Der Trabanteneffekt

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seeadler
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#881 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 30. Sep 2014, 10:07

Zeus hat geschrieben:Und der Mond folgt seiner Bahn um die Erde, ohne irgendwoher Energie zu bekommen, seit Jahrmillionen.

Nur weil du keinen permanenten Energiefluss wahrnehmen kannst, heißt dies nicht, dass es ihn nicht gibt. Wir alle schwimmen quasi in einem mit einer bestimmten Energiedichte versehenen "Meer aus Energie"
Außerdem hatte ich dir erklärt, dass es nicht darum geht, dass sich die im Körper befindliche Energie einmal in kinetische und dann wieder in potentielle Energie umwandelt; so dass nach deiner Annahme hier überhaupt keine Zufuhr von Energie notwendig sei. Du vergleichst dies ja auch mit dem Pendel. Einmal in Gang gesetzt, schwingt er auf ewig hin und her. Alles schön und gut und so schön logisch und einfach.

Doch was wir sehen und wahrnehmen sind "Symptome", respektive Reaktionen, und keine Ursache, die dahinter steckt.

Immerhin stimmen wir ja wohl überein, dass es zu allererst eines Impulses bedarf, also einer Energiezufuhr, damit diese "unendliche Schwingung" "unendliche Rotation" überhaupt in Gang gesetzt werden kann. Dies meintest du ja ein wenig humoristisch bestätigen zu müssen :

Zeus hat geschrieben:
Übrigens könnte man die Situation auch folgendermaßen betrachten, wenn man unbedingt Energie ins Spiel bringen will:
Als die Erde und der Mond, frisch geschaffen noch still im Weltraum in 384000 km Entfernung standen, hat der große Geist dem Mond den Stups F *t gegeben und ihm so die Energie von 0.5mv² geschenkt. Der Mond, dieser Schlingel, benutzte sofort 1.23% davon, um die Erde respektlos um das gemeinsame Baryzentrum herumzuschleudern.
Und danach haben sich die beiden nie mehr beruhigt. :D

Die Frage ist doch, wenn man schon nach irgendwelchen Gravitationsstrahlen sucht, oder nach Gravitonen, als Träger jener Energie, weshalb man dies tut, wenn man ohnehin davon ausgeht, dass einmal in Bewegung gesetzte Materie keinerlei Gravitationsenergie mehr bedarf. Wozu sollte als überhaupt Gravitationsenergie frei gesetzt werden? Meine Erklärung dagegen beruht auf eine permanente Energieabgabe und Aufnahme, die quasi im Hintergrund abläuft, ohne dass wir dies unmittelbar wahrnehmen können. ich schrieb, dass sich jene Energie in der uns umgebenden Strahlung gleich welcher Art befindet, und es sehr lange dauern kann, bis aus jener zugeführten Energie überhaupt eine nennenswerte Reaktion zu Tage tritt. Ebenso lange dauert es auch, bis die Energie wieder abgegeben wurde. Wobei beides, Absorption und Emission parallel läuft mit unterschiedlichen "Vorzeichen", wo ich schrieb, dass wir es hierbei jeweils mit einer primären und einer sekundären Absorption und Emission zu tun haben .

Ebenso schrieb ich, dass zum beispiel unsere Galaxie selbst nichts weiter ist als ein physisches Abbild von dem, was ich zu beschrieben versuche, nämlich die Reaktion der Energiefelder aufeinander, und was dabei alles passiert. Wir haben hier alle Phasen des Reaktionsmechanismus vor uns, bis hin zur Entstehung von Sonnen und Planeten und Monden aus der zuvor abgegebenen Energie. Es gibt keinen Zeitpunkt, wo man sagen kann, dies ist "damals" passiert, und seither nicht mehr. Zu jeder beliebigen zeit erleben wir alle unterschiedlichen Phasen der Reaktionen des Ablaufs gleichzeitig.

Es ist so ähnlich wie mit den Schöpfungstagen : Jeder Schöpfungstag wurde initiiert und begann irgendwann... aber keiner von ihnen ist bereits abgeschlossen. Seither laufen sie parallel aber phasenverschoben zueinander. Um es einfach auszudrücken, das was am ersten Schöpfungstag geschaffen wurde, gleich was es ist, wurde auch wieder am zweiten Schöpfungstag genauso geschaffen, ebenso am dritten usw...

Es ist so ähnlich wie mit den sieben Zornschalen aus der Offenbarung. jede von ihnen hat ihren Anfang, aber keine von ihnen ist vollendet. In der letzten Phase laufen alle sieben Zornschalen gleichzeitig, also in der siebten Phase.

Gruß
Seeadler
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#882 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Di 30. Sep 2014, 10:11

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Und der Mond folgt seiner Bahn um die Erde, ohne irgendwoher Energie zu bekommen, seit Jahrmillionen.
Nur weil du keinen permanenten Energiefluss wahrnehmen kannst, heißt dies nicht, dass es ihn nicht gibt.
Nur weil du dir irgendeinen permanenten Energiefluss in deinem Kopfkino ausdenken kannst heißt das nicht, dass es ihn auch tatsächlich gibt!
:)

seeadler hat geschrieben:Es ist so ähnlich wie mit den Schöpfungstagen
Nein, ist es nicht - und biblische Märchen haben hier im Physikbereich auch wirklich nichts zu suchen.

