Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

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Pluto
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#21 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » Mo 7. Mär 2016, 22:19

seeadler hat geschrieben:Lies bitte noch einmal den gerade erweiterten letzten Beitrag von mir.
Eine radiale Rotation des Rotors erzeugt KEINE Vektorkomponente in vertikaler Richtung.
Das heißt, der Auftrieb bliebe im luftleeren Raum stets NULL.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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seeadler
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#22 Wider der physikalischen Vernunft?

Beitrag von seeadler » Mo 7. Mär 2016, 22:36

Nun, die Einwände von Euch beinhalten, dass jeder Körper zu Boden fällt im Gravitationsfeld, die Feder genauso schnell wie der Wassertropfen und der feste Stein. Und wenn jene Körper dabei auch noch horizontal beschleunigt werden, so haben wir die bekannten Wurfparabeln und ballistischen Erklärungen,...

es scheint so zu sein, dass trotz der horizontalen Beschleunigung die Körper trotzdem fallen. Selbst so auch dieses massenlose Photon, welches an der Erde vorbei rauschen will, immerhin mit 300.000 km/s

das ist mir alles klar, und das war auch damals alles klar - aber darum geht es nicht bei der hier behandelten Thematik.

Es geht darum, dass während ich hier sitze und diese Zeilen schreibe, und ich jetzt gerade in jedem Teil meines Körpers die Schwerkraft verspüre, die mich ins Bett jagen möchte, ich weiß, dass es eine Möglichkeit gibt meinen Körper hypothetisch in den Zustand der Schwerelosigkeit zu versetzen, ohne dass ich selbst mich dabei wirklich bewegen muss, zumindest nicht in dem gleichen Masse, wie jener Körper der mir zu diesem Zustand verhelfen soll.

Oder mit anderen Worten, um wieder vom Atom zu sprechen, das rotierende Elektron verhilft dem Gesamtatom zu einem schwebenden Zustand innerhalb des Gravitationsfeldes. Die entsprechende Formel hatte ich bereits genannt. (ve)² * me/mp / rE = -g = (2188266 m/s)² * 9,108*10^-31 kg / 1,6726*10^-27 kg / 6378500 m = - 408 m/s² Egal, wo sich jenes Atom befindet, ob nun unmittelbar auf dem Erdboden, oder auch nur in 1 m höhe, es würde in diesem Zustand dort schweben und sich nicht weg bewegen ( Auftriebskräfte etc seien hier bewusst weggelassen)

so meine Hypothese.

Ich gebe ja zu, dass ich durchaus in Erwägung ziehe, dass der Körper trotzdem zu Boden fällt, weshalb ich ja gerne den Versuch irgendwie vollziehen würde, nach wie vor ist es ja eine Idee. Denn eines ist mir dabei klar. Dass der Körper dabei dann trotz des Fallens innerhalb des fallenden Inertialsystems einen relativen Freiheitsgrad erfährt. Ich werde darauf hinarbeiten, dass ich irgend einen solchen Versuch durchführen kann.

Wie ich ja schon beschrieb, ist es ja durchaus auch schon in abgeschwächter Form nachzuprüfen. Denn jedes rotierende System müsste demnach nach meiner Theorie auf der Waage ein etwas geringeres Gewicht anzeigen, als ohne jene Rotation des Systems. Also auch eine Zentrifuge müsste im Betrieb etwas weniger wiegen, als im Stillstand. Doch liegen hier die Werte vermutlich noch im Nanogramm- oder Mikrogrammbereich.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#23 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Mo 7. Mär 2016, 22:41

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Lies bitte noch einmal den gerade erweiterten letzten Beitrag von mir.
Eine radiale Rotation des Rotors erzeugt KEINE Vektorkomponente in vertikaler Richtung.
Das heißt, der Auftrieb bliebe im luftleeren Raum stets NULL.

es geht hier nicht um den Auftrieb! Die Position bleibt dabei unverändert. Es geht um die Reduktion der Schwerkraftkomponente. Siehe mein Beispiel mit der Waage. ich sage ja nirgends, dass sich der Körper dabei nach oben entfernt. Es geht hierbei um einen relativen Effekt Ein Körper kann dabei eine schwere Masse von 0 erreichen, er wird aber trotzdem vom Gravitationsfeld der Erde abgelenkt, wie auch das massenlose Photon. In diesem Fall müsste demnach die Waage 0 anzeigen.
Zuletzt geändert von seeadler am Mo 7. Mär 2016, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#24 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » Mo 7. Mär 2016, 22:47

seeadler hat geschrieben:es geht hier nicht um den Auftrieb! Die Position bleibt dabei unverändert. Es geht um die Reduktion der Schwerkraftkomponente.
Lieber seeadler, das ist dasselbe in "grün".
Ein solcher Rotor erzeugt keine Kraft in vertikaler oder in horizontaler Richtung.
Wie soll da eine Reduktion der Schwerkraftkomponente entstehen?
Rechne es bitte einmal mit den Vektoren durch, und du wirst erkennen müssen, dass ich Recht habe (so wie damals Zeus).

seeadler hat geschrieben:Siehe mein Beispiel mit der Waage. ich sage ja nirgends, dass sich der Körper dabei nach oben entfernt. Es geht hierbei um einen relativen Effekt
Ausgeschlossen.
Ein solcher Effekt lässt sich NICHT erzielen.
Wie gesagt, rechne es bitte selber mit Vektoren durch.
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#25 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Di 8. Mär 2016, 05:07

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
es geht hier nicht um den Auftrieb! Die Position bleibt dabei unverändert. Es geht um die Reduktion der Schwerkraftkomponente.
Lieber seeadler, das ist dasselbe in "grün".
Ein solcher Rotor erzeugt keine Kraft in vertikaler oder in horizontaler Richtung.

