Gut, Halman!Halman hat geschrieben:Eine Kraft, infolge der Wechselwirkuing. Wechselwirkunsfreie fallende Koordinaten verspüren keinen Druck. Der Druck unter Deinen Füßen wird vom Fussboden ausgeübt, mit dem Du wechselwirkts.

Gut, Halman!Halman hat geschrieben:Eine Kraft, infolge der Wechselwirkuing. Wechselwirkunsfreie fallende Koordinaten verspüren keinen Druck. Der Druck unter Deinen Füßen wird vom Fussboden ausgeübt, mit dem Du wechselwirkts.
Richtig wäre wohl eher: Es entsteht ein Druck, also eine Kraft pro Flächeneinheit.Pluto hat geschrieben:Aber sicher doch!clausadi hat geschrieben:In der Gleichung kommen Kraft, Druck und Energie nicht vor!
Wenn du das glaubst, solltest du dich mal intensiver mit der ART befassen.
Wie Halman richtig sagt, entsteht bei bei den einsteinschen Feldgleichungen ein Druck (pro Flächeneinheit), und dies ist eindeutig eine Kraft.
Wer das nicht glaubt, der sollte mal in einen leeren Liftschacht springen. Wenn man unten ankommt merkt man dann, wie viel stärker die EM-Kraft ist als die Gravitation.Halman hat geschrieben:Eine Kraft, infolge der Wechselwirkuing. Wechselwirkunsfreie fallende Koordinaten verspüren keinen Druck. Der Druck unter Deinen Füßen wird vom Fussboden ausgeübt, mit dem Du wechselwirkts.
Also ich argumentiere mit der ART, wenn dir aber das physikalische Verständnis fehlt, wirst du meine Argumente wohl kaum verstehen.seeadler hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:In der Gleichung kommen Kraft, Druck und Energie nicht vor!
ich würde mal im Sinne Plutos antworten, auch dies ist eine Tautologie.
Wie sagtest du noch?clausadi hat geschrieben:Also ich argumentiere mit der ART, wenn dir aber das physikalische Verständnis fehlt, wirst du meine Argumente wohl kaum verstehen.seeadler hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:In der Gleichung kommen Kraft, Druck und Energie nicht vor!
ich würde mal im Sinne Plutos antworten, auch dies ist eine Tautologie.
Nichts desto trotz nochmal die ART für den Laien.
Es bestehen keine Anziehungskräfte (Gravitationskräfte) gemäß Newton-Gravitation-Theorie (NGT) zwischen Erde und Mond, denn gemäß allgemeiner Relativitätstheorie (ART) folgt der Mond der Krümmung der Raumzeit.
Und du glaubst, Seeadler, die Bibel richtig zu interpretieren, wenn du schreibst:seeadler hat geschrieben: So hatte ich geschrieben, dass nur der Glaube richtig ist, der mit der Wissenschaft grundsätzlich konform geht, sofern man in der Lage ist, zum Beispiel die Aussagen der Bibel richtig zu interpretieren.
Das, was du hier schreibst, findet man weder im AT, noch im NT. Wenn du behauptest, diese Interpretation fände sich doch in der Bibel, müsstest du darlegen können, an welchen konkreten Stellen sich das findet und warum diese Stellen genau so ausgelegt werden müssen. Das wird dir nicht gelingen (Ich habe 5 Semester ev. Theologie studiert und kenne die Bibel: es wird dir nicht gelingen. Da steht nirgendwo etwas von einem dreiteiligen Heiligtum, von "Trinität des Seins in Form von Masse, Raum und Zeit" oder von Quarks, Elektronen oder Feldern!).Dabei ist das, was wir als Eisberg über dem Wasser ohne weitere Hilfsmittel sehen, erkennen und vermessen können lediglich gleich dem, was wir der Bibel beim normalen Lesen entnehmen können. Also im Grunde all das, was sich aus dem sichtbaren nachvollziehbaren Text alles ergeben kann, die reine Theologie, die Wissenschaft vom Glauben. Doch die Oberfläche des Wassers, also die Grenzfläche, wo der Eisberg dann nicht mehr so ohne weiteres zu sehen ist, wird mittels des Heiligen Geistes erkannt und vermessen. Und dieser wiederum führt einem in die Geheimnisse des Glaubens ein, die sich nicht allein aus dem Lesen der Bibel ergibt, sondern nur mittels des Heiligen Geistes.
