der Gravitation. Demnach werden von jedem System beschleunigter Massen (z. B. einem Doppelsternsystem oder einem um die Sonne kreisenden Planeten) Gravitationswellen erzeugt. Dieser Mechanismus ist dem der elektromagnetischen Strahlung vergleichbar, die durch beschleunigte elektrische Ladungen hervorgerufen wird.
aushttp://de.wikipedia.org/wiki/Gravitatio ... windigkeit....

interessant deshalb, weil ich zum einen diese Aussage nicht kannte, zum anderen aber sie genau dem entspricht, was ich schon vor zwanzig Jahren beim Vergleich des elektromagnetischen Feldes mit dem Gravitationsfeld entdeckt und selbst aufgeschrieben hatte, in dem ich damals schon einfach die Gesetzmäßigkeit jeweils übertrug unter Berücksichtigung der jeweils entgegen wirkenden Kräfte und dem Aufbau des energetischen Feldes.

Meine Erklärung geht dabei über den Ursprung der Gravitationsstrahlung hinaus und lässt sie zu einer permanenten Strahlung werden.

jeder Planet, jeder Mond, jeder Asteroid oder sonst irgend ein anderer Körper, der in Bezug zur Sonne steht, ist ein unmittelbarer Träger der von der Sonne ausgehenden und in ihm somit gespeicherten Gravitationsenergie. Diese Planeten und anderen Himmelskörper stellen dann jene "Gravitationswellen" dar, die man ansonsten wo ganz anders zu suchen pflegt.

Es gibt somit "materielle [immaterielle] Gravitationswellen", konzentriert in eben jenen Objekten, und dann noch jene unsichtbaren Gravitationswellen, die wiederum von diesen bewegten Objekten an den Raum abgegeben werden, deren eigentliche Beschaffenheit unspezifisch ist und somit alle Arten der Strahlungsbandbreite beinhalten kann

das Problem ist die jeweilige Größe jener "Wellen". denn sie sich nicht unmittelbar zu erfassen, da ihre Größe in der Regel der Umlaufzeit der Planeten und anderen Gestirne entsprechen. Einfaches beispiel unsere Erde. Die von ihr ausgehende Gravitationswelle auf der Erdoberfläche, die also permanent die Erde verlässt hat eine Länge von 2* Pi* r* c /v = 1,5*10^12 m und mündet quasi auf der Höhe des Saturn, bzw auf der Höhe des Uranus, weil hier erst die doppelte Wellenlänge den aufsteigenden und absteigenden Knoten der Welle erfasst, also bei 3*10^12 m.

Eine derart große Wellenlänge ist logischer Weise nicht einsehbar. Denn sie wird ja im Zuge unserer eigenen Rotation bzw der Rotation der anderen Gestirne erzeugt. In Mondbahnhöhe entsteht dabei eine Wellenlänge von 7,15 * 10^14 bzw 1,4*10^15 m, also entsprechend der einfachen bzw doppelten Umlaufzeit des Mondes. In Bezug zwischen Erde und Sonne entsteht dabei dann folglich eine Wellenlänge, die aus zwei mal einem Jahr (Ein Lichtjahr) zusammen gesetzt ist. Innerhalb dieser Länge verteilt sich folglich die Gravitationsenergie 2 * 1/2 m2 v² = G m1 m2 /a

Darum schrieb ich auch, dass die von der Erde dabei frei gesetzte Gravitationsenergie von jeweils pro Umlauf 1/2 mv² = m´c² in der Zeit von einem jahr abgegeben wird, wodurch dann eine Strahlungsleistung von m v³ / 8 pi a amittiert wird, also 4,32*10^25 Watt. Die Sonne gibt ihrerseits genau den gleichen betrag ab, weil es ja aus dem gemeinsamen Gravitationsfeld erzeugt wurde. Darum stimmt dann letzten Endes die von der Sonne insgesamt abgegebene Energie mit den durch die Planeten abgegebenen Teilbeträge überein. Dies ist dre Punkt, wo ich entdeckte, dass der Wert ihrer thermischen Strahlungsleistung interessanter Weise eben jenem Wert entspricht, dem so aus Gravitationsgründen pro Sekunde frei setzt = 3,78*10^26 Watt [Merkur: 2,52*10^25 W; venus: 7,68*10^25 W; Erde: 4,3*10^25 W; Mars: 1,55*10^24 W; Jupiter: 2,14*10^26 W; Saturn: 1,71*10^25 W; Uranus: 4,02*10^23 W; Neptun: 1,53*10^23 W ; unsichtbarer Körper 6,4*10 ^34 J Wattzahl hängt von seinem Abstand ab, dürfte jedoch niedriger Sein als die Leistung der äußersten Planeten ]