Es geht hierbei nicht um den Rotor selbst! Darum, um dies zu veranschaulichen hatte ich von Anfang an jeweils zwei Gewichte genommen, wie beim Hammerwerfer als Gegengewicht die Kugel, die am Seil hängt, oder bei den beiden Kugeln, die mit einem Seil verbunden sind. In dem Moment, wo der Hammerwerfer die Kugel um sich dreht, wirken Fliehkräfte sowohl horizontal als auch vertikal, die alleine durch die Geschwindigkeit der Kugel bestimmt werden, also jeweils v²/ r1 und v² /rE (dabei ist re die länge des Seiles an dem die Kugel hängt, und rE ist der Radius der Erde.) Denn während die Kugel des Hammerwerfers sich um den Hammerwerfer dreht, führt sie zugleich eine tangentiale Flugbahn bezüglich der Erde aus; also auch hier v²/rE. Und wenn die Geschwindigkeit jener Kugel 7908 m/s beträgt, so ist der Wert der Zentrifugalbeschleunigung in Bezug zur Erde (7908 m/s)² / 6378500 m = -9,81 m/s². Der Wert der Zentrifugalbeschleunigung im Bezug zum Hammerwerfer beträgt dabei bei einer Seillänge von 1 m, plus einer Armlänge von ebenfalls 1 m, also r1 = 2m entsprechend v1²/ r1 = (7908 m/s)² / 2 m = 3,127*10^7 m/s² was dann 3,19 Millionen g entspricht, gegenüber dem 1 g in Bezug zur Erde.

Du kannst also nicht behaupten, hier würden keine Fliehkraft respektive Zugkräfte entstehen. Denn in Bezug zur Erde wären dies auf die Kugel von 7 kg logischerweise - 7kg* 9,81 m/s² = -69 N. In Bezug zum Hammerwerfer dabei - 2,19*10^8 N

Ich hatte dir damals geschrieben, es sei vollkommen egal, ob sich das Flugzeug am Himmel in irgend einer Kreisbahn um irgend ein gedachtes Zentrum in der Luft fliegt, oder ob es sich ausschließlich gerade aus bewegt, also tangential in beiden Fällen gegenüber der Erde. Das Flugzeug würde aufgrund seiner Geschwindigkeit sowohl eine Fliehkraft in Bezug zur Erde vollziehen, als zugleich auch eine Fliehkraft bezüglich des gedachten Rotationszentrums, welches es dort umkreist.

Also auch hier verlaufen die Kraftvektoren sowohl horizontal wie auch vertikal, bezogen jeweils auf einen Punkt, nämlich der rotierenden Kugel oder des fliegenden Flugzeugs

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Siehe mein Beispiel mit der Waage. ich sage ja nirgends, dass sich der Körper dabei nach oben entfernt. Es geht hierbei um einen relativen Effekt
Ausgeschlossen.
Ein solcher Effekt lässt sich NICHT erzielen.
Wie gesagt, rechne es bitte selber mit Vektoren durch.

Die Kraft selbst ist da, wie ich gerade einzelnen vorgerechnet habe. Ich verbinde hier nun lediglich beide Kräfte miteinander und übertrage das Ergebnis auf das entsprechende Rotationszentrum, also dem Punkt, der masse, um den sich der Gegenstand, die Kugel oder das Flugzeug bewegt. Es ist ja in beiden Fällen eine Trägheitskraft, die hierbei erzeugt wird, die jeweils zwischen dem Körper und seinem Rotationsmittelpunkt aber auch zugleich zur Erde erzeugt wird.

Und dies hat nach meinen Überlegungen zur Folge, dass jene zentrale Masse ebenfalls von jener Fliehkraft erfasst wird und dabei aber weder nach oben noch zur Seite gedrückt wird, sondern lediglich an Ort und Stelle "schwerelos" werden könnte.

So hätte ich geschrieben, wenn sich der gravitativ mit der Erde verbundene Mond mit einer Geschwindigkeit von 270.000 m/s um die Erde drehen würde, und trotzdem noch eine Verbindung bestünde, dann würde das System Erde + Mond in jenem Abstand zur Sonne schweben, ohne dass es dabei um die Sonne "fallen" müsste. Und deshalb hatte ich dann vorgerechnet, dass es gerade jene zusätzliche Fliehkraftkomponente ist, die die Erdbahn periodisch verändert, wobei der Abstand zur Sonne einmal etwas größer wird, wenn sich der Mond auf der Nachtseite befindet,und etwas kleiner, wenn er sich zwischen Sonne und Erde aufhält.

