Zeus hat geschrieben:PS
Kannst du den Einfuss der scheinbaren Anziehungskraft berechnen?
Ich denke, dies hatte ich bereits getan! Zumindest als Gedanke.
sagen wir mal so, ich sehe hierfür mehrere Ansätze; Einen davon indirekt genant :
Es ist nun mal der Wert der
Gravitationskonstante, da die Beziehung zwischen ihr und der eigentlichen Beschleunigung durch: g / (4/3 Ï€ * p * r) stets gleich leibt = eben G = g´. Es ist die von Halman beschworene Beziehung zwischen Raumkrümmung und der darin enthaltenen Masse.
Wenn der "Raum" absolut eben wäre, gäbe es auch keine Anziehungskraft. Jegliche Masse, egal wie groß sie ist, initiiert zwangsläufig auch einen Raum, und dieser hat stets eine gewisse Raum-Dichte, ganz egal, wie sich die Masse selbst darin konzentriert. Und dadurch kommt es zu jener scheinbaren Anziehungskraft, die proportional der Massen ist.
Nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass die Anziehungskraft innerhalb einer übergeordneten Masse durch deren Dichte reduziert wird.
Ebenso lässt mich die Idee nicht los, dass sich G = g´eigentlich aus 1/2 c² / R0 ergibt, so wie man g aus vb²/R berechnet (R0= Radius des Universums (* 2Ï€ ); R = Erdradius; vb = 1.kosmische Geschw. ; )
für Clausadi eventuell interessant ... und zugleich auch eine gut gemachte Seite habe ich hier entdeckt :
https://elearning.physik.uni-frankfurt. ... node22.htm Sehr gut, klar, kurz, sachlich gegliedert und erklärt, wnen man sich dabei den
Index näher zu Gemüte führt.