...und die Erde "gebar" einen Mond

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seeadler
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#11 die Ursache der Sonnenflecken?

Beitrag von seeadler » So 20. Dez 2015, 18:49

...aber gut, betrachten wir jene Hypothese mal aus einer ganz anderen Warte heraus.

Was genau ist die Begründung zum einen für den Sonnenfleckenzyklus, zum anderen für deren Periode und vor allem seiner ganz offensichtlichen Gesamtperiode von zwei Zyklen.

Vorab, mit meiner Hypothese kann ich eine mögliche Ursache durchaus formulieren und zur Diskussion stellen. Denn die Entstehung von Monden in Planeten schließt logischerweise auch die Entstehung von Planeten in Sonnen mit ein. Und natürlich handelt es sich bei meinem Modell um zyklische Prozesse, die man durchaus nachvollziehen kann. Wenn ich beispielsweise jene Formel m v³/ 8 pi a näher analysiere, dann finde ich auch hier jenen Zyklus wieder, der stets zwei Umläufe der betreffenden Massen beinhaltet. Und in diesem Sinne hatte ich geschrieben, dass es einen primären Absorptionszyklus und einen primären Emissionszyklus gibt, zusammen stets zwei Zyklen umfassend und jeweils von entgegengesetzter "Polarität".

Meine These ist so einfach, dass sie schon wieder nicht ernst genommen werden kann, weil sie im Rahmen der heutigen Wissenschaft schon wieder zu einfach zu sein scheint. Denn ich behaupte im grundlegenden Sinne, wenn zwei Massen in Beziehung treten, entsteht zwischen ihnen automatisch eine dritte hypothetische Masse vom Wert m2²/m1, deren Energie exakt dem Wert G m1 m2 / a entspricht. Zwischen den beiden in Beziehung tretenden Massen entsteht ein Gravitationsfeld mit einem bestimmbaren Energieinhalt, wie gerade genannt. Und unter günstigen Umständen kann sich in diesem Gravitationsfeld aus der permanent zugeführten Energie real eine Drittmasse bilden - und zwar, wenn jenes Zentrum des Gravitationsfeldes sich noch innerhalb einer der beiden beteiligten Massen befindet. Es entsteht dabei nicht unbedingt eine Neue Masse im Sinne neuer Atome, sondern aus der gegebenen Masse bildet sich durch Umformung eine Drittmasse.

So schwer oder abwegig ist es nicht, dies zu verstehen!

Jene Raumzeitkrümmung im Sinne Einsteins bildet dazu die idealen Rahmenbedingungen, gleich einem dafür vorgesehenen "dritten Raum", der zwischen den Massen entsteht, und den ich in Analogie zur Schwangerschaft nun mal als jene "Gebärmutter" bezeichne. Im Falle der Erde bildet sich jener Raum in der Beziehung zwischen Erde und Mond zwischen den beiden Körpern noch innerhalb der Erde mit dem Zentrum in 1700 km Tiefe unterhalb der Erdoberfläche zwischen Erde und Mond.
Im Falle der Sonnenflecken besagt hier meine Hypothese, dass sich jenes Zentrum stets auf die Sonne zubewegt und sich wieder von ihr entfernt innerhalb eines Zyklus von 11,11 Jahren. Wenn Jupiter in diesem Fall der Gegenkörper wäre, wie ich trotz Unstimmigkeiten nach wie vor annehme, dann befindet sich sein Gravitationszentrum zwischen der Sonne und ihm eben in jenem kritischen Bereich vor der Oberfläche der Sonne und bewegt sich stets in wenig in die Sonne hinein. Was hierbei nicht so ganz passt ist der Unterschied zwischen dem mittleren Sonnenfleckenzyklus und der Umlaufzeit Jupiters. Die Differenz beträgt einen menschlichen Schwangerschaftszeitraum, also 275 Tage, oder auch 10 siderische Rotationszeiten der Sonne wie auch unseres Mondes.

auch in der Erde wandert jenes Massenzentrum zwischen Erde und Mond einmal etwas nach oben und dann wieder nach unten innerhalb eines Umlaufzyklus des Mondes.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#12 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » So 20. Dez 2015, 19:25

Pluto hat geschrieben:Also solltest du dir echt den Gedanken aus dem Kopf schlagen, du hättest hier etwas zu bieten.