Die dabei von der Sonne und den Planeten abgegebene Gesamtenergie entspricht dann wiederum den resultierenden Sonnenfleckenzyklus von jeweils 2 * 11,11 jahren: = Gesamtenergie / Gesamtwattzahl. Es ist dies die Wellenlänge der dabei abgegebenen Gravitationsenergie......
Ich nehme an, dass es sehr weit außerhalb des Kuipergürtels noch innerhalb der Oortschen Wolke einen sehr massereichen Körper gibt, der die Differenz von 6,4*10^34 Joule erfüllt ( 1/2 mx * v² = G * ms * mx / ax = : ms= Sonnenmasse; mx = Planetenmasse; ax = Planetenabstand zur Sonne). das ist etwa die Hälfte der kinetischen Energie Jupiters. Was bedeutet, dass es einen sehr viel massereicheren Körper in diesen äußeren Bereichen geben muss; dessen Massenmittelpunkt mit der Sonne folglich dann weit außerhalb der Sonnenmasse sein muss, und mit dem sich die Sonne dann eventuell in tausenden oder gar 10.000 von jahren um dieses gemeinsame Zentrum drehen sollte. Es würde mich nicht wundern, wenn es einer der großen Planeten selbst ist, der sich dabei als Mittelpunkt und somit dann auch zugleich als fiktive Masse m3 erweist ( m3 = m2² / m1 ; wenn die Sonne m1 ist, und Jupiter (beispielsweise) folglich m3, so ist m2 = Wurzel aus ( m3*m1) = 6,1 *10^28 kg; das wäre dann bei 6,4*10^34 Joule folglich eine Umlauf-Geschwindigkeit von 1443 m (weil v = √ (2Ekin/ mx)... und dies wäre in einem Abstand von 425 ae = 6,3*10^13 m, also 63 Milliarden km . In diesem Fall läge der Massenmittelpunkt bei etwa 1,9 Milliarden km, also zwischen Saturn und Uranus. Die Umlaufzeit dieses Objekts in 425 Ae betrüge dann etwa 8100 Jahre. wie gesagt, dies nur als Modell.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#462 Re: E = mc²

Beitrag von Halman » Di 25. Feb 2014, 21:53

seeadler hat geschrieben:Einstein selbst definierte das Gravitationsproblem in eleganter Weise als ein Zeitproblem, nämlich die Krümmung des Raumes und somit die Krümmung der Zeit. Auch hier wieder das Trinitätsprinzip : Masse = Raum = Zeit.
Bevor die Gravitation in der ART beschrieben wurde, wurden Raum und Zeit in der SRT zu einer "Union" (wie Hermann Minkowski es 1908 in seinem Vortrag "Raum und Zeit" nannte) verschmolzen. Raum und Zeit besaßen nach dem neuen Verständnis nun keine Eigenständigkeit mehr, sondern bildeten ein Kontinuum, welches kurz Raumzeit genannt wird. Gravitation wird in der ART als geometrische Funktion beschrieben.
Populär ausgedrückt kann man sagen: Masse "greift" Raumzeit und bestimmt ihre Geometrie. Genauer formuliert, bestimmt der Gehalt an Impuls und Energie in einem raumzeitlichen Gebiet dessen Metrik. Ein "Zeitproblem" vermag ich hier nicht zu erkennen. Auch kein "Trinitätsprinzip", da Raum und Zeit eine Einheit, nämlich die Raumzeit, bilden.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#463 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Mi 26. Feb 2014, 14:38

hallo Halman

Halman hat geschrieben:Populär ausgedrückt kann man sagen: Masse "greift" Raumzeit und bestimmt ihre Geometrie. Genauer formuliert, bestimmt der Gehalt an Impuls und Energie in einem raumzeitlichen Gebiet dessen Metrik. Ein "Zeitproblem" vermag ich hier nicht zu erkennen. Auch kein "Trinitätsprinzip", da Raum und Zeit eine Einheit, nämlich die Raumzeit, bilden.

