Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
closs
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#81 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von closs » Sa 31. Jan 2015, 00:26

Pluto hat geschrieben:Dunkle Energie ist beobachtbar
Moment - es ist eine Modell-Größe, die man braucht, um ein Missing Link zu benennen. - Vielleicht kann man sie ja wirklich mal beobachten (nachweisen) - da hat ja keiner etwas dagegen. - Es geht hier darum, dass es auch in der Naturwissenschaft ein kann, mit hypothetischen Größen zu arbeiten, die dann irgendwann falsifiziert oder verifiziert werden. - Aber bis dahin sind es hypothetische Größen.

Der Unterschied: Die hypothetischen Größen der Religion "(Gott") sind nicht im Dasein, sondern aus Sicht der Vertreter dieses Modells erst NACH dem Daseins-Tod verifizierbar. - Dann wird sich rausstellen, ob die Hypothese "Gott" ein Volltreffer war.

Pluto hat geschrieben: Es bleibt zufolge eine Vermutung.
Natürlich - maximal persönliche Gewissheit - deshalb heisst es doch "Glauben". - Man kann dem Gegenstand des Glaubens ("Gott") nur hermeneutisch näherkommen, aber nie objektiv nachweisen - das wissen die geistigen Menschen seit Jahrtausenden.

Pluto hat geschrieben: Was ist an der Arbeitsweise unredlich? .
Ihren Maßstab zum absoluten Maßstab dessen zu machen, was real sein könnte. "Liebe Realität, es kann Dich gar nicht geben, wenn Du nicht nach unserer Methodik funktionierst". - Das ist unredlich.

Pluto hat geschrieben:Die Frau zu fragen wäre nur Hörensagen gewesen, aber durch die Stringenz der Studie haben wir Gewissheit.
WENN die Parameter richtig sind. - Man muss es immer auch mit der Realität abgleichen - also in diesem Fall fragen.

Pluto hat geschrieben:Mutter und Baby steigern den Ausstoß von Serotonin, wenn sie sich anschauen. — Im wahrsten Sinne des Wortes: Chemie.
Das erklärt doch nicht, was Liebe "ist", sondern wie sie im Dasein chemisch begleitet wird/zum Ausdruck kommt. - Und da gibt es aus meiner Sicht Grund zu Annahme, dass man hier gerne Henne und Ei verwechselt.

Pluto hat geschrieben: Kant hat es mir beigebracht
Für materialistische/naturalistische Dinge hat er es Dir beigebracht. - Für das Dahinterliegende bringt er uns bei, dass wir diese methodisch gar nicht angehen sollen (was ein Mystiker und die Hermeneutik anders sehen - aber das macht ja nichts). - Kant ist doch kein lupenreiner Materialist, weil er für materielle Dinge materielle Evidenz fordert - er trennt im Gegenteil Vernunft und Glauben und verbittet sich, beides zu vermischen. - Das ist aus geistiger Sicht voll ok.

Pluto hat geschrieben: Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich?
Das ist eine harte Nuss. - Einerseits verurteilt er metaphysische Disziplinen seiner Zeit, zweitens kann es für ihn nur eine Metaphysik geben, die der reinen Vernunft folgt - was aber nicht möglich zu sein scheint, weshalb er es "für noch ratsamer hält, lieber alle Ansprüche auf Metaphysik gänzlich aufzugeben" ("Anhang von dem, was geschehen kann, um Metaphysik als Wissenschaft wirklich zu machen").

In mir verstärkt sich der Eindruck, dass Kant etwas macht, was man auch bei Goethe, Wittgenstein und Husserl findet: Man löst das Metaphysische in Konzilianz auf (typisch Goethe), oder hält einfach die Klappe wie Wittgenstein und Husserl.

Mit anderen Worten: Für Kant gibt es schon das Metaphysische (sonst müsste er sich keine Gedanken über ein metaphysisches Denksystem machen - wäre das Metaphysische aus Kants Sicht "nichts", würde er es sagen) - aber er will es nicht mit etwas angehen außer mit seiner "Kritik" - was aber aussichtslos scheint - also "Klappe runter".