lieber Pluto, als ich vor mehr als 15 Jahren meine These veröffentlichte, dass der Mars ein Trabant der Erde gewesen sein könnte, und dass sich mit und durch ihm auch wunderbar der gewaltige Prozess der "Sintflut" im Rahmen der gleichzeitigen Geburt unseres jetzigen Mondes erklären lässt, bekam ich eine Einladung vom Axel Springer Verlag, um meine These vor Ort näher zu erläutern, weil sie diese These zusammen mit jenem damaligen Fund des angeblichen Marsmeteoriten ALH 84001 wunderbar in Verbindung bringen konnten. Sie wollten daraus eine Serie entstehen lassen, wie eventuell Leben auf dem Mars und auf der Erde gekommen sein konnte. Dazu passte mein Hypothese damals ausgezeichnet.

Der Teufel steckte jedoch im Detail, denn just in dem Augenblick begann der Jugoslawien-krieg, also das Gemetzel in den einzelnen Staaten, und man wolle aufgrund des Zeitgeschehens dieses natürlich vorziehen. Später wollten sie die Serie über den Mars nachholen. Doch auch meine damalige Frau hatte etwas dagegen, dass ich für längere Zeit in Hamburg leben würde, und sie und die Kinder alleine lasse, obwohl mir der Verlag alle Kosten erstatten wollte....

ich muss allerdings auch zugeben, ich hatte dann auch nicht mehr jenen anfänglichen Mut, dieses weiterhin offen zu erörtern und zu diskutieren.... na ja, und meine Frau wurde dann auch noch sehr krank, also war´s das dann erst mal....

Statt dessen wurde nur ein relativ kurzer Bericht geschrieben mit Schwerpunkt des ALH 84001 und einem Auszug aus meiner Beschreibung, dass der Mars ein Mond der Erde gewesen sein könnte.
Ich bekam damals Briefe von den Wissenschaftlern, die sich mit jenem Fundstück auseinander setzten und unter anderem auch von einem "Marsforscher", der eine Doktorarbeit schrieb über ein mögliches Leben auf dem Mars. Ich hatte jedoch die Kontakte dann abgebrochen, weil privat bei mir einiges drüber und drunter lief...usw...

Desgleichen mein ,lieber Pluto, hatte ich Herrn Professor Zur Hausen vom DKFZ in Heidelberg und Herrn Professor Elsässer vom MPI für Astronomie in Heidelberg kontaktiert und Briefwechsel gehabt, ebenso wie mit dem astronomischen Rechenzentrum und dem geophysikalischen Institut in Heidelberg.
Es ging unter anderem darum, dass ich dabei auch feststellte, dass von jedem Körper eine charakteristische individuelle Strahlung abgegeben wird, die ich damals "Gravitationsstrahlung" nannte, weil ich nicht wusste, dass jener Begriff längst schon anderweitig belegt war. Ich stellte fest, dass jeder Planet, aber auch jedes beliebige Lebewesen eine ebensolche signifikante Gesamtstrahlung von sich gibt, durch die er letzten Endes identifiziert werden kann. Und durch die Kenntnis jener Strahlung, deren Energie und Wellenlänge wären wir unter anderem in der Lage, jenen Körper mit exakt der gleichen Strahlung daran zu hindern, dass er ein betreffendes Objekt Schaden könnte. Jene Erkenntnis meinerseits finden wir in etwas modifizierter Form dann in der Magnetfeldresonanzmethode wieder. Sie beruht auf das gleiche Prinzip - ist allerdings umstritten. Nicht aber in der Krebsforschung. Vor ein paar Jahren rief mich ganz aufgeregt mein Sohn an, den ich zuvor schon ausführlich meine Erkenntnisse dargelegt hatte, dass die in Heidelberg im DKFZ nach jenem Prinzip, das ich meinem Sohn erklärt hatte, durch starke elektromagnetische Strahlung einzelne Krebszellen erfolgreich bestrahlen.....

Weißt du Pluto, leider fehlen mir die Fachbegriffe, bzw die Basis mich so mit euch zu unterhalten, dass ich euch wirklich überzeugen könnte. Trotzdem war und ist vieles von dem, was ich in den letzten dreißig Jahren in verschiedenen Bereichen selbst herausgefunden erarbeitet habe richtig. Darum habe ich auch keine Bedenken, dass meine Hypothese mit der Bildung eines Mondes innerhalb eines Planeten oder der Bildung eines Planeten innerhalb der Sonne irgendwann doch ebenfalls bestätigt werden wird.....
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#13 Die Voraussetzung für die Bildung eines dritten Körpers...