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#883 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 30. Sep 2014, 10:49

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Und der Mond folgt seiner Bahn um die Erde, ohne irgendwoher Energie zu bekommen, seit Jahrmillionen.
Nur weil du keinen permanenten Energiefluss wahrnehmen kannst, heißt dies nicht, dass es ihn nicht gibt.
Nur weil du dir irgendeinen permanenten Energiefluss in deinem Kopfkino ausdenken kannst heißt das nicht, dass es ihn auch tatsächlich gibt!
:)

seeadler hat geschrieben:Es ist so ähnlich wie mit den Schöpfungstagen
Nein, ist es nicht - und biblische Märchen haben hier im Physikbereich auch wirklich nichts zu suchen.

Sorry, wie ein kleines Kind : Immer nur Nein sagen! Eine Begründung gibt es da nie - außer eventuell Ausdruck einer Macht, die man nicht wirklich besitzt.

Frage : Was siehst oder nimmst du irgendwie in irgend einer Form wahr, wenn es diesen "Energiefluss" nicht gibt?

Meine Antwort ist : "Nichts!" Eigentlich ist dies albern, dies postulieren zu müssen; denn du weißt ganz genau, dass es diesen gibt! Aber bei mir muss man eben erst einmal Nein sagen.

[aber irgendwie würde mich doch dein Alter interessieren?! Denn reagieren tust du hier wie jemand, der gerade mal so um die 30 ist und meint, aufgrund seines Studiums alles zu wissen.]
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#884 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 30. Sep 2014, 12:33

seeadler hat geschrieben:Meine Antwort ist : "Nichts!" Eigentlich ist dies albern, dies postulieren zu müssen; denn du weißt ganz genau, dass es diesen gibt! Aber bei mir muss man eben erst einmal Nein sagen.
Es tut mir leid, lieber seeadler, aber ich wusste auch nichts von dem besagten Energiefluss, bevor du ihn postuliertest. Woher hast du diese esoterisch anmutende Idee? :o
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#885 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Di 30. Sep 2014, 12:43

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Meine Antwort ist : "Nichts!" Eigentlich ist dies albern, dies postulieren zu müssen; denn du weißt ganz genau, dass es diesen gibt! Aber bei mir muss man eben erst einmal Nein sagen.
Es tut mir leid, lieber seeadler, aber ich wusste auch nichts von dem besagten Energiefluss, bevor du ihn postuliertest.
Wundert mich wenig; ist eben wieder die typisch seeadlerische Träumerei.
Eine Behauptung folgt einer Behauptung folgt einer Behauptung...

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#886 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 30. Sep 2014, 12:59

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Meine Antwort ist : "Nichts!" Eigentlich ist dies albern, dies postulieren zu müssen; denn du weißt ganz genau, dass es diesen gibt! Aber bei mir muss man eben erst einmal Nein sagen.
Es tut mir leid, lieber seeadler, aber ich wusste auch nichts von dem besagten Energiefluss, bevor du ihn postuliertest. Woher hast du diese esoterisch anmutende Idee? :o

Nochmal eine einfache und klare Frage : Durch was nimmst du etwas im Kosmos wahr?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#887 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 30. Sep 2014, 13:33

seeadler hat geschrieben:Was passiert, wenn Licht unmittelbar auf Licht stößt?
Sie interferieren, werden aber nicht zurückgestrahlt, es sei denn durch einen Spiegel. Befestigt man an beiden Enden eines Rohres zwei Spiegel (wovon einer habdurchlässig ist) erhält man im Prinzip einen Laser.

seeadler hat geschrieben:Was passiert wenn zwei Massen miteinander kollidieren? Im prinzip ist das nach meiner Idee vollkommen wurscht, ob es die Massen selbst sind, die aufeinander reagieren, weil sie mit einer bestimmbaren Geschwindigkeit zusammen krachen. Interessant finde ich ja da die Theorie von der Entstehung unseres Mondes durch die Kollision von Erde und einem marsgroßen Körper. Wobei ich denke, dass hier sicherlich nicht die Größe sondern die Masse ausschlaggebend war. Meine Theorie baut auf das gleiche Prinzip auf, nur dass hier anstelle der Massen selbst deren frei gesetzte Energie aufeinander reagiert. Das ist streng genommen das selbe. Zumal ich hier Energie und Masse "gleich" setze, wie so eben beschrieben im anderen Post.
Von welcher Energie ist hier die Rede?

