Community für Menschen auf der Suche nach Gott.
https://www.4religion.de/
Die meisten Menschen sind nur sozial wenn der Nachbar weniger hat.Ska'ara hat geschrieben:Die Menschen sind nur sozial, wenn sie genug haben, um damit Eindruck machen können oder wenn sie sich davon Vorteile versprechen.Pluto hat geschrieben:Wir sind die sozialste Art, die jemals die Erde besiedelt hat (bisher zumindest).
Meine Güte sveni?sven23 hat geschrieben: Mir sind da die Bonobos am liebsten, die eine wunderbare Form gefunden haben, Aggression unter Kontrolle zu halten: Sex, wann und wo immer es möglich ist.
Da hast du und Ninchen ja das gleiche Hobby-gelle? 
Kennst du ein besseres?Hemul hat geschrieben:Meine Güte sveni?sven23 hat geschrieben: Mir sind da die Bonobos am liebsten, die eine wunderbare Form gefunden haben, Aggression unter Kontrolle zu halten: Sex, wann und wo immer es möglich ist.
Das ist ein großer Irrtum! Du verwechselst Eigennutz mit Egoismus.Ska'ara hat geschrieben:Die Menschen sind nur sozial, wenn sie genug haben, um damit Eindruck machen können oder wenn sie sich davon Vorteile versprechen.
Ist doch dasselbe.Wenn ich vorrangig an mich denke, ist es Egoismus.Pluto hat geschrieben:Du verwechselst Eigennutz mit Egoismus.
Nee, nee... Wenn es dasselbe wäre, bräuchte es nicht zwei Worte.Ska'ara hat geschrieben:Ist doch dasselbe.Wenn ich vorrangig an mich denke, ist es Egoismus.Pluto hat geschrieben:Du verwechselst Eigennutz mit Egoismus.
Verhalten gegenüber der Obrigkeit
1 Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten staatlichen Mächten! Denn es ist keine staatliche Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. 2 Wer sich daher der staatlichen Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil empfangen. 3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der staatlichen Macht nicht fürchten, so tue das Gute, und du wirst Lob von ihr haben; 4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut. 5 Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen. 6 Denn deshalb entrichtet ihr auch Steuern; denn es sind Gottes Diener, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind. 7 Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid: die Steuer, dem die Steuer; den Zoll, dem der Zoll; die Furcht, dem die Furcht; die Ehre, dem die Ehre gebührt!
Entzückend...Hemul hat geschrieben:Ohne eine staatliche Kontrolle würde Anarchie herrschen. Hat man gesehen als in Amerika die Polizei streikte. Gem. Römer dreizehn Vers eins-sieben fungiert der Cäsar oder der Staat im Augenblick mit Gottes Genehmigung:
Es dauert eben eine Weile, bis sich eine neue Hackordnung gebildet hat. Hat man gesehen, als 1918 die Republik ausgerufen wurde.Hemul hat geschrieben:Ohne eine staatliche Kontrolle würde Anarchie herrschen. Hat man gesehen als in Amerika die Polizei streikte.
Warum soll Gewaltlosigkeit (kooperieren statt konkurrieren) denn unmöglich sein?JackSparrow hat geschrieben:Anarchie würde bedeuten, dass überhaupt niemand das Gewaltmonopol an sich reißt. Das ist völlig unmöglich.