Beitrag von seeadler » Mo 21. Dez 2015, 06:07

.....innerhalb einer bereits bestehenden Masse.

Wie aus dieser Formulierung unmissverständlich zu erkennen ist, handelt es sich hierbei nicht um Entstehung vollkommen neuer Mater - so, wie auch die Entstehung eines Kindes nicht aus vollkommen neuer Materie erfolgt - sondern hier wird bereits vorhandene Materie dazu verwendet, einen dritten "resultierenden" Körper mit der Gesamtmasse von m2²/m1 = m3 zu formen.

Es spielt hierbei zunächst keine Rolle, in welchem Abstand ein bereits bestehender Trabant der Masse m2 gemeinsam jenes Gravitationszentrum (ist auch Baryzentrum) von m1 und m2 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit umkreist. Tatsache ist hier, dass sich beide Körper um jenes Zentrum drehen, was sich immer außerhalb des Zentrum einer der beteiligten Massen befindet; in den meisten Fällen, wenn das Verhältnis von m1 zu m2 sehr groß ist, befindet sich jenes Gravitationszentrum der beiden Massen noch innerhalb der Masse m1, was sich nach deren Körpergröße richtet.
Je dichter dabei die beiden Zentren von m1 und der hypothetischen Masse m3 liegen, also Baryzentrum und Massenzentrum von m1, um so weniger dürfte hier die Möglichkeit zur Bildung eines eigenen Massenfeldes für m3 gegeben sein. Ebenso wenig ist dies der Fall, wenn sich jenes Gravitationszentrum oder auch Baryzentrum außerhalb der Massen also zwischen m1 und m2 im freien Raum befindet, wie dies bei Jupiter und Sonne und Pluto und Charon der Fall ist.

Gemäß meiner Hypothese entsteht innerhalb jenes nunmehr gemeinsamen Feldes die bereits genannte Gravitationsenergie aus 2 G m1 m2 / a, was denn auch bei der Bildung der Masse m3 selbst zur Eigenenergie im gleichen Wert führt: entsprechend 2 m3 vb² oder auch 2 m3²/R3 . (m1 ist erste Masse; m2 zweite Masse; m3 dritte Masse; R3 relativer Radius der dritten Masse; a ist Abstand zwischen m1 und m2.)

da nun jene Energie 2 G m1 m2 /a, so auch m3 vf² nahezu identisch ist mit der Energie der Masse m2 = m2 vf² oder auch 2 m2 vb² lässt sich erkennen, dass das Zentrum der Energie des gemeinsamen Gravitationsfeldes dort liegt, wo sich auch das Baryzentrum befindet. Denn in diesem Abstand zum Zentrum der Masse m1 wäre theoretisch auch jener Wert vb von 2 m3 vb² zu finden. Im Falle der Erde sind dies im Baryzentrum zwischen Erde und Mond etwa 9200 m/s für vb also in 4700 km Abstand vom Erdmittelpunkt.

Eine sich dort befindliche hypothetische Drittmasse m3 brauchte somit exakt jene Fluchtenergie 2 m3 vb3² oder eben m3 vf3², um die erde verlassen zu können. Diese Energie entspricht wiederum der Gravitationsenergie 2 G m1 m2 / a und somit auch der Energie des bestehenden Mondes m2 = 2 m2 vb² oder auch m2 vf2². Somit gilt m3 vf3² entspricht m2 vf2² - nicht aber m1 vf1². Denn die größere Trägheit der Hauptmasse führt auch zu einer langsameren Umdrehung der Hauptmasse um das Baryzentrum, jedoch trotzdem dabei der gleichen Winkelgeschwindigkeit, so ist denn auch m1 vb1 zu m2 vb2 gleich dem Unterschied von m2/m1.

