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#111 Re: Ist Besessenheit mehr als ein Aberglaube?

Verfasst: So 27. Nov 2016, 19:23
von Pluto
R.F. hat geschrieben:Beobachtungen zufolge geben die Schizophrene Inhalte wider, über die sie nicht verfügen können.
Lieber Erwin...
Wenn Jemand vor sich hin murmelnd, die Straße hinunter läuft, bezeichnet man das als Selbstgespräch und der Betroffene als Spinner.
Doch wenn wir mit uns ehrlich sind, führen wir alle den ganzen Tag lang, Selbstgespräche, auch wenn wir dabei die Lippen nicht bewegen.
Das ist doch völlig normal.

#112 Re: Ist Besessenheit mehr als ein Aberglaube?

Verfasst: So 27. Nov 2016, 19:52
von R.F.
Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Beobachtungen zufolge geben die Schizophrene Inhalte wider, über die sie nicht verfügen können.
Lieber Erwin...
Wenn Jemand vor sich hin murmelnd, die Straße hinunter läuft, bezeichnet man das als Selbstgespräch und der Betroffene als Spinner.
Doch wenn wir mit uns ehrlich sind, führen wir alle den ganzen Tag lang, Selbstgespräche, auch wenn wir dabei die Lippen nicht bewegen.
Das ist doch völlig normal.
Dass es sich bei den akustischen Wahrnehmungen Schizophrener um keine Selbstgespräche handelt, haben selbst Psychiater begriffen, mein lieber Pluto. Kannst Dich ja mal mit einem unter Schizophrenie leidenden Menschen darüber unterhalten. Diese gibt es auch unter Akademikern...

#113 Re: Ist Besessenheit mehr als ein Aberglaube?

Verfasst: So 27. Nov 2016, 19:57
von Münek
Apropos Telekinese.

In dem sehr bekannten "Spukfall von Rosenheim" 1967 in einer Anwaltskanzlei soll sich vor den Augen von Wissenschaftlern ohne äußere Einflüsse ein 180 kg schwerer Eichenschrank 30 cm verschoben haben.