Was ist Zufall?

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Pluto
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#171 Re: Adresse für Info

Beitrag von Pluto » Do 21. Aug 2014, 10:47

W.Bodensee hat geschrieben:Zu Einstein. .. dass er nicht glaube, dass "Gott würfele"
Das war eine Metapher; er bezog sich mit dieser Aussage nicht auf Gott, sondern auf den Zufall (an den er tatsächlich nicht glaubte). In dieser Aussage ist "Gott" nicht Gott"; Einstein sagt hier weder aus, dass Gott existiert, noch dass er nicht existiert.
Der Spruch ist erstens falsch, und zweitens aus dem Zusammenhang gerissen. Was Einstein in einem Brief an Max Born tatsächlich schrieb war:
Albert Einstein hat geschrieben:Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt.
Ich hoffe du erkennst den Unterschied. :)
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#172 Re: Adresse für Info

Beitrag von Pluto » Do 21. Aug 2014, 10:49

Darkside hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
W.Bodensee hat geschrieben:Dass Vieles auch kein Zufall ist.
Es gibt (IMO) keinen Zufall.
Meiner Meinung nach schon. ^^
Wayne.... :silent:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#173 Re: Adresse für Info

Beitrag von Scrypton » Do 21. Aug 2014, 10:53

Pluto hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Es gibt (IMO) keinen Zufall.
Meiner Meinung nach schon. ^^
Wayne.... :silent:
Why? :(

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#174 Re: Adresse für Info

Beitrag von Pluto » Do 21. Aug 2014, 10:56

Darkside hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Meiner Meinung nach schon. ^^
Wayne.... :silent:
Why? :(
Hab ich doch schon Anfang der Woche erklärt: http://4religion.de/viewtopic.php?p=87560#p87560
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#175 Re: Adresse für Info

Beitrag von Scrypton » Do 21. Aug 2014, 10:57

Pluto hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Wayne.... :silent:
Why? :(
Hab ich doch schon Anfang der Woche erklärt: http://4religion.de/viewtopic.php?p=87560#p87560
Ich doch auch. :(
http://4religion.de/viewtopic.php?p=87570#p87570

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#176 Re: Was ist Zufall?

Beitrag von Pluto » Fr 22. Aug 2014, 13:16

Thema abgetrennt: Abiogenese und Evolution

Anmerkung: Etwaige fehlende Beiträge persönlicher Art wurden entfernt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

W.Bodensee
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#177 Re: Adresse für Info

Beitrag von W.Bodensee » So 24. Aug 2014, 09:14

Pluto hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
W.Bodensee hat geschrieben:-Dass Vieles auch kein Zufall ist.
Es gibt (IMO) keinen Zufall.
Meiner Meinung nach schon. ^

Es gibt "göttliche Zufälle" .. - Also ein Zusammentreffen von Ereignissen, die zwar allgemein gesprochen als Zuafll, aber eigentlich als "nicht-zufällig" angesehen werden müssen.

Ich geb mal wieder ein, zwei Beispiele.

Ein Mann war in den Nachkriegsjahren (ca 1948) in eine existienzielle Not - durch eine unerwartete, aber sehr dringend zu zahlende Rechnug - geraten.
Er betete eines abends zu Gott, er möge ihm helfen. Er hatte inzwischen nicht einmal mehr das Geld zum Einkaufen der nötigsten Lebensmittel. danach bereitete er sich vor -ohne Abendessen- in's Bett zu gehen.
Ein Nachbar (wohl ein Christ oder ein zumindest "nach oben hin offener" Mensch) bekam plötzlich den "starken Eindruck," er solle drngend dem Nachbarn mal einige Lebensmittel rüberbringen. Er tat's sofort.
Der in Not Geratene staunte nicht schlecht, dass sein Gebet sooo prompt erhört wurde. (Und ging gesättigt und dankbar in's Bett). (Wahre Begebenheit).

- Ich habe "solche Sachen/ Zufälle" auch schon erlebt. Es gab/ gibt da deutlich eine Verbindung zwischen dem Auslöser (in diesem Fall einer Bitte an Gott) zum darauf folgendem Ereignis-.

