Der Trabanteneffekt

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#251 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Sa 2. Aug 2014, 22:48

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:NUR weil der Mann einen Teil der Kraft aufwendet, um der Schwerkraft (K) zu entgegnen, schwebt die Kugel.

na also, geht doch. Punkt. Mehr wollte ich doch zunächst gar nicht. Aber Zeus drückte sich so aus, als wäre nicht einmal das gewährleistet.

Ja da hast du völlig recht. Ich dachte es wäre der heilige Geist! :oops:

Jetzt im Ernst:
Beim Durchlesen der letzten Kommentare fand ich folgende an dich gerichtete Erklärung, die anscheinend etwas zu kompliziert für dich war:
Zeus hat geschrieben:Du vergisst dabei, dass von dem Zeitpunkt an, wo die Kugel den Boden nicht mehr berührt, der seeadler durch das Seil (in der Zeichnung die Komponente K der Zugkraft Z) nach unten gezogen und - stünde er auf einer Waage - diese Seeadlergewicht plus K anzeigen würde, ganz egal, wie nah die Kugel an die Horizontale herankommt. K verschwindet ja nicht einfach.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#252 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Sa 2. Aug 2014, 23:13

Berichtigung
In meinem Posting habe ich fälschlicherweise geschrieben:
R= Seillänge+Armlänge des "seeadlers"

Richtig ist folgende Version:
R= (Seillänge+Armlänge des "seeadlers") * cosinus (Winkel des Seils mit der Horizontalen)
Zuletzt geändert von Zeus am Sa 2. Aug 2014, 23:40, insgesamt 1-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#253 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Sa 2. Aug 2014, 23:38

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Wir sprechen hier vom Kräftepaar Fliehkraft kontra Zugkraft, was sowohl das Seil als auch die Gravitation betrifft. Und auf jenen Umstand bist du ja auch nicht oder nur beiläufig eingegangen, dass deine Linie F hier eine Variable anzeigt und die Konstante ignoriert, während du bei der Linie K die Konstante anzeigst, aber die Variable ignorierst. Und wenn du schon jenen Umstand bestätisgt, mit der schwebenden Kugel, dann beinhaltet dies die Berücksichtigung der Variablen in K, die du aber in Form von Z ersetzt. In der Linie F muss demzufolge ebenso eine Konstante einfließen - die gegeben ist durch die Spannung des Seils.
Ein lustiges Durcheinander, das du da präsentierst! :lol:
Kräftediagramm

Toll, dass du darauf hinwiest, ich hoffe du stolperst dabei gleich über den allerersten Einfügrungssatz : Im folgenden wird ständig die Trigonometrie verwendet. Daher eignen sich viele Aufgaben auch als Übungsaufgaben für trigonometrische Anwendungen

allmählich würde ich an deiner Stelle ernsthaft überlegen, ob deine Überheblichkeit und ständige Herablassung meiner Person gegenüber noch angebracht ist - denn mittlerweile machst du dich lächerlich dabei!
Undank ist der Welten Lohn!
Der Link war als Lernhilfe für dich gedacht.
Nach dem Satz, über den ich stolpern soll, folgt die Überschrift:
Kräfte sind Vektoren.
Hast du Angst vor Vektoren?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#254 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » So 3. Aug 2014, 03:04