[...]
ist die sogenannte "Heiligtumslehre". Wenn du verstanden hast, warum das Heiligtum aus drei Abschnitten besteht, wobei zwei Abschnitte zusammen gehören und ein Abschnitt dem entgegen wirkt, obwohl er dazu gehört, dann verstehst du auch die "Dreiteilung" , oder auch Trinität des Seins in Form von Masse, Raum und Zeit - genauso aber auch die drei Quarks des Atomkerns, wie ebenso den grundsätzlichen Aufbau von Atomkern, Elektron und das dazu passende Feld usw.
... ist nicht nur philosophisch und wissenschaftlich, sondern in jeder vernünftigen Hinsicht unbrauchbar.Doch die Oberfläche des Wassers, also die Grenzfläche, wo der Eisberg dann nicht mehr so ohne weiteres zu sehen ist, wird mittels des Heiligen Geistes erkannt und vermessen. Und dieser wiederum führt einem in die Geheimnisse des Glaubens ein, die sich nicht allein aus dem Lesen der Bibel ergibt, sondern nur mittels des Heiligen Geistes.
Der katholische Glaube betont, dass hier eine wahre Aussage über die physische Welt gemacht wird, indem er die (physische) Leiblichkeit der Himmelfahrten von Maria und Jesus (allerdings nicht die Himmelfahrt Elias) zum Dogma erklärt.... man glaubt, daß Jesus nach der Auferstehung von den Toten leiblich gen Himmel auffuhr (Lukas 24,51), und daß ihm kurz darauf seine Mutter aus dem Schlaf heraus folgte (frühchristlicher Glaube, der am 1. November 1950 als römisch-katholisches Dogma bestätigt wurde). Außerdem lesen wir, daß neun Jahrhunderte früher Elia auf einem feurigen Wagen in einem Wirbelsturm zum Himmel emporgetragen wurde (2. Könige 2,11).
Selbst wenn die drei himmlischen Reisenden mit Lichtgeschwindigkeit aufsteigen, was für jeden Körper unmöglich ist, hätten sie die Galaxie noch nicht verlassen. (Campbell, Joseph, Die Mitte ist überall, München 1992, S.36)
Thaddäus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
So hatte ich geschrieben, dass nur der Glaube richtig ist, der mit der Wissenschaft grundsätzlich konform geht, sofern man in der Lage ist, zum Beispiel die Aussagen der Bibel richtig zu interpretieren.
Und du glaubst, Seeadler, die Bibel richtig zu interpretieren,
Thaddäus hat geschrieben:Dabei ist das, was wir als Eisberg über dem Wasser ohne weitere Hilfsmittel sehen, erkennen und vermessen können lediglich gleich dem, was wir der Bibel beim normalen Lesen entnehmen können. Also im Grunde all das, was sich aus dem sichtbaren nachvollziehbaren Text alles ergeben kann, die reine Theologie, die Wissenschaft vom Glauben. Doch die Oberfläche des Wassers, also die Grenzfläche, wo der Eisberg dann nicht mehr so ohne weiteres zu sehen ist, wird mittels des Heiligen Geistes erkannt und vermessen. Und dieser wiederum führt einem in die Geheimnisse des Glaubens ein, die sich nicht allein aus dem Lesen der Bibel ergibt, sondern nur mittels des Heiligen Geistes.
[...]
Das, was du hier schreibst, findet man weder im AT, noch im NT. Wenn du behauptest, diese Interpretation fände sich doch in der Bibel, müsstest du darlegen können, an welchen konkreten Stellen sich das findet und warum diese Stellen genau so ausgelegt werden müssen
Thaddäus hat geschrieben:Das wird dir nicht gelingen (Ich habe 5 Semester ev. Theologie studiert und kenne die Bibel: es wird dir nicht gelingen. Da steht nirgendwo etwas von einem dreiteiligen Heiligtum, von "Trinität des Seins in Form von Masse, Raum und Zeit" oder von Quarks, Elektronen oder Feldern!).