2. Beispiel: Meine Mutter wollte - im Urlaub in Italien - eines Abends UNBDINGT noch einen kleinen Abendspaziergang machen. Mein Vater war dagegen (Zu müde). Meine Mutter bedrängte ihn aber ziemlich, was sonst nicht ihre Art war. Schliesslich gab mein Vater doch nach und sagte: Aber nicht mehr als 15 bis 20 Minuten. Kaum waren sie daussen, bemerkte mein Vater, dass aus seinem Ford -am Rande des Anwesens geparkt- zwei Beine raushingen! Bei näherem Herankommen, stellte sich raus, dass gerade jemand versuchte den Wagen kurzzuschliessen (war in den 70-Jahren ja kein so großes Problem war). Ein lauter Warnpfiff des zweiten Diebes/ Aufpassers vertrieb meinen Vater und auch den Eindringling vom Auto. Trotz des Schadens an den Kabeln, konnten meine Eltern einge Tage später unbeschadet mit dem Auto zurück nach Deutschland fahren.
(Meine Mutter sah das ganze als "Bewahrung" ... mein Vater (eher etwas krititischer Mensch ): Ja, "Intuition" (aber vielleicht auch mehr als Zuafll; jedenfalls: erstaunlich)

Beides Zufälle ?.. kann sein ... aber was für welche !!

Ich denke es gibt verschiedene Formen von "Zufall", z.B. auch "göttliche Zufälle".


W.B.

Naturwissenschaftlicher Zufall und göttliche Fügung/ "göttlicher Zufall" stören sich nicht zwingend gegenseitig - aber genau das wird von Naturwissenschaftlern fälschlicherweise nicht anerkannt.

Ziska_Deleted

#178 Re: Was ist Zufall?

Beitrag von Ziska_Deleted » So 24. Aug 2014, 09:46

Von solchen Begebenheiten habe ich auch schön öfters gehört. Man mag es als Zufall abtun...
ZWEI Zeugen Jehovas waren unterwegs von Haus zu Haus. An einer Tür, an der sie klingelten, kam ein Mann heraus, der einen sehr verstörten Eindruck machte. Hinter ihm sahen sie über der Treppe einen Strick hängen.

Der Mann bat die beiden herein. Als sie ihn fragten, was es mit dem Seil auf sich habe, erzählte er ihnen: „Tja, eigentlich wollte ich mich gerade erhängen, aber als es klingelte, dachte ich: ,Okay, ich schau noch, wer draußen ist, aber dann mach ich Ernst.‘ “ Sie hatten ein langes, gutes Gespräch und begleiteten ihn dann zu einem Arzt, der ihm weiterhelfen konnte.

Seine Geschichte wurde in einer belgischen Zeitung abgedruckt. Das ist nicht das einzige Mal, dass Jehovas Zeugen jemand vor dem Selbstmord bewahren konnten
Ein junger Zeuge Jehovas in den Vereinigten Staaten war gerade von Haus zu Haus unterwegs, als ihm ein geparktes Auto mit laufendem Motor auffiel.
„Ein Schlauch führte vom Auspuff durchs Fenster ins Auto“, erzählt er, „und der Fensterschlitz war mit Klebeband abgeklebt.
Ich stürzte zu dem Auto und sah, dass innen drin alles voller Abgaswolken war. Mittendrin eine Frau, die bitterlich weinte. Ich rief: ‚Was haben Sie vor? Nein!‘

Als ich die Tür öffnen wollte, sah ich hinten drei kleine Kinder sitzen. Ich riss die Tür auf und hörte die Frau schluchzen: ‚Es geht nicht mehr! Es ist Zeit für mich zu gehen! Es ist Zeit für mich und die Kinder zu gehen!‘

Ich flehte sie an: ‚Nein, tun Sie das nicht! Das ist nicht die Lösung!‘
Sie sagte nur immer wieder: ‚Es muss sein. Da oben wird es uns besser gehen.‘

Sie weinte und weinte. Ich kniete mich neben sie und sagte nur wieder: ‚Bitte! Tun Sie das nicht!‘
Mittlerweile liefen mir selbst die Tränen. Behutsam legte ich meinen Arm um ihre Schultern und zog sie langsam aus dem Auto.
Da schrie sie auf einmal: ‚Retten Sie meine Kinder!‘
Die Kleinen streckten mir schon die Arme entgegen. Es waren zwei Mädchen, vier und fünf Jahre alt, und ein zweijähriger Junge. Die ganze Zeit hatten sie ruhig hinten im Auto gesessen, nicht ahnend, dass sie um ein Haar gestorben wären.