seeadler hat geschrieben:Wir sprechen hier vom Kräftepaar Fliehkraft kontra Zugkraft, was sowohl das Seil als auch die Gravitation betrifft.
Ich spreche von der Vektorsumme Z (mit den Summanden Fliehkraft F und Gewicht K) am einen Ende des Seils und -Z am anderen Ende.
-Z hat die Komponente -K, die die Füße des seeadlers belastet und -F, die seinen Rücken stresst.
seeadler hat geschrieben:Und auf jenen Umstand bist du ja auch nicht oder nur beiläufig eingegangen, dass deine Linie F hier eine Variable anzeigt und die Konstante ignoriert,
Beiläufig? Ich habe extra zwei Zeichnungen mit unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten und entsprechenden F's präsentiert. Außerdem ist bekanntlich
F=m1v²/R.
Welche Konstante? Horizontal gibt's nur F als primäre Kraft.
seeadler hat geschrieben:während du bei der Linie K die Konstante anzeigst, aber die Variable ignorierst.
Was für eine Variable? Vertikal wirkt primär nur K .
seeadler hat geschrieben: Und wenn du schon jenen Umstand bestätisgt, mit der schwebenden Kugel, dann beinhaltet dies die Berücksichtigung der Variablen in K, die du aber in Form von Z ersetzt. In der Linie F muss demzufolge ebenso eine Konstante einfließen - die gegeben ist durch die Spannung des Seils.
Das ist wirres Zeug. :(
Die Spannung des Seils ist gleich dem Betrag des Vektors Z
|Z| = Quadratwurzel(K² + F²)
Winkel des Vektors Z (und des Seils) mit der Horizontalen:
Alpha= artan(K/F); (für F>0)
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#255 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » So 3. Aug 2014, 06:19

Zeus hat geschrieben:Undank ist der Welten Lohn!Der Link war als Lernhilfe für dich gedacht. Nach dem Satz, über den ich stolpern soll, folgt die Überschrift:Kräfte sind Vektoren.Hast du Angst vor Vektoren?

Mit Vektoren zu rechnen ist für mich in der Art ungewohnt. Aber auf die Trigonometrische Funktion bei den hier zu berücksichtigenden Kräften habe ich ja selbst schon sehr oft hingewiesen. Aber klar, wenn du sie anführst ist es selbstverständlich etwas anderes, als wenn ich sie schon vor ein paar Hundert Posts genannt und explitit darauf hingewiesen habe, denn nur dadurch erkennst du das, worum es mir geht. Wie ich schon sagte, wir kämen ein wirklich gutes Stück weiter, wenn du dich nicht ständig bemühen würdest, mich hier wie einen Schuljungen aussehen zu lassen, der von nichts eine Ahnung hat. Ich denke, dass dem nicht so ist, dürfte schon lange klar sein.... Trotzdem gebe ich selbstverständlich zu, dass ich nicht eure Kenntnisse habe. Was aber nicht gleichsam bedeutet, dass dies falsch ist, was ich hier nenne.

Zeus hat geschrieben:|Z| = Quadratwurzel(K² + F²)

darauf hatte ich meines Erachtens bereits selbst hingewiesen, als ich zeigte, dass man die Werte sehr gut trigonometrisch interpretieren kann und welche Funktion dabei Z hat und als Hypotenus betrachtet werden kann. Ich hatte hier vor allem auf den Umstand mit den 7908 m/s hingewiesen, dass hierbei der Spezialfall vorliegt, dass der sich derart bewegende Körper m2 quasi allein dadurch schon in der Schwebe gegenüber der Erde befinden würde, weil v² / Rs in diesem Fall -g = 9,8066 m/s² betragen würde. Dieser Umstand spielt auch bei meiner Interpretation von "Freiheitsgrad" eine Rolle und somit auch in Bezug zu den Atomen, wenn ich hier das Modell von Bohr anwende. Ebenso spielt es bei den Monden und Planeten eine Rolle, wie grundsätzlich bei allen rotierenden Sstemen innerhalb eines Gravitationsfeldes. Ich hatte behauptet - und dies wurde nicht wirklich widerlegt - dass unser Mond aufgrund seiner festen Beziehung mit der Erde er eigentlich "nur" mit etwa 270 km/s um die Erde rotieren müsste, um dabei dem System Erde Mond in Bezug zur Sonne einen Freiheitsgrad zu verschaffen, der das System im gegebenen Abstand zur Sonne schweben lassen würde, ohne dass es sich dabei um die Sonne drehen müsste. (Dass dies wegen der Dreicksbeziehung wiederum zur Galaxie nicht wirklich funktioniert, sei hier mal unwichtig)

