Der Trabanteneffekt

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Zeus
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#891 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 30. Sep 2014, 18:18

seeadler hat geschrieben:Was passiert denn genau, wenn zwei Wellenformationen aufeinander treffen.
Bild
Es passiert nichts aufregendes. Siehst du denn nicht, dass die beiden sich im Vorübergehen addieren und dann jede ihren Weg unbeeindruckt fortsetzt? (Es wäre deutlicher zu sehen gewesen, wenn die Wellen mit unterschiedlicher Farbe dargestellt worden wäre.)
seeadler hat geschrieben:Was passiert denn, wenn jene zwei Wellenfronten auf ein dritte Masse zwischen ihnen auftreffen? Es ist gleichsam so, als würde diese Masse ihrerseits eine Wellenfront initiieren.
Um zu sehen was passiert wenn elektromagnetische Wellen auf Massen treffen, brauchst du nur in den Spiegel, durch eine Fensterscheibe oder auf eine bunt bemalte Wand schauen. :D
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Pluto
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#892 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 30. Sep 2014, 20:19

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Was passiert denn genau, wenn zwei Wellenformationen aufeinander treffen.
Bild
Es passiert nichts aufregendes. Siehst du denn nicht, dass die beiden sich im Vorübergehen addieren und dann jede ihren Weg unbeeindruckt fortsetzt?
Es wäre schrecklich wen etwas anderes geschehen würde.
Stell dir vor, du siehst den Garten durchs Fenster, während ich im gleichen Zimmr fernsehe, und die Wellen würden sich gegenseitig beeinflussen, oder gar auslöschen! Bild
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#893 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 1. Okt 2014, 08:29

weißt du, Zeus, was mich immer wieder fasziniert bei dir?! : Du lieferst mir am laufenden Band Belege durch Grafiken und zum Beispiel Videos wie das letzte mit Harald Lesch, wo du wunderbar meine Aussagen nachvollziehen könntest ...(Du erinnerst dich an deiner Illustration wegen des Helikoptereffekts?)... bist aber nicht imstande, dies auch zu können. Du lieferst mir Belege um mir zu beweisen, dass ich davon nichts verstehe und ich merke daran, dass Du meine Aussagen nicht verstanden hast. Ich muss zugeben, es ist frustrierend und ich bedaure dies sehr! Darum hatte ich dich und auch darkside schon mindestens einmal gebeten, ein wenig "Wohlwollen" walten zu lassen und zu zeigen. Denn wenn ich von vornherein eine Erklärung für unsinnig halte, bevor ich sie verstanden habe - dann kann dabei auch nicht heraus kommen.

Na ja, was mich tröstet, ist, wenn ich euch gegenüber sitzen würde, dann wären derartige "Missverständnisse" sicherlich relativ schnell vom Tisch.

Farge an dich: was ist denn die alles überstrahlende Quintessenz der Aussagen von Harald Lesch, wnen du dich mal von der Eingrenzung des Lichtspektrums löst, welches wir optisch gerade mal wahrnehmen können? Ich meine, dies heißt ja nun nicht, dass die andere Strahlung, die wir nicht wahrnehmen können, keinen Einfluss auf uns hätte! Nur, Du und Darkside tut so, als ob die auf uns wirkende Strahlung real nur auf einen besonderen Bereich konzentriert also eingeengt wäre. Darum könnt ihr euch auch nicht vorstellen, dass Gravitationsstrahlung mit sehr wenig Energie uns genauso beeinflusst, wie jene von der Sonne ausgehende "thermische Strahlung". Darüber hinaus tut ihr ebenfalls so, als ob es nur jene Strahlung gibt, die wir wahrnehmen können mit unseren Sinnen, und ignoriert, dass dies gerade mal 1 % der Strahlung ist, die uns umgibt.

ich hab da mal eine für euch sicherlich aberwitzige Frage : was meint ihr, wie lange eine beliebige Materie existent wäre, wenn ich es schaffen würde, sämtliche auf sie einfallende Strahlung zurück zu halten? Was ihr dabei - bei eurer Antwort - beachten müsst, ist dabei auch die Strahlung, die aus dem Inneren der Materie hervor tritt.
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#894 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 1. Okt 2014, 08:39