In deinen Rotorblättern, wie auch im Seil herrscht jene Zugkraft, die dabei zum Tragen kommt und berechnet werden muss. Sie hat mit der Schwerkraft selbst direkt nichts zu tun.
Gruß
Seeadler
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#26 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » Di 8. Mär 2016, 08:02

seeadler hat geschrieben:In dem Moment, wo der Hammerwerfer die Kugel um sich dreht, wirken Fliehkräfte sowohl horizontal als auch vertikal,
Genau das nicht!
Wenn du es mit Vektoren sauber durchrechnen würdest, anstatt nur nach deinem Gefühl zu raten, würdest du deinen Fehler bemerken.
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#27 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Di 8. Mär 2016, 10:02

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:In dem Moment, wo der Hammerwerfer die Kugel um sich dreht, wirken Fliehkräfte sowohl horizontal als auch vertikal,
Genau das nicht!
Wenn du es mit Vektoren sauber durchrechnen würdest, anstatt nur nach deinem Gefühl zu raten, würdest du deinen Fehler bemerken.

Ich verstehe dich nicht! Denn wenn der Hammerwerfer das Seil mit dem Hammer loslässt, ist doch die Flugbahn jenes "Geschosses" eindeutig berechenbar. Nun tust du so, als würde hier keine Kraft wirken. Könntest du dies bitte begründen. Es ist nicht logisch!

Die Wurfweite wird hierbei von g bezogen auf die Erde bestimmt, die Wurfrichtung und somit die Figur des Wurfes dagegen durch die horizontale Rotation um den Werfer.
Es wirken hier beide Komponenten, die vertikale wie auch die horizontale zusammen
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#28 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » Di 8. Mär 2016, 10:57

seeadler hat geschrieben:Ich verstehe dich nicht!
Schon klar.
Du musst es nur einmal sauber mit Vektorrechnung durchrechnen, dann merkst du schon, was ich meine.

Fliehkräfte wirken radial in alle Richtungen weg vom Drehpunkt, aber niemals horizontal oder vertikal.
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#29 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Di 8. Mär 2016, 12:02

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Ich verstehe dich nicht!
Schon klar.
Du musst es nur einmal sauber mit Vektorrechnung durchrechnen, dann merkst du schon, was ich meine.

Fliehkräfte wirken radial in alle Richtungen weg vom Drehpunkt, aber niemals horizontal oder vertikal.

mmhm, sorry, aber wenn ich wie im angegebenen Beispiel nun mal die Kugel waagerecht, also "horizontal" kreisen lasse, dnan wirkt auch in diese Richtung die Fliehkraft, und diese überträgt sich auf die Verbindungsschnur als Zugkraft, die wiederum auf den Körper einwirkt, der die Schnur festhält. siehe auch Für eine Kreisbahn ist die Zentrifugalkraft F_\text{Zf} radial vom Mittelpunkt nach außen gerichtet. Ihre Stärke kann mithilfe der Masse m, dem Radius r des Kreises und der Winkelgeschwindigkeit \omega berechnet werden.Bild

Bild

ich weiß also wirklich nicht, worauf du hinaus willst? Die Kraft wirkt nicht in alle Richtungen, sondern in der Richtung in der sich vom Haltekörper m1 aus die Masse m2 befindet, und sich somit auf dieser Ebene um m1 dreht. Das sie vom Drehpunkt weg gerichtet sind, ist ja klar als Gegenkraft zur Zentripetalkraft

aber interessant ist jene Aussage von dir schon deshalb, weil sie im Grunde genommen genau das ausdrückt, was ich meinte, wnen ich vom "Freiheistgrad des Rotationszentrum spreche, welcher streng genommen mit dem "Baryzentrum" übereinstimmt. Und um dieses Zentrum geht es mir ja. Was genau passiert in diesem Zentrum, wenn jene Kräfte nach außen wirken. Und hier setzt ja auch meine These an, dass sich an dieser Stelle Masse manifestieren kann, die dort relativ kräftefrei in gewissem Rahmen sich entfalten kann.
Zuletzt geändert von seeadler am Di 8. Mär 2016, 12:13, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#30 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » Di 8. Mär 2016, 12:10

seeadler hat geschrieben:ich weiß also wirklich nicht, worauf du hinaus willst?
Ich meine, du verstehst Vektoren nicht.

seeadler hat geschrieben:Die Kraft wirkt nicht in alle Richtungen, sondern in der Richtung in der sich vom Haltekörper m1 aus die Masse m2 befindet, und sich somit auf dieser Ebene um m1 dreht.
Richtig. Radiale Kräfte wirken in alle Richtungen. Diese Kräfte gleichen sich aus. Das einzige was passiert, ist das irgendwann mal der Rotor auseinander fliegt.
Aber Auftrieb gibt das nie und nimmer.
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