Als alle aus dem Auto draußen waren, schaltete ich den Motor ab.
Alle fünf setzten wir uns auf eine niedrige Steinmauer und ich fragte leise: ‚Möchten Sie drüber reden?‘ “

Zufall?

Oft klingeln gerade in dem Moment oder kurze zeit später Zeugen Jehovas an der Tür, nachdem der Wohnungsinhaber ein eindringliches Gebet um Erkenntnis und Unterstützung an Gott gerichtet hat.
Es passiert so oft, dass es kein Zufall mehr sein kann...

GEKLOPFT HAT SIE NICHT. Miriam, die in Bolivien wohnt, betete eine Woche lang zu Gott. Ungefähr so: „Bitte hilf mir doch, dich kennenzulernen. Aber schicke mir ja keine Zeugen Jehovas! Die sollen nicht an meiner Haustür klopfen.“
Noch in derselben Woche klingelte bei Miriam das Telefon. Es war Candy, eine Sonderpionierin, die ihr in einer Stunde einige Zeitschriften bringen wollte. Da Miriam nicht ablehnte, stand Candy innerhalb der nächsten Stunde vor dem Haus. Miriam riss die Tür auf und meinte ohne viel Federlesen, Candy solle reinkommen und sich setzen. Miriam lief im Zimmer hin und her und schüttelte immer nur den Kopf. Candy wollte wissen, was denn los sei. „Ich bin einfach so geschockt!“, sagte Miriam. „Seit über einer Woche bete ich jetzt schon zu Gott, dass er mir doch bitte helfen soll. Ich hatte ihm aber klar gesagt, dass nicht die Zeugen Jehovas kommen sollen, die eh schon immer bei mir anklopfen. Und dann kommen Sie: zwar kein Klopfen, dafür aber ein Anruf! Seit einer Stunde beknie ich Gott, dass Sie mich nicht besuchen sollen. Und jetzt sind Sie doch da! Das ist einfach zu viel für mich! Es ist so was von offensichtlich, dass Gott will, dass ihr Zeugen Jehovas mir helfen sollt.“ Sofort fingen sie an zu studieren.
Eine Frau aus Stockholm berichtete, daß sie an ihrem Küchentisch saß und über das Leid in ihrem Leben weinte. „Ich war verzweifelt“, erzählte sie. „Plötzlich begann ich zu beten: ‚Gott, ich möchte mit dir über das Leben sprechen.‘ Es läutete an der Tür. Durch das Guckloch sah ich einen gutgekleideten Mann, und ich öffnete ihm die Tür. Er sagte, er wolle sich mit mir über einige ermunternde Gedanken aus Gottes Wort unterhalten. Er war ein Zeuge Jehovas. Ich fragte ihn, ob er schon bei den anderen Leuten auf meiner Etage vorgesprochen habe. ‚Nein‘, erwiderte er. ‚Ich kam von einem Bibelstudium und war auf dem Weg nach Hause, als ich beschloß, ein paar Besuche zu machen. Bei Ihnen habe ich angefangen.‘ Ich war erstaunt, denn ich wohnte in einer der oberen Etagen. Mir gefiel, was er mir zeigte.“
Bald begann diese Frau, die Bibel zu studieren.
Eine junge Inderin brauchte dringend Trost. Sie hatte mit 21 Jahren geheiratet und war Mutter von zwei Kindern. Kurz nach der Geburt des zweiten Kindes starb ihr Mann. So war sie im Alter von 24 Jahren mit einer Tochter von 2 Monaten und einem Sohn von 22 Monaten als Witwe auf sich gestellt. Kein Wunder, daß sie Trost nötig hatte! Wohin konnte sie sich wenden? Eines Nachts betete sie in tiefer Verzweiflung: „Himmlischer Vater, bitte tröste mich durch dein Wort.“
Am nächsten Tag stand Besuch vor ihrer Tür. Es war ein Zeuge Jehovas. Für ihn war der Haus-zu-Haus-Dienst an jenem Vormittag nicht besonders erfreulich gewesen, denn kaum jemand hatte ihm aufgemacht. Müde und ziemlich entmutigt wollte er sich auf den Heimweg machen, doch irgendwie fühlte er sich gedrängt, nur noch ein Haus aufzusuchen. Dort traf er die junge Witwe. Sie bat ihn herein und nahm eine bibelerklärende Publikation entgegen. Diese Frau wurde durch das Lesen der Publikation und die Gespräche mit dem Zeugen Jehovas sehr getröstet. Sie erfuhr von Gottes Verheißung, die Toten aufzuerwecken, und von Gottes Königreich, das die Erde bald zu einem Paradies umgestalten wird. Vor allem aber lernte sie den allein wahren Gott, Jehova, kennen und lieben, der ihr Gebet erhört hatte.
An einem Samstagabend 1996 kam es zwischen Dennis und Carol zum Bruch. Ihre letzte Chance sahen sie darin, um Hilfe zu beten, was sie auch bis spätnachts wiederholt taten. Am nächsten Vormittag gegen 11 Uhr klopften zwei Zeugen Jehovas an ihre Tür. Dennis öffnete und bat sie, zu warten, bis er seine Frau geholt habe. Er warnte Carol davor, die Zeugen hereinzubitten. Sie würden sie nicht so leicht wieder loswerden. Carol erinnerte ihn daran, daß sie um Hilfe gebetet hatten, und sagte, dies könne Gottes Antwort sein. Also ließen sie die Zeugen eintreten und begannen ein Bibelstudium mit dem Buch Erkenntnis, die zu ewigem Leben führt.

