Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

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piscator
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#181 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von piscator » Mi 11. Feb 2015, 12:49

Nicht zu vergessen das Wirken der sogenannten "Dunkle Materie", deren Wirkung überall im Universum ´zu sehen ist, von der aber niemand weiß, aus was sie genau besteht.

Ohne das Wirken der Dunklen Materie gäbe es mit Sicherheit keine Galaxien, wie wir sie heute kennen, ebenfalls keine Cluster, Supercluster oder Filamente wie die berühmte "Great Wall", das größte Gebilde im Universum, das bisher bekannt ist.
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seeadler
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#182 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Mi 11. Feb 2015, 13:58

ach Zeus,

Zeus hat geschrieben:Erkläre das bitte SCHONEND dem seeadler.

du kannst es nicht haben, wenn man hier mit gegenseitigem Respekt und Achtung miteinander umgeht?! In deinem Alter sollte man dies eigentlich gelernt haben, ansonsten sagt dies etwas über ein sehr verbittertes Leben aus.

Zeus hat geschrieben:Das liegt daran, dass Gravitationswellen extrem schwach sind.
Das ist EIN Grund, weshalb sie überhaupt nicht zur Erklärung der Anziehungskraft zwischen z.B. der Sonne und ihren Planeten taugen.
Wenn du mein Modell richtig gelesen und verstanden und somit in praktischer weise auch einmal nur rein rechnerisch angewendet hättest, müsstest du feststellen, dass auch jene von mir postulierte "Gravitationsenergie", sprich Leistung so schwach ausfällt, dass auch sie nur indirekt nachgewiesen werden kann.

abgesehen davon, kannst du ja die Gravitationswellen gar nicht nachweisen, wenn sie nur bei der Entstehung beispielsweise des Sonnensystems entstanden seien. Denn es müssten ja dann "stehende Wellen" sein; und dazu schrieb ich bereits - auch wenn es dich nicht interessiert - dass du eine Welle nicht nachweisen kannst, wenn du selbst darauf sitzt.

Aber du kannst mir ja gerne erklären, welche Wellenlänge und welchen Energiebetrag jene mysteriöes Welle haben muss, nach der gesucht wird..... vielleicht erkennst du dann, dass du dich dabei auf mein Modell zubewegst, auch wenn du es nicht möchtest.

Ich weiß echt nicht, was das eigentlich soll, irgendwie kommt da bei mir Zorn und Frustration hoch und vor allem aber Unverständnis. Aber offenbar möchtest du auch nicht wirklich eine sachliche Diskussion führen. Denn diese kommt auch ohne Seitenhiebe aus.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Scrypt0n
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#183 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 11. Feb 2015, 14:49

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Die Gravitationswelle ist ja nur die Veränderung der Raumzeit, also das Entstehen der Raumkrümmung, welche zunimmt, wenn die Masse zunimmt.
Es gibt überhaupt keinen Grund, anzunehmen, die bestehende bzw. eingetretene Raumkrümmung würde erneut oder weiterhin "Gravitationswellen" erfahren und auch keine Begründung, durch was und weshalb diese ausgelöst werden sollten.

Das, was du als "vorhanden" ansiehst bzw. postulierst ist somit eher nichtig.
na ja, das isr ja nun mal der bestehende Unterschied zwischen der von euch vetretenen Hypothese jener bisher noch nicht nachgewiesenen "Gravitationswelle", die für euch offenbar nur ein einmaliges Unterfangen zu sein scheint
1. Falsch.
Nochmal: Gravitationswellen konnten bisher zwar noch nicht direkt, allerdings indirekt nachgewiesen werden; doch a) ist noch nicht aller Tage Abend und b) ist das ja auch schon mal was.

2. Die Raumkrümmung als solche bestreitest du ja ebenfalls nicht; und auch nicht, dass die Raumkrümmung durch das Vorhandensein von Massen entsteht.
Die Gravitationswelle ist damit nichts anderes, als die durch die Masse sich ausbreitende (und somit entstehende) Raumkrümmung.