Thaddäus hat geschrieben:Diese Kritik kann aber niemals dazu führen, dass sie plausibel deine obigen Glaubensannahmen stützen könnte. Wie sollte das funktionieren? Wie sollte man aus deinen physikalischen Auslassungen auf die Berechtigung deiner obigen Glaubensannahmen schließen können? Dazu muss man bereits deine These teilen, dass deine physikalischen Beschreibungen gleichzeitig Aussagen über "die Heiligtumslehre" machen. Das ist aber gerade deine Glaubens-Annahme, die selbst erst einmal rational plausibel gemacht werden müsste.
Thaddäus hat geschrieben:Doch die Oberfläche des Wassers, also die Grenzfläche, wo der Eisberg dann nicht mehr so ohne weiteres zu sehen ist, wird mittels des Heiligen Geistes erkannt und vermessen. Und dieser wiederum führt einem in die Geheimnisse des Glaubens ein, die sich nicht allein aus dem Lesen der Bibel ergibt, sondern nur mittels des Heiligen Geistes.
... ist nicht nur philosophisch und wissenschaftlich, sondern in jeder vernünftigen Hinsicht unbrauchbar.
Ich will dir dieses harte Urteil erklären:
Ich muss nur behaupten, dass genau dies, was ich hier an dieser Stelle schreibe, mir jetzt gerade vom hl. Geist in Liebe eingegeben wird, um dich nämlich von deinem ganz und gar falschen Glauben abzubringen, und sofort entsteht ein Erklärungspatt zwischen uns über den Wahrheitswert unserer jeweiligen Ausführungen. Wie soll man beurteilen, wer von uns beiden sich berechtigterweise auf den hl. Geist und seine höhere Wahrheit beruft?
Offenbarungswahrheiten besitzen keinerlei Erklärungswert!
Thaddäus hat geschrieben:Es gibt noch ein weiteres grundsätzliches Problem, wenn man Glaubensannahmen als zutreffende Aussagen über die physische bzw. physikalische Welt missversteht. Der Mythenforscher Joseph Campbell bringt es folgendermaßen auf den Punkt:
... man glaubt, daß Jesus nach der Auferstehung von den Toten leiblich gen Himmel auffuhr (Lukas 24,51), und daß ihm kurz darauf seine Mutter aus dem Schlaf heraus folgte (frühchristlicher Glaube, der am 1. November 1950 als römisch-katholisches Dogma bestätigt wurde). Außerdem lesen wir, daß neun Jahrhunderte früher Elia auf einem feurigen Wagen in einem Wirbelsturm zum Himmel emporgetragen wurde (2. Könige 2,11).
Selbst wenn die drei himmlischen Reisenden mit Lichtgeschwindigkeit aufsteigen, was für jeden Körper unmöglich ist, hätten sie die Galaxie noch nicht verlassen. (Campbell, Joseph, Die Mitte ist überall, München 1992, S.36)
Buenos dÃas Seeadler.seeadler hat geschrieben:Guten Morgen Thaddäus,
Thaddäus hat geschrieben: Und du glaubst, Seeadler, die Bibel richtig zu interpretieren,
wie man unschwer erkennen kann, ist dies nicht meine Aussage gewesen!
Nun, du behauptest doch, dass sich deine diversen physikalischen Aussagen bereits in der BIbel finden?!seeadler hat geschrieben:Thaddäus hat geschrieben: Das, was du hier schreibst, findet man weder im AT, noch im NT. Wenn du behauptest, diese Interpretation fände sich doch in der Bibel, müsstest du darlegen können, an welchen konkreten Stellen sich das findet und warum diese Stellen genau so ausgelegt werden müssen
auch das ist nicht meine Aussage!
Thaddäus hat geschrieben:Wenn du wirkliche göttliche Offenbarung suchst, lieber Seeadler, dann suchst du sie offenbar in den falschen antiken Schriften!