Und darum würde auch ein Elektron, welches sich exakt mit 339.000 m/s um den Atomkern kreisen würde, dem System Atomkern + Elektron ebenfalls einen Freiheitsgrad verschaffen, wodurch das Atom im Schwerfefeld der Erde schweben würde; in diesem Fall wäre -g = +g (auch hier sei mal dahin gestellt, dass man das Bohrmodell nicht mehr postuliert)

Ebenso hatte ich auf das um ein gedachtes Rotationszentrum kreisendes Flugzeug hingewiesen, dessen Radius dermaßen groß ist, dass es dann schon wieder fast einer Geraden entspricht. Und hier machte ich darauf aufmerksam, dass es sehr wohl so ist, dass die Geschwindigkeit des Flugzeuges in der "Scheingeraden" besser gesagt in tangentialer Richtung dazu beiträgt, dass sich seine Schwerbeschleunigung reduziert, respektive seine Zentrifugalkraft gegenüber der Erde zunimmt, also v² / Rs = -g. Somit wird auch jenes Flugzeug, sollte es 7908 m/s erreichen um die Erde fallen, unabhängig davon ob es sich dabei auch noch um ein gedachtes zentrum dreht (Hier schrieb ich von dem Korkenziehermodell was dabei auftreten kann, wenn das Flugzeug dabei um den Erdkern herumfallen würde (bei geringerer Geschw.))

Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#256 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » So 3. Aug 2014, 09:29

seeadler hat geschrieben:[...]wir kämen ein wirklich gutes Stück weiter, wenn du dich nicht ständig bemühen würdest, mich hier wie einen Schuljungen aussehen zu lassen, der von nichts eine Ahnung hat.
seeadler hat geschrieben:Wir sprechen hier vom Kräftepaar Fliehkraft kontra Zugkraft, was sowohl das Seil als auch die Gravitation betrifft. Und auf jenen Umstand bist du ja auch nicht oder nur beiläufig eingegangen, dass deine Linie F hier eine Variable anzeigt und die Konstante ignoriert, während du bei der Linie K die Konstante anzeigst, aber die Variable ignorierst. Und wenn du schon jenen Umstand bestätisgt, mit der schwebenden Kugel, dann beinhaltet dies die Berücksichtigung der Variablen in K, die du aber in Form von Z ersetzt. In der Linie F muss demzufolge ebenso eine Konstante einfließen - die gegeben ist durch die Spannung des Seils.
Angesichts der Tatsache, dass in dem obigen - in deinem ureigenen Ton voller Bescheidenheit gehaltenen Kommentar - kein einziger Satz stimmt, (und anderer deiner wirklichkeitsfernen Theorien - z.B. Vakuum-Helikopter, Glühlampen-Gleichnis, Gravitation im Tunnel durch die Erde, Überlichtgeschwindigkeit der Mondlaserspur) kannst du wohl kaum erwarten, dass ich vor deinen wissenschaftlichen "Erkenntnissen" vor Hochachtung erschauere. Nicht wahr?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#257 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » So 3. Aug 2014, 10:01

Zeus, nachdem du ja dies nun so schön mit deinen Zeichnungen demonstriert hast, wie du dir das mit den Kraftvektoren vorstellst .... kommen wir doch einfach mal zu einer entsprechenden praktischen Umsetzung der selben.

Masse m2 sei 300 g. Die Seillänge von mir aus 1 m. Und jene Masse von 0,3 kg lasse ich jetzt um mein Hndgelenk kreisen. der Wert für g sei 9,81 m/s²; der Wert des Erdradius 6378500 m. Meine Körpermasse 77 kg.