Darum gilt: Es gibt überhaupt keinen Grund, anzunehmen, die bestehende bzw. eingetretene Raumkrümmung würde erneut oder weiterhin "Gravitationswellen" erfahren und auch keine Begründung, durch was und weshalb diese ausgelöst werden sollten.
Es steht dir frei, das Gegenteil begründet darzulegen.

seeadler hat geschrieben:Denn gemäß eurer Verbindung zwischen der Entstehung von Gravitationswellen und dem Vorhandensein von Gravitationsenergie im frühen Stadium der Sternenentstehung kann es ja dann auch nicht sein, dass zwei vollkommen fertige Massen aufeinander reagieren.
Warum kann das nicht sein?
1. Die Massen reagieren nicht aufeinander; die Massen reagieren auf die durch die Massen hervorgerufene Raumkrümmung und folgen dieser.
2. Die Raumkrümmung ist vorhanden, die Massen folgen dieser. Auch dann, wenn es sich um bereits "fertige Massen" handelt - es gibt keinen Grund, weshalb sie das nicht tun sollten.

seeadler hat geschrieben:Kurzum, mein Körper gibt Strahlung ab, die auf jeden anderen Körper einwirkt und eine definierbare Reaktion verursacht.
1. Behauptung!
2. Es gibt keine Indizien, Nachweise oder Notwendigkeiten für diese postulierte Strahlung.

Du bist außerdem einer Frage ausgewichen:
seeadler hat geschrieben:Ebenso hatte ich geschrieben, dass jeder Planet, jeder Mond des Sonnensystems automatisch Träger der Gravitationsenergie der Sonne ist
Selbstverständlich; doch auch diese Behauptung wird durch das Wiederholen nicht richtiger.
Mit Gravitationsenergie kannst du nur wieder etwas meinen, was nicht der Gravitationsenergie entspricht: http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationsenergie

Was also, was du als solche bezeichnest, meinst du konkret?

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#184 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Mi 11. Feb 2015, 20:26

Scrypt0n hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:Denn gemäß eurer Verbindung zwischen der Entstehung von Gravitationswellen und dem Vorhandensein von Gravitationsenergie im frühen Stadium der Sternenentstehung kann es ja dann auch nicht sein, dass zwei vollkommen fertige Massen aufeinander reagieren.

Warum kann das nicht sein?
1. Die Massen reagieren nicht aufeinander; die Massen reagieren auf die durch die Massen hervorgerufene Raumkrümmung und folgen dieser.
2. Die Raumkrümmung ist vorhanden, die Massen folgen dieser. Auch dann, wenn es sich um bereits "fertige Massen" handelt - es gibt keinen Grund, weshalb sie das nicht tun sollten.

langsam, lieber ScryptOn; Es wird doch so gerne jenes Modell mit der Vertiefung gezeigt, mit der Delle im Raum, begrenzt auf drei Dimenisonen, oder mit dem Tischtuch, in dem ich eine Kugel reinsetze, usw.... jenes Modell, welches auch Münek noch einmal vorstellte. Auch jene von mir hier reingesetzten Grafiken der Lagrange-Punkte betreffend zeigen jene Dellendeformation...ein Bild also, was überall als anschauliches Bild der Raumkrümmung herhalten muss. Dass dies allerdings hinkt, sobald man die vierte Dimension berücksichtigt, die hierbei nicht etwa die Zeit ist, auch wenn sie als solche gehandelt wird, sondern die nach innen gerichtete Dimension. Die Zeit als Hilfsdimension bildet dabei lediglich die eventuell fünfte Dimension.

Also, nehmen wir mal jenes einfache Tischtuch als Demonstrationsobjekt. Dies macht nur Sinn, wenn eine Kraft da ist, die jene in das Tischtuch gelegte Kugel denn auch in Richtung des "Schwerpunktes" "zieht". Die vielfachen Dimensionen spielen dabei überhaupt keine Rolle, so lange die Kugel ohne Kraftwirkung bleibt. Es spielt meiner Meinung nach deshalb auch keine Rolle, ob es wirklich eine Raumkrümmung gibt. Denn die Krümmung selbst beschleunigt nicht die sich der Krümmung hingebenden folgenden Masse.

