Zeus hat geschrieben:Undank ist der Welten Lohn!Der Link war als Lernhilfe für dich gedacht. Nach dem Satz, über den ich stolpern soll, folgt die Überschrift:Kräfte sind Vektoren.Hast du Angst vor Vektoren?
Mit Vektoren zu rechnen ist für mich in der Art ungewohnt. Aber auf die Trigonometrische Funktion bei den hier zu berücksichtigenden Kräften habe ich ja selbst schon sehr oft hingewiesen. Aber klar, wenn du sie anführst ist es selbstverständlich etwas anderes, als wenn ich sie schon vor ein paar Hundert Posts genannt und explitit darauf hingewiesen habe, denn nur dadurch erkennst du das, worum es mir geht. Wie ich schon sagte, wir kämen ein wirklich gutes Stück weiter, wenn du dich nicht ständig bemühen würdest, mich hier wie einen Schuljungen aussehen zu lassen, der von nichts eine Ahnung hat. Ich denke, dass dem nicht so ist, dürfte schon lange klar sein.... Trotzdem gebe ich selbstverständlich zu, dass ich nicht eure Kenntnisse habe. Was aber nicht gleichsam bedeutet, dass dies falsch ist, was ich hier nenne.
Zeus hat geschrieben:|Z| = Quadratwurzel(K² + F²)
darauf hatte ich meines Erachtens bereits selbst hingewiesen, als ich zeigte, dass man die Werte sehr gut trigonometrisch interpretieren kann und welche Funktion dabei Z hat und als Hypotenus betrachtet werden kann. Ich hatte hier vor allem auf den Umstand mit den 7908 m/s hingewiesen, dass hierbei der Spezialfall vorliegt, dass der sich derart bewegende Körper m2 quasi allein dadurch schon in der Schwebe gegenüber der Erde befinden würde, weil v² / Rs in diesem Fall -g = 9,8066 m/s² betragen würde. Dieser Umstand spielt auch bei meiner Interpretation von "Freiheitsgrad" eine Rolle und somit auch in Bezug zu den Atomen, wenn ich hier das Modell von Bohr anwende. Ebenso spielt es bei den Monden und Planeten eine Rolle, wie grundsätzlich bei allen rotierenden Sstemen innerhalb eines Gravitationsfeldes. Ich hatte behauptet - und dies wurde nicht wirklich widerlegt - dass unser Mond aufgrund seiner festen Beziehung mit der Erde er eigentlich "nur" mit etwa 270 km/s um die Erde rotieren müsste, um dabei dem System Erde Mond in Bezug zur Sonne einen Freiheitsgrad zu verschaffen, der das System im gegebenen Abstand zur Sonne schweben lassen würde, ohne dass es sich dabei um die Sonne drehen müsste. (Dass dies wegen der Dreicksbeziehung wiederum zur Galaxie nicht wirklich funktioniert, sei hier mal unwichtig)
Und darum würde auch ein Elektron, welches sich exakt mit 339.000 m/s um den Atomkern kreisen würde, dem System Atomkern + Elektron ebenfalls einen Freiheitsgrad verschaffen, wodurch das Atom im Schwerfefeld der Erde schweben würde; in diesem Fall wäre -g = +g (auch hier sei mal dahin gestellt, dass man das Bohrmodell nicht mehr postuliert)
Ebenso hatte ich auf das um ein gedachtes Rotationszentrum kreisendes Flugzeug hingewiesen, dessen Radius dermaßen groß ist, dass es dann schon wieder fast einer Geraden entspricht. Und hier machte ich darauf aufmerksam, dass es sehr wohl so ist, dass die Geschwindigkeit des Flugzeuges in der "Scheingeraden" besser gesagt in tangentialer Richtung dazu beiträgt, dass sich seine Schwerbeschleunigung reduziert, respektive seine Zentrifugalkraft gegenüber der Erde zunimmt, also v² / Rs = -g. Somit wird auch jenes Flugzeug, sollte es 7908 m/s erreichen um die Erde fallen, unabhängig davon ob es sich dabei auch noch um ein gedachtes zentrum dreht (Hier schrieb ich von dem Korkenziehermodell was dabei auftreten kann, wenn das Flugzeug dabei um den Erdkern herumfallen würde (bei geringerer Geschw.))
Seeadler