Thaddäus hat geschrieben:Stattdessen findet man frühe beeindruckende naturwissenschaftliche und philosophische Einsichten bei den Vorsokratikern, bei den Epikuräern, den Stoikern und bei Aristoteles sogar die Anfänge der Modallogik. Womöglich hat Archimedes höchstselbst ein Jahrhundert vor Christus(!) den ersten analogen Computer gebaut, nämlich den Mechanismus von Antikythera.
Zu einer Zeit also, in der von dem aramäischen Endzeit-Wanderprediger Jesus die wundersame Geschichte erzählt wurde, dass er Dämonen in eine Herde Schweine hat fahren lassen, die sich daraufin ins Meer stürzten, glaubten die gebildeten Griechen daran, dass sich die Welt ganz natürlich aus kleinsten unteilbaren Atomen zusammensetzt und verfügten über einen Apparat mit Planetengetriebe, welcher ihnen einen korrekten Kalender, Sonnen- und Mondfinsternisse und manches andere anzeigen konnte, - und das, obwohl die elliptischen Planetenbahnen noch nicht bekannt waren. Solche ein kompliziertes Planetengetriebe, wie es im Mechanismus von Antikythera verbaut ist, wurde erst wieder im Mittelalter gute 1200 Jahre später erfunden.
kannst du nur mittels der Erkenntnisse Einsteins verstehen, und das eben in einer engen Verbindung zu dem, was du aus der Bibel heraus erkannt hast.seeadler hat geschrieben:Ich hatte hier klar gelegt, wenn du die Lichtgeschwindigkeit erreicht hast, so bist du raus aus diesem Universum... und es ist gleichsam so, als hättest du dabei das gesamte Universum durchquert. Und in diesem Sinne kannst du dann auch Johannes 14,20 verstehen als eine objektive brauchbare Aussage... aber das ist lediglich das Ende einer langen Erkenntniskette.
Wenn ich dir jetzt einen Zusammenhang herstelle zu etwas milliardenfach bekannten und erlebten, dann wirst du es vermutlich leugnen. Wenn du es jedoch aus dir heraus erkennst, dann wirst du es verstehen!Johannes 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
Auch hier, wenn ich dir dies nenne, wie ich hier den Zusammenhang erkenne, wirst du tausend Gründe finden warum dies nicht sein kann... also auch hier musst du selbst drauf kommen.2.Petrus 3,8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass "ein" Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
in relativer und scheinbarer Analogie zuDaniel 7,25.... Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit
sowieDaniel 12,7 .... dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll;...
Offb 11,2....und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate lang. ...und 3.....und sie sollen weissagen tausendzweihundertundsechzig Tage lang
wohnst du in der Nähe von unserem "Zeus" ?Buenos dÃas Seeadler.
Genau, mein lieber Seeadler. Ohne christlichen Glauben finde ich das! Du sagst es.seeadler hat geschrieben:Thaddäus hat geschrieben:Wenn du wirkliche göttliche Offenbarung suchst, lieber Seeadler, dann suchst du sie offenbar in den falschen antiken Schriften!
ich suche sie nicht - ich finde und entdecke sie. Aber auch das ist nicht mein direkter Verdienst, sondern eine Folge meines Glaubens. Ohne Glauben findest du gar nichts, da entdeckst du allenfalls dies :
Thaddäus hat geschrieben:Stattdessen findet man frühe beeindruckende naturwissenschaftliche und philosophische Einsichten bei den Vorsokratikern, bei den Epikuräern, den Stoikern und bei Aristoteles sogar die Anfänge der Modallogik. Womöglich hat Archimedes höchstselbst ein Jahrhundert vor Christus(!) den ersten analogen Computer gebaut, nämlich den Mechanismus von Antikythera.
Zu einer Zeit also, in der von dem aramäischen Endzeit-Wanderprediger Jesus die wundersame Geschichte erzählt wurde, dass er Dämonen in eine Herde Schweine hat fahren lassen, die sich daraufhin ins Meer stürzten, glaubten die gebildeten Griechen daran, dass sich die Welt ganz natürlich aus kleinsten unteilbaren Atomen zusammensetzt und verfügten über einen Apparat mit Planetengetriebe, welcher ihnen einen korrekten Kalender, Sonnen- und Mondfinsternisse und manches andere anzeigen konnte, - und das, obwohl die elliptischen Planetenbahnen noch nicht bekannt waren. Solche ein kompliziertes Planetengetriebe, wie es im Mechanismus von Antikythera verbaut ist, wurde erst wieder im Mittelalter gute 1200 Jahre später erfunden.