Zeus, was bei deiner wiederholten Animation mit den beiden auftreffenden Wellen fehlt ist die Konstanz der Energiezufuhr, wodurch, sich dnan folglich jene Interferenz dann auf das gesamte Feld zwischen den massen ausdehnt und nicht nur jene "zwei Wellen" beinhaltet. Dies ist ja eigentlich auch klar aus meinen Rechnungen erkennbar. Was ebenfalls nicht aus dieser Animation ersichtlich ist, dass hier die auf die Wellen jeweils einwirkende Energie bei der Fortführung der Welle in jeweils der Richtung der entgegen gesetzten Materie selbstverständlich diese neu entstandene Energie ebenfalls auf die andere Materie einwirkt.
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#895 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 1. Okt 2014, 08:46

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Meine Antwort ist : "Nichts!" Eigentlich ist dies albern, dies postulieren zu müssen; denn du weißt ganz genau, dass es diesen gibt! Aber bei mir muss man eben erst einmal Nein sagen.
Es tut mir leid, lieber seeadler, aber ich wusste auch nichts von dem besagten Energiefluss, bevor du ihn postuliertest. Woher hast du diese esoterisch anmutende Idee? :o

Und nun überdenkst du bitte dein Antwort Angesicht der Aussagen von Harald Lesch. Hör dir bitte dabei gut an, was er im einzelnen zu sagen hat; und nicht nur das, was dir gerade in den Kram passt, um mir wieder eins reinzuwürgen. der Kontext ist wichtig, so, wie auch in der Bibel, woran sich ja auch Darkside schwer tut
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#896 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 1. Okt 2014, 09:53

seeadler hat geschrieben:Darum könnt ihr euch auch nicht vorstellen, dass Gravitationsstrahlung mit sehr wenig Energie uns genauso beeinflusst,
Das kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Nach welcher Formel berechest du denn die Gravitationsstrahlung?
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#897 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 1. Okt 2014, 22:18

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Darum könnt ihr euch auch nicht vorstellen, dass Gravitationsstrahlung mit sehr wenig Energie uns genauso beeinflusst,
Das kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Nach welcher Formel berechest du denn die Gravitationsstrahlung?

ich möchte auf jene Aussage hinweisen, die das bekräftigt, was ich nunmehr mehrmals schon geschrieben habe :
Der nachfolgende Absatz motiviert die Näherung G M2 / R für die bei der Kontraktion freiwerdende Energie.
Eine Sonne der Masse M habe den Radius R und werde als kugelförmig angenommen.
Eine Meteorit m, der in die Sonne stürzt, gibt die Energie

m G M / R

als Wärmeenergie ab Diese Formel gibt den Betrag der potentiellen Energie des Meteoriten im Abstand R vom Gravitationszentrum der Masse M an (vgl. den Link zur kinetischen Energie, potentiellen Energie ...).

Angenommen wird, dass die Meteoriten "aus dem Unendlichen kommend" in die Sonne stürzen, genauer, sie geben den Betrag ihrer potentiellen Energie ab, wenn sie durch die Sonnenoberfläche abgebremst werden. Diese potentielle Energie wird als Wärmeenergie abgegeben.

aus http://www.relativityhair.de/catherine. ... ergie.html

Meine Hypothese geht da noch ein bisschen weiter, indem ich sage, dass jegliche bewegte Masse jene Energie frei setzt, die unter anderem als "Wärmeenergie" wahrgenommen werden kann. darum ja auch mein Vergleich zwischen der Gravitationsleistung, die die Sonne in ihrer Beziehung zu ihren Planeten abgibt, und dem Wert der von ihr abgegebenen Wärmeenergie.