Da müsste man nun näher definieren, was Masse denn eigentlich ist, was ich auch getan habe. Man kommt nicht umhin, festzustellen, dass du Masse nicht ohne die Gegenwart von Raum und Zeit beschreiben kannst. Ebenso wenig bist du in der Lage Raum, oder Zeit ohne die Gegenwart von Masse zu definieren. Es ist schlicht nicht möglich. denn alles, der Raum, wie auch die Zeit wird an der Masse gemessen. Bzw umgekehrt misst sich die Masse durch die Gegenwart von Raum und Zeit. Oder auch anders formuliert, fehlt nur eines jener drei Komponenten, so gibt es die anderen auch nicht. Das ist für mich die Trinität des grundsätzlichen physikalischen Seins unseres Universums

Was ist denn Masse? Einstein setzt den Zusammenhang grundsätzlich E = mc² und wenn man dies näher betrachtet, erweitert es sich zu E = m´c² = m. Wobei dann m´die Funktion einer Scheinmasse hat, aus der aber dann auch die Masse m werden kann im Sinne von m*v² = m´*c². Das heißt, wird jene Strahlung m´c² gebremst, so entsteht die uns bekannte Form der Energie mv²

Masse ist nichts anderes, als eine in einen bestimmten Raum potenzierte eingesperrte Energie, die auf bestimmbare Zeit besteht.

Gruß
Seeadler
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#464 Re: E = mc²

Beitrag von Halman » Mi 26. Feb 2014, 21:34

seeadler hat geschrieben:Da müsste man nun näher definieren, was Masse denn eigentlich ist, was ich auch getan habe. Man kommt nicht umhin, festzustellen, dass du Masse nicht ohne die Gegenwart von Raum und Zeit beschreiben kannst. Ebenso wenig bist du in der Lage Raum, oder Zeit ohne die Gegenwart von Masse zu definieren. Es ist schlicht nicht möglich. denn alles, der Raum, wie auch die Zeit wird an der Masse gemessen. Bzw umgekehrt misst sich die Masse durch die Gegenwart von Raum und Zeit. Oder auch anders formuliert, fehlt nur eines jener drei Komponenten, so gibt es die anderen auch nicht. Das ist für mich die Trinität des grundsätzlichen physikalischen Seins unseres Universums
Danke für Deine naturphilosophische Erklärung, seeadler. Allerdings scheinen mir Deine Schlussfolgerungen nicht zwingend zu sein, denn es ist theoretisch durchaus möglich, einen Raum komplett zu entleeren. Dies nennt man dann ein echtes Vakuum.
Der Raum kann sehr wohl als primordial angesehen werden, seine physikalische Realität ist nicht zwingend an das Vorhandensein von Masse gekoppelt. Auch ein echtes Vakuum enthält gem. der QFT weiterhin die Quantenfelder, die aufgrund der Unschärfe fluktuieren. Diese Vakuumfluktuationen können als physikalische "Uhr" angesehen werden, womit auch Zeit definiert wäre, selbst wenn sie keine primordialen Charakter aufweist.

Laut der SRT bilden Raum und Zeit ein Kontiuum. Gewissermaßen folgte Einstein Leibniz in dem Gedanken, dass wir zwar in den Begriffen von Raum und Zeit denken, diese aber keine Bedingungen repräsentieren, unter denen wir existieren, da sie keinen eigenständigen Charakter besitzen. Man könnte sagen: Raum und Zeit sind nur die Schatten der Raumzeit.
In der Relativitätstheorie ist es unmöglich, sich unabhängig vom Bezugssystem über räumliche und zeitliche Maße zu einigen. Damit sind Abstände nicht absolut, sondern relativ vom Bezugsystem definiert und demzufolge variant.
Nur in der minkowski'schen "Union" der Raumzeit ist es möglich, einen invarianten Wert für den "Abstand" von Ereignissen zu finden - den Intervall. Dieser ist in der Tat unabhängig vom Bezugssystem, wie sich anhand von raumzeitlichen Flächen recht einleuchtend zeigen lässt.

seeadler hat geschrieben:Was ist denn Masse? Einstein setzt den Zusammenhang grundsätzlich E = mc² und wenn man dies näher betrachtet, erweitert es sich zu E = m´c² = m. Wobei dann m´die Funktion einer Scheinmasse hat, aus der aber dann auch die Masse m werden kann im Sinne von m*v² = m´*c². Das heißt, wird jene Strahlung m´c² gebremst, so entsteht die uns bekannte Form der Energie mv²

Masse ist nichts anderes, als eine in einen bestimmten Raum potenzierte eingesperrte Energie, die auf bestimmbare Zeit besteht.