seeadler hat geschrieben:Ich finde es faszinierend, dass man einer solchen Katastrophe eher zugeneigt ist, als dem vergleichbaren "harmlosen Prozess", obwohl in beiden Fällen vom Reaktionsablauf im Prinzip das gleiche passiert.
Der Grund ist doch ganz einfach. Die Entstehung des Mondes aus einer Katastrophe ist möglich; eine Geburt aus einer gebundenen Rotation dagegen wierspricht den Grundagen der Physik (und somit unmöglich).
seeadler hat geschrieben:Du sprichst davon, dass man durch beobachtung etwas belegen könne. So viel ich weiß hast du es auch abgelehnt, als ich dir zeigte, dass wir ein derartiges Phänomen einer doppelt gebundenen Rotation unmittelbar vor der Haustür haben, nämlich bei Pluto und seinem Mond Sharon dies als analogistischen Beweis zu akzeptieren, dass sich auch Erde und Mars in gleicher Weise gegenüber gestanden haben können.
...und wo sind die vielen Babies von Pluto und Charon?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#888 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 30. Sep 2014, 16:19

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ich finde es faszinierend, dass man einer solchen Katastrophe eher zugeneigt ist, als dem vergleichbaren "harmlosen Prozess", obwohl in beiden Fällen vom Reaktionsablauf im Prinzip das gleiche passiert.
Der Grund ist doch ganz einfach. Die Entstehung des Mondes aus einer Katastrophe ist möglich; eine Geburt aus einer gebundenen Rotation dagegen wierspricht den Grundagen der Physik (und somit unmöglich).

Pluto, mit der Aussage kann ich nichts anfangen! Mich würde der Grund interessieren, warum dies nicht sein kann? Von welchen Grundlagen sprichst du hier? Ich käme doch nie auf die Idee, so etwas zu vermuten, wenn nicht die inneren Umstände, die ihr zum Beispiel mit Philhippo lang und breit im anderen Forum nicht schon im Detail besprochen hättet, gegeben wären.
Ich spreche hier von der Entstehung eines neuen Kerns ähnlich dem Erdkern innerhalb der Konvektionszonen. warum soll dies nicht möglich sein? Oder anders herum gefragt, was müsste denn gegeben sein, damit es möglich ist?
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Du sprichst davon, dass man durch beobachtung etwas belegen könne. So viel ich weiß hast du es auch abgelehnt, als ich dir zeigte, dass wir ein derartiges Phänomen einer doppelt gebundenen Rotation unmittelbar vor der Haustür haben, nämlich bei Pluto und seinem Mond Sharon dies als analogistischen Beweis zu akzeptieren, dass sich auch Erde und Mars in gleicher Weise gegenüber gestanden haben können.
...und wo sind die vielen Babies von Pluto und Charon?

das musste ja jetzt kommen ;) . Erstens sind beide Körper in ihrer Masse sehr klein; zweitens hat Pluto vermutlich nicht einmal einen festen Kern, geschweigenden so etwas wie einen einigermnaßen flüssigen Mantel und die dabei entstehende Masse wäre so klein, dass sie maximal einem Meteoriten gleichen würde. Im Grunde lönnte jener "Mond" allein durch einen Vulkanausbruch geboren werden. Bei der Erde sieht dies dagegen schon ganz anders aus.

Aber da sagtest du ja selbst, dass diese "Katastrophe" wohl kaum irgend ein leben auf der Erde überstehen könnte. Ich selbst hatte diesen Prozess mit dem Vorgang der Sintflut verglichen, wobei diese dann global zu verstehen ist. Mir ist durchaus klar, dass eine solche "Geburt" enorme geologische Veränderungen mit sich gebracht haben musste. Ich schließe nicht aus, dass dies im Zusammenhang mit dem Auseinandertriften des Urkontinents zusammenfiel. Ich muss zugeben, dass dies sehr abenteuerlich klingt... aber es ist in meinen Augen lange nicht eine solche Katastrophe, wie dieser Impact.
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#889 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Di 30. Sep 2014, 16:39

seeadler hat geschrieben:Ich spreche hier von der Entstehung eines neuen Kerns ähnlich dem Erdkern innerhalb der Konvektionszonen. warum soll dies nicht möglich sein?
Erkläre lieber erstmal, WIE dies möglich sein soll - wenn du nun wieder auf Behauptungen hüpfst, werde ich diese als solche kennzeichnen.

seeadler hat geschrieben:Im Grunde lönnte jener "Mond" allein durch einen Vulkanausbruch geboren werden.
Könnte er ebenso wenig, wie durch Ereignisse in der Sonne... wurde dir aber auch schon ausführlich dargelegt.

seeadler hat geschrieben:Ich muss zugeben, dass dies sehr abenteuerlich klingt... aber es ist in meinen Augen lange nicht eine solche Katastrophe, wie dieser Impact.
Was ist daran eine Katastrophe, wenn "Steine" aufeinander prallen?
Damit kommst du nicht klar, was?

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#890 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 30. Sep 2014, 17:52

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Meine Antwort ist : "Nichts!" Eigentlich ist dies albern, dies postulieren zu müssen; denn du weißt ganz genau, dass es diesen gibt! Aber bei mir muss man eben erst einmal Nein sagen.
Es tut mir leid, lieber seeadler, aber ich wusste auch nichts von dem besagten Energiefluss, bevor du ihn postuliertest. Woher hast du diese esoterisch anmutende Idee? :o

Nochmal eine einfache und klare Frage : Durch was nimmst du etwas im Kosmos wahr?

Hauptsächlich durch LICHT.

e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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