Ebenso bemerkenswert, weil dies auch von mir sein könnte:
Betrachtet man eine "weit verteilte" Massenansammlung M, die in erheblichem Maße kontrahiert, so ist die Summe aller verteilten Masseneinheiten m von der Größenordnung M, so dass die insgesamt freigesetzte Energie von der Größenordnung GM2/R ist.
Soweit meine Interpretation der angegebenen Formeln.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#898 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 1. Okt 2014, 23:29

seeadler hat geschrieben:Meine Hypothese geht da noch ein bisschen weiter, indem ich sage, dass jegliche bewegte Masse jene Energie frei setzt, die unter anderem als "Wärmeenergie" wahrgenommen werden kann. darum ja auch mein Vergleich zwischen der Gravitationsleistung, die die Sonne in ihrer Beziehung zu ihren Planeten abgibt, und dem Wert der von ihr abgegebenen Wärmeenergie.
Leistung ist Arbeit pro Zeiteinheit, und wird gewöhnlich in Watt angegeben.

Welche Formel wendest du nun an, um die Gravitationsstrahlung zu berechnen, hast du noch nicht angegeben.
Und... was um Himmels Willen ist Gravitationsleistung?
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#899 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 3. Okt 2014, 06:42

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Meine Hypothese geht da noch ein bisschen weiter, indem ich sage, dass jegliche bewegte Masse jene Energie frei setzt, die unter anderem als "Wärmeenergie" wahrgenommen werden kann. darum ja auch mein Vergleich zwischen der Gravitationsleistung, die die Sonne in ihrer Beziehung zu ihren Planeten abgibt, und dem Wert der von ihr abgegebenen Wärmeenergie.
Leistung ist Arbeit pro Zeiteinheit, und wird gewöhnlich in Watt angegeben.

Welche Formel wendest du nun an, um die Gravitationsstrahlung zu berechnen, hast du noch nicht angegeben.
Und... was um Himmels Willen ist Gravitationsleistung?

Hallo Pluto,
dies müsste eigentlich aus meinen Hinweis auf den Link hervor gehen, was ich sowohl als Formel verwende, denn sie wird dort ebenfalls genannt, als auch als Gravitationsstrahlung bezeichne, auch das wird dort wenn auch nur beiläufig erwähnt, indem gesagt wird, dass bei jenem Meteoriten jene Gravitationsenergie GmM/R in Wärmeenergie umgewandelt wird. Und wenn man hier die nächste Frage ansetzt, durch was wird denn Wärmeenergie gemessen, dann sind wir wieder bei dem, was ich bezüglich der Sonne schrieb, es ist ihre allgemein bekannte Strahlungsleistung. Und ich hatte vorgerechnet, dass jene eigentlich mit der "Gravitationsstrahlungsleistung" der Sonne übereinstimmt, die sie aufgrund ihrer Beziehung zu all den anderen Planeten von Haus aus erbringt.

Wenn man nun die schon mehrfach von Zeus postulierte Tatsache dabei berücksichtigt, dass eigentlich bei den kreisenden Planeten jeweils "nur" potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt wird und umgekehrt, dann kommen mir auch meiner ebenfalls schon mehrfach gemachten Aussage näher, wenn dem so ist, dann liegt es doch auf der Hand, dass es sich hier um zusätzlich abgegebene Energie handelt, die nur dann zum Zuge kommt, wenn sie sich in irgend einer Weise anders umsetzen lässt.

Ich schrieb unter anderem, wenn eine zugeführte Energie einmal umgesetzt wird, und sie wird dann trotzdem noch weiter zugeführt, so wird diese sich in einer anderen Form äußern, also umgesetzt werden, als jener, die dafür vorgesehen war. In der Regel wird sie dann unverrichteter Dinge wieder abgestrahlt (als zum Beispiel thermische Strahlung).

An jenem im Link behandelten beispiel mit einem in die Sonne fallenden Meteoriten, (für mich ein Sonderfall) kann man eigentlich auch sehr schön meine Hypothese nachvollziehen, in der ich sage, dass jene von einem Körper aufgenommene Gravitationsenergie exakt auf der Gegenseite auch wieder abgestrahlt wird. Diese gewaltigen sich über Millionen km erstreckenden Kometen-Schweife sind für mich ein plastisches beispiel dieser unmittelbaren Umsetzung, der Energie, die eine Körper dann sofort wieder frei setzt, wenn er sie nicht in Bewegung umsetzen kann. Die von "vorne" empfangene Energie, wird auf der rückwärtigen Seite wieder frei gesetzt.. bei einem stehenden Objekt, welches diese Energie auf diese Weise frei setzt, wird jener Prozess dieses, Objekt in genau die Richtung beschleunigen, in der es diese Energie aufnimmt (Schubkrafteffekt). Wenn sich jenes Objekt schon auf den Körper zu bewegt, von dem es diese Energie empfängt, dann wird es diese Energie ebenfalls abstrahlen, und dabei kontinuierlich seine Schubkraft vergrößern. (beim "stehenden Objekt) verändert sich die Schubkraft nicht. Sie bleibt gleich.