Die Energie, um die es sich hier handelt, nannte ich bereits einige Post´s weiter vorne, sie beträgt 1,44*10^29 J. Es ist die Gesamtgravitationsenergie des Feldes zwischen dem Mond und der Erde, und somit zugleich die Gesamtenergie, die aufgewendet werden muss, um den Mond in seiner jetzigen Position zu halten. Wäre jene Energie nicht vorhanden, würde der Mond augenblicklich das Gravitationsfeld der Erde verlassen! Es ist aber auch zugleich jene potentielle Energie einer innerhalb des Gravitationsfeldes von Mond und Erde entstehende hypothetische Drittmasse mit dem Wert von 9*10^20 kg. Eine solche Masse (m3) kann sich innerhalb des Feldes und innerhalb der Erstmasse (m1) aus dem Material der Erstmasse bilden, gespeist aus der ihr zugeführten Energie seitens m1 und m2. Voraussetzung dafür ist wiederum, dass dafür die Konvektionsströmung des Feldes im Einklang ist mit der Rotation des Zentralkörpers und der Rotation beider Massen um das Baryzentrum. Ist entweder die Rotation des Zentralkörpers zu hoch, oder auch die Rotation des Baryzentrums kann sich dort keine Drittmasse bilden - bzw wird jene sich doch anfänglich immer wieder bildende Drittmasse im Falle der Erde alle 28 tage wieder auflösen, ähnlich der Periodizität beim weiblichen menschlichen Zyklus

Die genannte Energie des Feldes befindet sich innerhalb jener "Raumzeitkrümmung", die sich nach Einstein zwischen Mond und Erde aufbauen muss. Es ist also so gesehen zugleich die Energie jener Raumzeitkrümmung. Denn auch sie existiert nur, solange sich in ihr Energie befindet. ist die Energie 0, so ist auch die Raumzeitkrümmung 0 und damit auch zugleich die Gravitation nicht existent. Ergo: Entnimmst du dem Universum die Energie der Gravitation, so ist das Universum nur noch flach. Und wie ich schon mal schrieb, wenn dem Universum jene energie nicht fortlaufend zugeführt werden würde, gäbe es auch keine Gravitation.... und jene Gravitation ist scheinbar paradox Ausdruck der Expansion des Universums. Hört also das Universum auf, zu expandieren, würde augenblicklich die Gravitation zusammen brechen und gegen 0 sinken (nicht ganz)
.....
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#14 Re: die Ursache der Sonnenflecken?

Beitrag von Pluto » Mo 21. Dez 2015, 10:54

seeadler hat geschrieben:Wenn ich beispielsweise jene Formel m v³/ 8 pi a näher analysiere, dann finde ich auch hier jenen Zyklus wieder, der stets zwei Umläufe der betreffenden Massen beinhaltet.
Den Zyklus würde ich gerne grafisch dargestellt sehen.

seeadler hat geschrieben:Meine These ist so einfach, dass sie schon wieder nicht ernst genommen werden kann, weil sie im Rahmen der heutigen Wissenschaft schon wieder zu einfach zu sein scheint.
Ich muss dich enttäuschen. Solche Thesen liegen nicht einfach auf der Straße herum, um von dir aufgelesen zu werden.
Wenn die These ernst zu nehmen wäre, so hätte das Jemand schon vor 100 oder mehr Jahren aufgegriffen worden.
Es fehlen sämtliche Nachweise, dass so etwas geschieht.

seeadler hat geschrieben:Denn ich behaupte im grundlegenden Sinne, wenn zwei Massen in Beziehung treten, entsteht zwischen ihnen automatisch eine dritte hypothetische Masse vom Wert m2²/m1, deren Energie exakt dem Wert G m1 m2 / a entspricht.
Was zu beweisen wäre... ;)

seeadler hat geschrieben:So schwer oder abwegig ist es nicht, dies zu verstehen!
Doch. Ich verstehe bei diesen Ausführungen nur "Bahnhof".

seeadler hat geschrieben:Jene Raumzeitkrümmung im Sinne Einsteins bildet dazu die idealen Rahmenbedingungen, gleich einem dafür vorgesehenen "dritten Raum", der zwischen den Massen entsteht,
Auch die Vorstellung eines dritten Raumes ist nicht nachvollziehbar.

seeadler hat geschrieben:und den ich in Analogie zur Schwangerschaft nun mal als jene "Gebärmutter" bezeichne. Im Falle der Erde bildet sich jener Raum in der Beziehung zwischen Erde und Mond zwischen den beiden Körpern noch innerhalb der Erde mit dem Zentrum in 1700 km Tiefe unterhalb der Erdoberfläche zwischen Erde und Mond.
Auch das ist nicht nachvollziehbar. Es gibt in der Astrophysik kein Analogon zur "Gebärmutter".