Wenn ich eine Kugel in mein Waschbecken lege, so wird diese in Richtung des Abflusses rollen. Dies aber nur, weil es eine Anziehung gibt, eine Kraft die die Kugel dahin bewegt. Die Krümmung des Waschbeckens beeinflusst lediglich die resultierende Geschwindigkeit. Wäre die Schwerebeschleunigung nicht gegeben, so wäre es der Kugel vollkommen wurscht, ob da irgend eine wie auch immer geartete Raumkrümmung ist. Dies betrifft auch jene "Raumzeitkrümmung", Warum also sollte jene Raumkrümmung den Effekt einer Gravitation erzeugen? Dies setzt eine Kraft voraus, die aus der Krümmung selbst resultiert!?

Und jene Kraft muss dann logischer Weise auch auf jegliche Masse selbst einwirken, also m*g darf nicht 0 ergeben, so wenig wie G m1 m2 / r² es muss ein positiver oder auch negativer Wert existieren. Und das wiederum setzt voraus, dass eine Kraft, die eigentlich nicht auf einer Masse konzentriert ist, dann schon auf etwas reagieren kann, was ebenso als Gegenpol angenommen werden kann. Also wirkt die Raumkrümmung als Kraft nicht auf die Masse selbst, sondern auf die von ihr ebenfalls ausgehenden Raumkrümmung.

Es ist offenbar so, wie ich es bereits geschrieben hatte. Die Raumkrümmung und die Masse existieren Parallel, aber haben nur indirekt miteinander zu tun. Die Raumkrümmung übt keine Kraft auf die Masse aus, sondern auf die von der Masse hervorgerufenen Raumkrümmung. Oder anders ausgedrückt die Formel Gm1 m2 /r² muss anders definiert werden. Denn hier wird nicht die Masse angezogen, sondern die Räume, die Raumkrümmungen vereinen sich offensichtlich.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#185 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Pluto » Mi 11. Feb 2015, 20:42

seeadler hat geschrieben:Die Raumkrümmung und die Masse existieren Parallel, aber haben nur indirekt miteinander zu tun. Die Raumkrümmung übt keine Kraft auf die Masse aus, sondern auf die von der Masse hervorgerufenen Raumkrümmung. Oder anders ausgedrückt die Formel Gm1 m2 /r² muss anders definiert werden. Denn hier wird nicht die Masse angezogen, sondern die Räume, die Raumkrümmungen vereinen sich offensichtlich.
In der Praxis besteht sehr wohl eine sehr enge Interaktion zwischen Raum und Masse. Das ist ein sehr einfaches Zusammenspiel: Die Massen im Universum "sagen" der Raum-Zeit wie sie sich krümmen soll, während die Raum-Zeit den Massen "sagt", wie sie sich bewegen sollen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#186 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » Mi 11. Feb 2015, 23:22

seeadler hat geschrieben:...ansonsten sagt dies etwas über ein sehr verbittertes Leben aus.
Unser seeadler als Psychologe!
:lol: :mrgreen: :lol: :mrgreen: :lol: :mrgreen:

Zeus hat geschrieben:Das liegt daran, dass Gravitationswellen extrem schwach sind.
Das ist EIN Grund, weshalb sie überhaupt nicht zur Erklärung der Anziehungskraft zwischen Massen oder deren Bewegungsverhalten (Bahnen) taugen.
(Ursprünglichen Text etwas verändert.)
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#187 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Do 12. Feb 2015, 06:53

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Die Raumkrümmung und die Masse existieren Parallel, aber haben nur indirekt miteinander zu tun. Die Raumkrümmung übt keine Kraft auf die Masse aus, sondern auf die von der Masse hervorgerufenen Raumkrümmung. Oder anders ausgedrückt die Formel Gm1 m2 /r² muss anders definiert werden. Denn hier wird nicht die Masse angezogen, sondern die Räume, die Raumkrümmungen vereinen sich offensichtlich.
In der Praxis besteht sehr wohl eine sehr enge Interaktion zwischen Raum und Masse. Das ist ein sehr einfaches Zusammenspiel: Die Massen im Universum "sagen" der Raum-Zeit wie sie sich krümmen soll, während die Raum-Zeit den Massen "sagt", wie sie sich bewegen sollen.