Uruguay
Zwei Zeugen wurden von einer Frau hereingebeten. Mit Tränen in den Augen erzählte sie ihnen, dass sie die ganze Nacht inständig zu Gott gebetet hat, er möge ihr doch seinen Willen offenbaren.
Die Prediger ihrer Kirche hätten sie zwar kürzlich besucht, jedoch nur um den Zehnten eines ziemlich großen Geldbetrages abzuholen, den sie bekommen hatte.
Sie war enttäuscht, weil man sie nie zuvor besucht hatte, nicht einmal, als sie in einer Notlage um Hilfe bat.

Über einen Monat ging sie nicht mehr zur Kirche. Schließlich erzählte sie einem der Prediger, sie fühle sich durch die Widersprüche in den kirchlichen Lehren hintergangen. Doch statt zu versuchen, die Widersprüche aus dem Weg zu räumen, sagte er zu ihr, sieben Flüche oder die Verdammnis würden über sie kommen, weil sie die Kirche verlassen habe.
Die Zeugen erklärten ihr, dass der wahre Gott seine Engel gebraucht, um Menschen zu finden, die nach der Wahrheit suchen. Sie hatte sehr viele Fragen. Sofort konnte anhand des Buches Was lehrt die Bibel wirklich? ein Bibelstudium begonnen werden.
Ihr Mann schloss sich diesem dann später an. Beide kamen zum Gedächtnismahl und zum Sondervortrag. Sie waren nicht nur von der Lehrqualität im Königreichssaal beeindruckt, sondern auch äußerst überrascht, dass nicht um Geld gebeten wurde.
Beide machen weiterhin Fortschritte und haben sich bereits mit vielen in der Versammlung angefreundet.

Zufall? Oder die Erhörung der Gebete?

Samantha

#179 Re: Was ist Zufall?

Beitrag von Samantha » So 24. Aug 2014, 10:23

Ziska hat geschrieben:Oft klingeln gerade in dem Moment oder kurze zeit später Zeugen Jehovas an der Tür, nachdem der Wohnungsinhaber ein eindringliches Gebet um Erkenntnis und Unterstützung an Gott gerichtet hat.
Es passiert so oft, dass es kein Zufall mehr sein kann...
Natürlich ist dies Zufall. Gott greift nicht ein. Es gibt so viele Zeugen, dass sie auch mal an Menschen geraten, die gerade Hilfe brauchen. Und es gibt noch viel mehr Menschen, denen diese Hilfe nicht zuteil wird, egal wie oft oder lange sie beten.

closs
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Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#180 Re: Was ist Zufall?

Beitrag von closs » So 24. Aug 2014, 10:39

Auch wenn es langweilig ist - alle paar Tage möchte ich es doch sagen:

"Menschlicher Zufall" und "göttliche Fügung" überlagern sich, ohne dass das eine dem anderen was tut.

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