seeadler hat geschrieben:Im Falle der Sonnenflecken besagt hier meine Hypothese, dass sich jenes Zentrum stets auf die Sonne zubewegt und sich wieder von ihr entfernt innerhalb eines Zyklus von 11,11 Jahren.
Sonnenflecken haben einen anderen Ursprung. Wiki schreibt dazu:
Wikipedia hat geschrieben:Da die Sonne aus heißen, fluktuierenden Gasen besteht, bewegt sich auch ihre Oberfläche nicht einheitlich: Die äquatorialen Regionen rotieren in etwa 25 Tagen, während jene der polnahen Breiten 30 oder mehr Tage für einen Umlauf benötigen. Dadurch kommt es im Laufe eines Zyklus (siehe unten) zu Verzerrungen des inneren – anfangs bipolaren – Magnetfeldes. Es entstehen lokale Feldbögen, die durch die Photosphäre brechen und deren Materie hinaus in die Korona tragen; die daraus resultierende Abkühlung der Oberfläche wird als Fleck sichtbar. Wo die Feldlinien lotrecht stehen, ist er am dunkelsten (Umbra), wo sie schräg zur Oberfläche verlaufen, ist er weniger dunkel (Penumbra).

Da die Bögen jeweils einen Ein- und Austrittspunkt haben, treten Sonnenflecken paarweise auf. Der vorauslaufende Fleck (englisch: leading spot) liegt dem Sonnenäquator näher als der zurückliegende (englisch: trailing spot); diese Abweichung sinkt mit zunehmendem Abstand zu den Sonnenpolen[2]. Die Polarität des vorauslaufenden Flecks entspricht jener der jeweiligen Sonnenhemisphäre, für den zurückliegenden gilt das Gegenteil.

Im weiteren Verlauf des Zyklus werden die Flecken immer häufiger und größer (Gruppenbildung). Zuletzt sammeln sie sich am Äquator, wo sie einander weitgehend neutralisieren; der Rest der magnetisierten Gasfelder wird zu den Polen getragen: Das Gesamtmagnetfeld der Sonne wird wieder einheitlich (bipolar), jedoch mit umgekehrter Polarität.

Die genauen Eigenschaften des zugrundeliegenden, sogenannten Sonnendynamos sind noch nicht umfassend geklärt.

Sonnenflecken sind meist von Faculae oder Plages gesäumt: heißen Regionen, die energiereiche Strahlung abgeben. Kommt es zu einem „Kurzschluss“ der Feldbögen, bricht das Magnetfeld unvermittelt zusammen und das anliegende Plasma wird freigesetzt; die Folge ist ein koronaler Massenauswurf.
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#15 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Mo 21. Dez 2015, 19:06

also, lieber Pluto

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Denn ich behaupte im grundlegenden Sinne, wenn zwei Massen in Beziehung treten, entsteht zwischen ihnen automatisch eine dritte hypothetische Masse vom Wert m2²/m1, deren Energie exakt dem Wert G m1 m2 / a entspricht.
Was zu beweisen wäre...

dazu müsste ich quasi jene Masse innerhalb der Erdmasse lokalisieren und isolieren können. Dass dies praktisch nicht möglich ist, kist dir sicherlich klar, zumal die Konvektionszellen innerhalb der Erde ja ständig in Bewegung sind und quasi um die Erde rotieren.... abgesehen davon hatte ich dazu geschrieben, dass durch die Rotation der Erdschichten eine konstante Bildung von einer Drittmasse kaum möglich ist. Dies bedingt eine relative Ruhe, bzw eine doppelt gebundene Rotation.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Jene Raumzeitkrümmung im Sinne Einsteins bildet dazu die idealen Rahmenbedingungen, gleich einem dafür vorgesehenen "dritten Raum", der zwischen den Massen entsteht,
Auch die Vorstellung eines dritten Raumes ist nicht nachvollziehbar.