Ohne despektierlich oder überheblich wirken zu wollen, halte ich es bei der Frage nach Offenbarungen und Visionen mit dem deutschen ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen." (Nichts für ungut, Seeadler, ich will mich nicht lustig machen, aber das war eine Steilvorlage von dir und ich konnte einfach nicht anders ...seeadler hat geschrieben: Offenbarungen sind ein Geschenk, ein Geschenk aufgrund deines Glaubens. Jemand der nicht glaubt, wird jene Offenbarungen auch nicht haben können. Und doch kann auch derjenige dann "Gesichte" bekommen, wie man lesen kann, aber er kann nichts damit anfangen, und sie sind auch nicht für ihn selbst bestimmt. Sondern in diesem Fall fungiert jener nur als "Mittler" (siehe Nebukadnezar) hier bedarf es einen Propheten oder eines "Erkenntnismenschen", einen zutiefst gläubigen Menschen, der jene Bilder "übersetzen" kann.
Und genau aus diesem Grunde, lieber Seeadler, kann ich mit dem Glauben nichts anfangen!seeadler hat geschrieben: Der tiefere Sinn, die eigentliche Botschaft bleibt dir ohne Glauben verborgen.
Außer für meine Bibelkundeprüfung habe ich nie biblische Texte auswendig gelernt. Ich wüsste nicht, wie man zu Einstein gelangen können sollte, wenn man sich mit biblischen Texten beschäftigt. Denn in denen steht nichts von Einstein, noch von seinen Differenzialgleichungen.seeadler hat geschrieben: Willst du jedoch mehr daraus machen und mehr erkennen, so musst du die "Oberfläche" des biblischen Textes selbst analysieren. Also nicht mehr das Geschriebene einfach lesen und auswendig lernen, sondern erkennen, was genau steckt dahinter? Was ist die Ursache jener Aussagen? Und damit bist du im physikalischen Bereich schon mal bei Einstein angelangt, in der Bibel konzentrierst du dich dann auf die Bücher von Moses.
Also ich kann dir jedenfalls versichern, dass dies eine ausgesprochen originelle Sicht auf die biblischen Texte ist, die ich in der Tat, so noch von keinem gläubigen Menschen gehört habe.seeadler hat geschrieben: Es war für mich eine Art Paradigmenwechsel im Glauben in Bezug zur Wissenschaft, als ich damals vor vielen Jahren auf dem PM_Magazin etwa im Jahre 1989 oder auch etwas später ein Bild von Einstein mit seinen "Tafeln" E = mc² über sich haltend als Moses dargestellt auf der Titelseite sah. Dieses doch sehr schlichte, einfache triviale "Blatt", PM deutete hier eine für mich zu erkennende tiefe Wahrheit an, ohne es wirklich zu verstehen. Denn für mich ist Einstein der Verbindungsfaktor zwischen Glauben und Wissenschaft. Mittels seiner Erkenntnisse kannst du sehr viele elementare Aussagen der Bibel "richtig verstehen".
Wenn man exakt Lichtgeschwindigkeit erreicht, was nicht möglich ist, dann bist du nicht raus aus dem Universum. Dann brauchst du immer noch 30 Millionen Jahre, um auch nur die Sombrerogalaxie M104 zu erreichen!seeadler hat geschrieben: Denn was ich im letzten Post an dich schriebkannst du nur mittels der Erkenntnisse Einsteins verstehen, und das eben in einer engen Verbindung zu dem, was du aus der Bibel heraus erkannt hast.seeadler hat geschrieben:Ich hatte hier klar gelegt, wenn du die Lichtgeschwindigkeit erreicht hast, so bist du raus aus diesem Universum... und es ist gleichsam so, als hättest du dabei das gesamte Universum durchquert. Und in diesem Sinne kannst du dann auch Johannes 14,20 verstehen als eine objektive brauchbare Aussage... aber das ist lediglich das Ende einer langen Erkenntniskette.