oder anders ausgedrückt : Ein Objekt, welches auf der Erde steht, gibt in der Gegenrichtung zum Erdmittelpunkt (gemeinsames Massenzentrum) eine Strahlung an den Raum ab, wodurch das Objekt eine Schubkraft in Richtung Erde erfährt. Die Schubkraft vergößert (verringert) / verändert sich zwangsläufig, mit zunehmenden oder abnehmenden Abstand zur Erde. All dies kann man wunderbar an Hand der Kometenschweife nachvollziehen, die ja bekanntlich aus zwei Komponenten bestehen.

Also, im Grunde besteht jene Gravitationsenergie GmM/R aus ≈ 1/2 mv² + 1/2 GmM/R + m´c². So, wie ich es nunmehr schon mehrfach versucht habe, zu erklären. Je kleiner dabei die Bewegung ist, um so größer ist der abgestrahlte Wert m´c². Wobei sich auch dieser Wert sowohl aus elektro-magnetischer Strahlung der Energie m´´ c² und der und einer korpuskularen Strahlung vom Wert m´v² zusammen setzt. Darum schrieb ich auch, dass jeder Planet selbst, jeder Mond, jeder Komet bereits Teil der Gravitationsenergie der Sonne ist, die sie an den Raum weiter gibt. Und dass jene Körper dann die von ihnen emittierten "reine Strahlungsenergie m´c² in einem jeweils für sie typischen Zyklus an den Raum abgeben = Gravitationsstrahlungsleistung = m v³ / 8 Ï€ a. Die dabei auftretende Wellenlänge entspricht dann ihrer Umdrehungszeit mal c.

Gruß
Seeadler
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#900 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Fr 3. Okt 2014, 06:45

seeadler hat geschrieben:oder anders ausgedrückt : Ein Objekt, welches auf der Erde steht, gibt in der Gegenrichtung zum Erdmittelpunkt (gemeinsames Massenzentrum) eine Strahlung an den Raum ab, wodurch das Objekt eine Schubkraft in Richtung Erde erfährt.
Nun ist aber mal gut mit deinen Behauptungen, welchen jeglicher Nachweis fehlt: Wo bleibt eben dieser?

seeadler hat geschrieben:Ich spreche hier von der Entstehung eines neuen Kerns ähnlich dem Erdkern innerhalb der Konvektionszonen. warum soll dies nicht möglich sein?
Erkläre lieber erstmal, WIE dies möglich sein soll - wenn du nun wieder auf Behauptungen hüpfst, werde ich diese als solche kennzeichnen.

seeadler hat geschrieben:Im Grunde lönnte jener "Mond" allein durch einen Vulkanausbruch geboren werden.
Könnte er ebenso wenig, wie durch Ereignisse in der Sonne... wurde dir aber auch schon ausführlich dargelegt.

seeadler hat geschrieben:Ich muss zugeben, dass dies sehr abenteuerlich klingt... aber es ist in meinen Augen lange nicht eine solche Katastrophe, wie dieser Impact.
Was ist daran eine Katastrophe, wenn "Steine" aufeinander prallen?
Damit kommst du nicht klar, was?

Du hast vor ein paar Wochen noch auch behauptet, die von der Sonne abgegebene Energie würde in irgendeinem postulierten Verhältnis zu den Planeten stehen, die sie umkreisen. Nach etlichen Wochen hat sich heraus gestellt, dass das reiner Unsinn war, da deine Behauptung und dein "Berechnungsversuch" auf einem von dir erfundenen Riesenplaneten beruhte. So sieht es aktuell nicht anders aus, mit dem Unterschied, dass du am neuen Unsinn noch festhältst. :D

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