Das Grundproblem, welches ich hier bei dem Zustandekommen eines durch eine Masse gekrümmten Raumes sehe ist, dass es nicht die Masse ist, die den Raum krümmt, sondern deren Energie. Die Deformation entspricht nicht dem Wert der Masse sondern dem Wert ihrer Gravitationsenergie. Die Größe der Masse spielt bei der Raumkrümmung keine Rolle, sondern lediglich die von ihr ausgehende Gravitationsenergie.
Darum kann sich auch da der Raum krümmen, wo sich zwar noch keine Masse befindet, sehr wohl aber Energie gebunden ist. Die Bildung eines gekrümmten Raumes ist nicht von der Gegenwart einer Masse abhängig, sehr wohl aber von der Energie, die sich innerhalb eines bestimmbaren Raumes befindet.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
und den ich in Analogie zur Schwangerschaft nun mal als jene "Gebärmutter" bezeichne. Im Falle der Erde bildet sich jener Raum in der Beziehung zwischen Erde und Mond zwischen den beiden Körpern noch innerhalb der Erde mit dem Zentrum in 1700 km Tiefe unterhalb der Erdoberfläche zwischen Erde und Mond.
Auch das ist nicht nachvollziehbar. Es gibt in der Astrophysik kein Analogon zur "Gebärmutter".

Nur weil du es noch nicht kennst, weil man es noch nicht kennt, heißt dies nicht, dass es das nicht gibt: Siehe ein Schwarzes Loch! Auch dazu hatte ich geschrieben, dass nach meinem Modell jenes Schwarze Loch keine Masse in sich trägt, sondern ein absolutes Vakuum ist. In ihm kann sich jedoch aus zugeführter Energie Masse bilden. Ein Schwarzes Loch ist somit so etwas wie eine Gebärmutter.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Im Falle der Sonnenflecken besagt hier meine Hypothese, dass sich jenes Zentrum stets auf die Sonne zubewegt und sich wieder von ihr entfernt innerhalb eines Zyklus von 11,11 Jahren.
Sonnenflecken haben einen anderen Ursprung. Wiki schreibt dazu:

Wikipedia beschreibt nicht den Ursprung der Sonnenflecken sondern seine Symptome. Ich hatte ja auch geschrieben, dass im Falle der Gravitationstheorie keine Ursache beschrieben wird, sondern lediglich seine Auswirkungen. Über die Ursache ist man sich nach wie vor noch nicht im klaren. Auch was die Sonnenflecken betrifft, so werden hier nur die beobachtbaren Prozesse nachvollzogen und indirekt erklärt - nicht aber der Ursprung, die Ursache dafür, oder weißt du, warum der Zyklus 11,11 Jahre dauert?


du selbst hast ja dazu Wikipedia zitiert :
Die genauen Eigenschaften des zugrundeliegenden, sogenannten Sonnendynamos sind noch nicht umfassend geklärt.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#16 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Pluto » Mo 21. Dez 2015, 19:21

seeadler hat geschrieben:dazu müsste ich quasi jene Masse innerhalb der Erdmasse lokalisieren und isolieren können. Dass dies praktisch nicht möglich ist, ist dir sicherlich klar,
Tja... dann sollten du nicht so etwas behaupten.
Das ist ein vernichtendes Argument für deine These.

seeadler hat geschrieben:Dies bedingt eine relative Ruhe, bzw eine doppelt gebundene Rotation.
Und du meinst, diese Bedingungen erfüllt die Venus?
Dass dieses Postulat ebenfalls jeder Grundlage entbeert, zeigt das doppelt gebundene System Pluto-Charon.

seeadler hat geschrieben:Das Grundproblem, welches ich hier bei dem Zustandekommen eines durch eine Masse gekrümmten Raumes sehe ist, dass es nicht die Masse ist, die den Raum krümmt, sondern deren Energie.
Ach...?
Du meinst wegen der E=mc² lässt sich die RT einfach auf Energie anwenden?
Mir scheint, du verstehst die Einsteinsche Formel nicht.

Harald Lesch - Wann gilt E=mc²

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#17 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Mo 21. Dez 2015, 19:42

Pluto, wir reden mal wieder aneinander vorbei.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
dazu müsste ich quasi jene Masse innerhalb der Erdmasse lokalisieren und isolieren können. Dass dies praktisch nicht möglich ist, ist dir sicherlich klar,
Tja... dann sollten du nicht so etwas behaupten.
Das ist ein vernichtendes Argument für deine These.