Nun bitte ich dich in aller Demut und Bescheidenheit, mir vorzurechnen, welche Kräfte du denn hier nun ermittelst. Ich frage dich, welche Fliehkrafte und welche Zugkrafte hier definitiv wirken, und wie groß die Geschwindigkleit der rotierenden Masse sein muss, damit das Seil derart in der Waagerechten kommt, dass sie lediglich den Krümmungsbogen der Erde bei gegebener Strecke von 1 m widerspiegelt.

Wenn du dies getan hast, worüber ich mich freuen würde, werde ich dir selbsverständlich ebenso klar und detailliert meine Rechnung unabhängig von deiner vorlegen. Dass sie etwas anders verlaufen wird, dürfte mittlerweile klar sein.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#258 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Pluto » So 3. Aug 2014, 10:24

seeadler hat geschrieben:Ebenso hatte ich auf das um ein gedachtes Rotationszentrum kreisendes Flugzeug hingewiesen, dessen Radius dermaßen groß ist, dass es dann schon wieder fast einer Geraden entspricht. Und hier machte ich darauf aufmerksam, dass es sehr wohl so ist, dass die Geschwindigkeit des Flugzeuges in der "Scheingeraden" besser gesagt in tangentialer Richtung dazu beiträgt, dass sich seine Schwerbeschleunigung reduziert, respektive seine Zentrifugalkraft gegenüber der Erde zunimmt, also v² / Rs = -g. Somit wird auch jenes Flugzeug, sollte es 7908 m/s erreichen um die Erde fallen, unabhängig davon ob es sich dabei auch noch um ein gedachtes zentrum dreht (Hier schrieb ich von dem Korkenziehermodell was dabei auftreten kann, wenn das Flugzeug dabei um den Erdkern herumfallen würde (bei geringerer Geschw.))
Sehr schön....
Aber wo wird bei einer Umlaufbahn (Flugzeug/Satellit um die Erde) Energie verbraucht?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#259 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » So 3. Aug 2014, 10:46

seeadler hat geschrieben: Masse m2 sei 300 g. Die Seillänge von mir aus 1 m. Und jene Masse von 0,3 kg lasse ich jetzt um mein Hndgelenk kreisen. der Wert für g sei 9,81 m/s²; der Wert des Erdradius 6378500 m. Meine Körpermasse 77 kg.

In meiner Zeichnung wird eine starre vertikale Rotationsachse vorausgesetzt.
Ich weiß daher nicht, was ich mit deiner Körpermasse anfangen soll.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#260 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » So 3. Aug 2014, 11:45

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Masse m2 sei 300 g. Die Seillänge von mir aus 1 m. Und jene Masse von 0,3 kg lasse ich jetzt um mein Hndgelenk kreisen. der Wert für g sei 9,81 m/s²; der Wert des Erdradius 6378500 m. Meine Körpermasse 77 kg.

In meiner Zeichnung wird eine starre vertikale Rotationsachse vorausgesetzt.
Ich weiß daher nicht, was ich mit deiner Körpermasse anfangen soll.

Nun, es freut mich sehr, dies zu lesen, denn bisher hatte ich dich so verstanden, dass du dies eigentlich negierst hast, weil ich selbst einige Male schon darauf hingewiesen hatte - dass es hierbei eben nicht nur um die Komponente zwischen mir und der Masse 2 geht, sondern auch um die Komponente zwischen der masse 2 und der Erde, wo ich ja schrieb, dass du hier lediglich den Wert von g als feste Konstante für k berücksichtigst. Und jenen festen Wert vermisse ich bei deiner beispielrechnung auch in bezug zum Seil an sich. Ich glaube bei einer Feder nennt man es die gegebene Federspannung, beim Seil vermutlich die Zugspannung. Bei der Erde ist es g.

Meine Körpermasse kommt dabei erst später ins Spiel. Die kannst du für deine Veranschaulichung tatsächlich erst einmal weglassen. Sie ist für meine Rechnung relevant.

Gruß
seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Antworten