#1 Glauben oder Wissen?
Verfasst: Mi 11. Sep 2013, 12:57
Thema abgetrennt aus: Dunkle Materie & Dunkle Energie
Hallo Seeadler
Ich unterscheide zwischen Wissen und Glauben.
Wobei natürlich der Knackpunkt ist, was wir unter "Wissen" verstehen wollen. Ich definiere das als das, was wir über die Methode der Naturwissenschaft herausfinden können. Damit zählen auch unbelegte Theorien zu diesem Wissen, nicht weil ich mit dem Wissen weiß, wie es wirklich ist, sondern weil ich solche Theorien objektiv, d.h. unabhängig von der Person, mitteilen und nachrechnen kann. Die Theorie kann also objektiv behandelt werden.
Glauben ist niemals objektiv, selbst wenn das, woran man glaubt der Realität entspricht. Glauben ist etwas persönliches. Ich kann davon reden, versuchen, ihn zu erläutern, aber es gibt keinen objektiven Weg, ihn zu teilen oder mitzuteilen.
Deine Vorstellungen haben den Anklang von Glauben, sogar einem sehr privaten Glauben, denn das, was du aus der Bibel herausliest, liest kein anderer Mensch - egal ob aktuell lebend oder schon lange tot - aus der Bibel heraus. Da bist nur du und deine Gedanken. Und Wissen im Sinn von Naturwissenschaft ist es auch nicht, denn du kannst deinen Gedanken nicht den objektiven Mantel anziehen, den es dazu bedarf.
Daher meine Frage, wie du dich selber siehst.
Gruß
Thomas
Hallo Seeadler
Welche "Art" von Glauben meinst du denn?seeadler hat geschrieben: schön, dass du wenigstens an dieser Stelle den Glauben ansprichst. Auch wenn du hier eine andere Art Glauben meinst.
Darum hier mein Hinweis, jenes Modell, jene Ansicht meinerseits über den Aufbau des Kosmos, seiner Entstehung und auch über die SL bzw, auch den Weißen Löchern wird durch meinen Glauben an Gott und seinem Übersetzungsmittel Bibel geprägt.
Ich unterscheide zwischen Wissen und Glauben.
Wobei natürlich der Knackpunkt ist, was wir unter "Wissen" verstehen wollen. Ich definiere das als das, was wir über die Methode der Naturwissenschaft herausfinden können. Damit zählen auch unbelegte Theorien zu diesem Wissen, nicht weil ich mit dem Wissen weiß, wie es wirklich ist, sondern weil ich solche Theorien objektiv, d.h. unabhängig von der Person, mitteilen und nachrechnen kann. Die Theorie kann also objektiv behandelt werden.
Glauben ist niemals objektiv, selbst wenn das, woran man glaubt der Realität entspricht. Glauben ist etwas persönliches. Ich kann davon reden, versuchen, ihn zu erläutern, aber es gibt keinen objektiven Weg, ihn zu teilen oder mitzuteilen.
Deine Vorstellungen haben den Anklang von Glauben, sogar einem sehr privaten Glauben, denn das, was du aus der Bibel herausliest, liest kein anderer Mensch - egal ob aktuell lebend oder schon lange tot - aus der Bibel heraus. Da bist nur du und deine Gedanken. Und Wissen im Sinn von Naturwissenschaft ist es auch nicht, denn du kannst deinen Gedanken nicht den objektiven Mantel anziehen, den es dazu bedarf.
Daher meine Frage, wie du dich selber siehst.
Gruß
Thomas