;) Das verstehe ich sehr gut. Denn ich hatte ja auch geschrieben, dass jegliche Masse von sich aus quasi in dem Raum, in dem sie sich befindet, eingebettet ist. Mit ein Grund, warum ich nicht an die gegenseitige "aktive" Anziehungskraft glaube, sondern davon ausgehe (nach wie vor) dass dies nur ein Effekt ist, so, wie ja auch ScryptOn den Effekt der Raumkrümmung auf die Eigenschaft der Gravitation übertrug.

Klar besteht eine Beziehung zwischen Masse und Raum, dies hat ja schon Kepler mit jener "Gleichung" r³ = t² ausgedrückt, wobei t durch den Wert der jeweiligen Masse bestimmt wird, er entspricht t1/t2 = Wurzel ( m1/m2). wir sehen also, dass es hier, wie ich ebenfalls schon sehr früh ansprach eine klare Beziehung zwischen Masse, Raum und Zeit gibt. Veränderst du eine jener Faktoren, so verändert sich zwangsläufig auch die andere Komponente.

Und trotzdem, lieber Pluto, auch hier gilt, jene drei Komponenten wirken zwar aufeinander ein, aber sie haben zugleich auch ein "Eigenleben", weshalb ich hier gerne den Vergleich zur "göttlichen Trinität" ziehe. Denn wie ich ebenfalls sehr früh erkannte kann man durchaus die Beziehung zwischen Materie, Zeit und Raum mit Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger Geist vergleichen (in dieser Reihenfolge). Somit ist klar, jene drei Komponenten, sprich Größen, Masse Raum und Zeit beinhalten stets das gleiche, nur jeweils im Detail werden hier andere Eigenschaften des Selben dargestellt. Masse = Zeit = Raum . Darum die relative Analogie zwischen Wurzel aus m1/m2 entspricht Zeit1/Zeit2 in Analogie zu r³=t²

Gruß
Seeadler
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#188 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » Do 12. Feb 2015, 08:20

@seeadler
Zurück zum simplen Zwei-Körper-System.
Du hast behauptet, dass zwei exakt gleiche Massen sich nicht gegenseitig anziehen, sondern dass da eine Abstoßung stattfindet. Ich denke, du dachtest dabei an den Rückstoß, ähnlich dem, den Quallen zur Fortbewegung benutzen.

Diese Schubkraft soll dMn die Folge des Strahlungsdrucks einer von dir postulierten Gravitationsstrahlung sein. OK?

Nehmen wir einmal an, ich hätte dich richtig verstanden und deine Theorie stimmte, dann bist du immer noch die Erklärung schuldig, was die beiden Massen daran hindert, sich beschleunigt auf dem kürzesten Weg aufeinander zu zu bewegen - bis zum finalen Zusammenprall.
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#189 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » Do 12. Feb 2015, 10:53

seeadler hat geschrieben:Ich spreche innerhalb der Erde nicht von einer Neuen Masse, sondern von einer Masse, die sich aus der bestehenden Masse heraus isoliert und eine eigenständige Masse bildet.
Das schreibst du JETZT. Früher - ich glaube im Thread "Der Trabanteneffekt" - hattest du aber noch behauptet, dass sich im gemeinsamen Schwerpunkt von zwei Massen eine NEUE Masse bildet.
Wat denn nu?
Zuletzt geändert von Zeus am Do 12. Feb 2015, 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
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#190 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Salome23 » Do 12. Feb 2015, 11:53

Zeus hat geschrieben: hattest du aber noch behauptet, dass sich im gemeindamen Schwerpunkt von zwei Massen eine NEUE Masse bildet.
Wow, hast du aber ein gutes Gedächtnis! ;)
Ich weiss oft nicht mal, was ich selber am Vortag geschrieben habe :angel:

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