Nur weil sich so etwas nicht ohne weiteres nachweisen lässt aus besagten gründen, heißt dies ja nun nicht, dass es deshalb verkehrt ist. Der Nachweis für meine These wäre tatsächlich nur die Geburt eines Mondes, welche man beobachten könnte. Dann würden sich meine dafür vorliegenden Erklärungen ganz von selbst beweisen.

Was die Sonne betrifft, so kannst du auch jenen von dir zitierten Satz
Pluto hat geschrieben:Sonnenflecken sind meist von Faculae oder Plages gesäumt: heißen Regionen, die energiereiche Strahlung abgeben. Kommt es zu einem „Kurzschluss“ der Feldbögen, bricht das Magnetfeld unvermittelt zusammen und das anliegende Plasma wird freigesetzt; die Folge ist ein koronaler Massenauswurf.
wunderbar in meine These mit einbeziehen. Denn nichts anderes ist auch ein derartiger Massenauswurf. Wenn man sich jene Eruptionen einmal näher besieht, diese unheimlich großen Flare, so können sich diese durchaus bei genügender Auswurfenergie von der Sonne entfernen und werden sich dabei sofort spiralförmig zusammenziehen, wenn die Masse groß genug ist und an den Rändern mit zunehmenden Abstand zur Sonne erkalten... voilà, wir hätten einen Protoplaneten! Es fängt - wenn man so will - mit einer Feuerkugel aus sich zusammenziehender Materien an: siehe auch Die Dauer der Flares ist proportional zur Ausdehnung des Eruptionsgebiets. Die mittlere Lebensdauer liegt bei 10 bis 90 Minuten, wobei nach einem schnellen Anstieg der Helligkeit ein langsames Abklingen erfolgt. Flares treten in Gebieten der Sonne auf, in denen sich auch Sonnenflecken und Sonnenfackeln zeigen. Pro Tag sind bei normaler Sonnenaktivität 5 bis 10 Flares zu beobachten.

Größere Flares können bis zu 1 ‰ der Sonnenoberfläche oder das zehnfache der Erdoberfläche einnehmen. Man beobachtet sie in Spektroheliogrammen des Wasserstoffs und am Rand der Sonnenscheibe als Ausbuchtung der Chromosphäre in die Korona, meist in Verbindung mit Masseauswürfen.


Aber klar, wenn man ohnehin nicht daran glauben möchte, reicht dies bei weitem nicht als Anstoß.
Zuletzt geändert von seeadler am Mo 21. Dez 2015, 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
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#18 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Pluto » Mo 21. Dez 2015, 19:59

seeadler hat geschrieben:Pluto, wir reden mal wieder aneinander vorbei.
Ja. Sieht ganz so aus.
Warum bist du in einigen Dingen Wissenschaftsgläubig (z. Bsp. Einstein) und in anderen, so ungläubig, dass du nicht bereit bist, Fehler einzugestehen?

seeadler hat geschrieben:Nur weil sich so etwas nicht ohne weiteres nachweisen lässt aus besagten gründen, heißt dies ja nun nicht, dass es deshalb verkehrt ist.
Doch! Das ist ein unerschütterliches Element der wissenschaftlichen Methodik.

Wird eine These hingegen durch Beobachtungen widerlegt, dann gehört sie modifiziert, oder in die Mülltonne.
Wenn sich etwas prinzipiell nicht empirisch bestätigen lässt, dann ist es unwissenschaftlich.

seeadler hat geschrieben:Der Nachweis für meine These wäre tatsächlich nur die Geburt eines Mondes, welche man beobachten könnte. Dann würden sich meine dafür vorliegenden Erklärungen ganz von selbst beweisen.
Ja. Nur die Natur tut dir den Gefallen nicht.

seeadler hat geschrieben:Denn nichts anderes ist auch ein derartiger Massenauswurf. Wenn man sich jene Eruptionen einmal näher besieht, diese unheimlich großen Flare, so können sich diese durchaus bei genügender Auswurfenergie von der Sonne entfernen und werden sich dabei sofort spiralförmig zusammenziehen, wenn die Masse groß genug ist und an den Rändern mit zunehmenden Abstand zur Sonne erkalten... voilà, wir hätten einen Protoplaneten!
Auch solche Protoplaneten sind noch nie im Universum beobachtet worden. Wie du sehr wohl weißt, entstehen Planeten auf ganz andere Weise.