Gruß
Seeadler
Die Frage, was denn Masse ist, ist in der Tat - so einfach sie scheint - nichttrivial und von fundamentaler Bedeutung. Meiner Meinung nach spricht es für Intelligenz ;) , dass Du dich zielsicher mit dieser Fragestellung auseinandersetzt, denn es ist mindestens ebenso wichtig, die richtigen Fragen zu stellen, wie Antworten zu erhalten.

Die wohl berühmteste Formel der Physik
E = mc²
gilt nur für ruhende Objekte und gibt ihre Ruheenergie an.

Für bewegte Objekte gilt hingegen
E² = (mc²)² + (pc)²
Dabei steht p für die räumlichen Impulskomponten. (Aus dieser Formel ergibt sich eine Energiezuname, aber keine Massenzunahme, allerdings kenne ich hierzu auch eine andere Ansicht.)

Bisher betrachtete ich Masse als eine Eigenschaft von Teilchen, ähnlich wie bspw. die elektrische Ladung eine Eigenschaft ist. Doch mit dem Higgs-Mechanismus wird aus Masse eine Feldtheorie. Diesbezüglich verweise ich auf einen aufschlussreichen Absatz über das Higgs-Boson und die Ursache von Masse.
Somit sind nicht die reelen Higgs-Bosonen die Ursache der Masse, sondern das Higgs-Feld. Leider vermag das Standardmodell nicht die Masse der Higgs-Bosonen zu erklären; dies scheint mir eine Schwäche der Theorie zu sein.

Besonders bemerkenswert erscheint mir, dass offenbar rund 99 % der Masse der Materie gar nicht auf dem Higgs-Mechanismus beruht, sondern auf die starke WW.

Hier räume ich allerdings ein, dass ich weder mit der Quantenfeldtheorie, noch im speziellen mit Higgs-Mechanismus, vertraut bin. Ich bin nur ein interessierter Laie.
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#465 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 27. Feb 2014, 07:29

Hallo Halman

.... Allerdings scheinen mir Deine Schlussfolgerungen nicht zwingend zu sein, denn es ist theoretisch durchaus möglich, einen Raum komplett zu entleeren. Dies nennt man dann ein echtes Vakuum.

na ja, ich gehe bei meiner Überlegung davon aus : Durch was oder wie "begrenzt" du denn einen Raum?? Angenommen du hast eine Endlosigkeit, die man auch nicht Raum nennen kann, weil endloser Raum ist praktisch paradox; entweder es ist endlos, oder es hat eine Grenze und wird damit zu einem Raum. Ein endloser Raum ist ein Widerspruch an sich.

Also, wie begrenzt du diesen Raum. oder wodurch unterscheidet er sich dann von der Endlosigkeit (in der Bibel auch als "Ewigkeit" bezeichnet). Denn irgend etwas markiert ja nun den "endlichen" Raum.

Und hier - meine ich - kommt das ins Spiel, was wir Masse nennen. denn einen raum kannst du nur durch etwas begrenzen, was sich von dem Raum und der Unendlichkeit, sprich Ewigkeit abhebt. Es grenzt sowohl den Raum als auch die Ewigkeit voneinander ab.... wie zum Beispiel ein Schwarzes Loch. Gerade beim Schwarzen Loch ist nicht einmal Materie an sich für die Begrenzung von Nöten, und doch ist diese proportional zur Begrenzung. Die Grenze (Schwarzschildradius) jenes Raumes, Schwarzes Loch genannt, ist zunächst mal eine rein optische Grenze, hervor gerufen durch die Lichtgeschwindigkeit. Das heißt, hier tritt eine Geschwindigkeit als Begrenzungslinie in Erscheinung; sie trennt, wenn man so will die Ewigkeit von der Endlichkeit.

......
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