Die Flares der Sonne brauchen eine Energiequelle. Diese ist der "Kernreaktor" in ihrem Innern. Eine solche Energiequelle haben Planeten nicht.
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#19 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Mo 21. Dez 2015, 20:48

siehe auch bitte meinen Nachtrag im vorigen Post bezüglich der Sonneneruptionen. Natürlich kann daraus ein Festkörper entstehen. Es ist nur eine Frage der Massenmenge und der Auswurfenergie. Die Massenmenge steht fest, sie beträgt mindestens Ein Drittel der Erdmasse, und die Auswurfenergie steht ebenfalls fest, sie entspricht der Gravitationsenergie des Feldes zwischen Sonne und Jupiter, also 2 * mJ * vb² = 6,5*10^35 J.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Nur weil sich so etwas nicht ohne weiteres nachweisen lässt aus besagten gründen, heißt dies ja nun nicht, dass es deshalb verkehrt ist.
Doch! Das ist ein unerschütterliches Element der wissenschaftlichen Methodik.

Es ist der Faktor Zeit, den du hier bewusst negierst! Denn es dauert sehr oft viele Jahre, bevor eine These bewiesen werden kann. Eventuell sogar Jahrhunderte. Das heißt aber trotzdem nicht, dass sie nur deshalb, weil man es nicht SOFORT beweisen kann, falsch sein muss! Das Problem bei dir ist in Bezug zu mir, dass du mich da eigentlich als unfähig einstufen möchtest, und drückst das eben etwas netter und vorsichtiger aus, als zum Beispiel Zeus oder gar Darkside. Du beachtest nicht, dass ich hier niemals etwas behaupte, was ich nicht selbst schon sehr sehr lange immer wieder aus verschiedenen Blickwinkel heraus geprüft und sogar verworfen habe. Und doch werde ich immer wieder durch entsprechende Dokumentationen im Fernsehen darauf aufmerksam gemacht, dass meine Ideen durchaus Substanz haben.
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#20 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Mo 21. Dez 2015, 22:00

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Das Grundproblem, welches ich hier bei dem Zustandekommen eines durch eine Masse gekrümmten Raumes sehe ist, dass es nicht die Masse ist, die den Raum krümmt, sondern deren Energie.
Ach...?
Du meinst wegen der E=mc² lässt sich die RT einfach auf Energie anwenden?
Mir scheint, du verstehst die Einsteinsche Formel nicht.

ja, Pluto, genau das meine ich eben nicht; Und wenn, dann hattest du offenbar vergessen, als ich nachgewiesen habe, dass jene Energie m c² abgeleitet werden kann aus 2 G m m0 / a = mc². Und wenn man sich dann jene Formel näher ansieht, erkennt man sehr schnell - so wie ich es getan und demonstriert habe - dass es sich hierbei um den Energieanteil einer beliebigen Masse handelt, die sich innerhalb eines Schwarzen Lochs befindet. Denn auch wir, als Teil der Erde tragen einen signifikanten Gravitationsenergiebetrag mit uns herum, der den Wert 2 G mE mi / rE hat, und somit auf mich bezogen dem Betrag 2 mi vb² entspricht. (mE=Erdmasse; mi=meine Masse; rE= Erdradius). Erweitere ich nun meine Position zum Universums so gilt hier das gleiche, es ist 2 G mi m0 /a0 = mi c² . (mi=meine Masse; m0= Masse des Universums; a0= Radius des Universums)

Was aber nun meine eigentliche Aussage betrifft, so besagt sie das, was ich geschrieben habe: Es ist nicht die Masse, die den Raum krümmt, sondern deren Gravitationsenergie. Und die Gravitationsenergie ist hierbei nicht mc², denn dies wäre sie nur, wenn es sich hierbei um ein Schwarzes Loch handelt. Und im Falle eines Schwarzen Lochs wäre die Krümmung nicht mehr offen, sondern geschlossen, also kugelsymetrisch. So lange die Gravitationsenergie jedoch kleiner als m c² ist, so lange handelt es sich stets um eine angedeutete Krümmung, deren Krümmungsindex vom Wert vf² /c² bestimmt wird. ist er 1, so ist, wie ich gerade schrieb, jene Krümmung in sich geschlossen, also kugelsymetrisch.

Es ist schon ein Unterschied, ob ich als Krümmungsursache die träge Masse oder die Gravitationsmasse verwende. Respektive dann auch die Gravitationsenergie der Masse.
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