Somit ist Kant kein Materialist, der postuliert, es gäbe kein Metaphysisches - somit ist er - ja was? - Metaphysiker ?? (ich weiss, man kann das nicht so sagen - aber wie nennt man jemanden, für den das Metaphysische als solches unbestritten ist). - Ich bestehe wirklich nicht auf meinen früheren Satz "Kant = Metaphysiker" - aber wie kann man jemanden benennen, der weiss, dass es einen Bereich gibt, den er "metaphysisch" nennt, aber nicht mit der "Kritik" in den Griff kriegen kann? (So war mein Satz damals gemeint). - Einen metaphysischen "Schläfer" - einen stummen Mystiker?

Pluto hat geschrieben:Und Kant antwortet ihm mit der reinen Vernunft.
Das ist keine Antwort, sondern ein Sich-Raushalten. - Kant kann nichts dazu beitragen, wenn er seine "Kritik" nicht beschädigen will - das ist wie bei Popper, der sich von vorneherein nur mit veri-/falsifizierbaren Phänomenen abgibt. - Alles andere lässt er außen vor - und er weiss, warum.

Pluto hat geschrieben:sondern Argumente gegen die Säkularisierung der Spiritualität.
Weil es ein Oxymoron ist. - "Spiritualität" kommt von "spiritus" (Geist) und bezieht sich historisch auf den transzendent zu verstehenden "Heiligen Geist" (und ähnliche Phänomene in anderen Religionen). - Wenn nun jemand innerhalb des heterogenen Definitions-Bilds des Wortes "Geist" (Heiliger Geist/kognitives Bewusstsein/Alkohol) eine andere Definition verwendet als "Heiliger Geist, ist der Begriff "Spiritualität" historisch nicht mehr anwendbar.

Wenn man es trotzdem tut, macht man ein riesiges Durcheinander. - Metzinger scheint "Spiritualität" komplett zu säkularisieren - irgendwann kommt ein anderer Metzingen und bezeichnet Alkohol-Räusche als "Spiritualität" (Begründung: Spiritus steht ja auch für Alkohol) - dann ist das Durcheinander noch größer. - Das Unredliche bei Metzinger ist, dass er einen stehenden Begriff massiv entfremdet und wo ganz woanders implantiert.

Pluto hat geschrieben:Kapiert, ja. Aber er hätte dir widersprochen.
Da schätze ich ihn höher ein. ;)

Lass dir helfen... Wikipedia: Idealismus
"Im engeren Sinn wird als Vertreter eines Idealismus bezeichnet, wer annimmt, dass die physikalische Welt nur als Objekt für das Bewusstsein oder im Bewusstsein existiert oder in sich selbst geistig beschaffen ist." (wik). - Wenn man diese Definition konsequent versteht, trifft sie nur auf Philosophen zu, die Materie als Ableitung von Geist verstehen. -Trifft das auf folgende Namen wirklich zu? "Kant, Hume, Hobbes, Voltaire, Rousseau, Locke, Spinoza, u.v.m". ???

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#82 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von closs » Sa 31. Jan 2015, 00:33

Münek hat geschrieben:Kant war ein scharfer Kritiker der Metaphysik.
Ja - das habe ich diesem Ausmaß vorher auch nicht gewusst - aber lies genau: Er bezieht sich auf diejenigen, die sich der Metaphysik befleißigen und aus seiner Sicht Stümper sind. - Das Metaphysische an sich stellt er nicht in Frage (wie sollte er sonst Interesse haben, eine Wissenschaft der Metaphysik zu definieren, was er dann sein lässt, weil er feststellt, dass das mit seiner "Kritik" nicht geht?).

Münek hat geschrieben:Gott war für ihn nur eine Idee, ein Terminus technicus für seine Morallehre, keine Realität.
Tja - warum hat er dann diesen Statthalter-Begriff überhaupt gebraucht? - Hätte er ihn nicht als metaphysischen Anker außerhalb der naturalistischen (!) Realität gebraucht, um seine Lehre irgenwo festzumachen, hätte er es sicherlich liebend gerne gelassen.

Münek hat geschrieben:gerade Kant hatte mit übernatürlichen Entitäten nun überhaupt nichts am Kopf
Ist das "Ding an sich" natürlich? - Was ist "natürlich"? - Ist das platonische Idealbild des Kreises, der Kugel, etc. "real" ("natürlich") oder "Idee" (also "Ding an sich")? - Oder kann eine Idee "natürlich" sein?

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#83 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von Scrypt0n » Di 3. Feb 2015, 19:29

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:da schlicht keine dogmatisch begründete Weltanschauung vertreten wird.
Genau das ist der wunde Punkt
Deiner, weil es eben schlicht so ist?
Wissen wir doch... :0)

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:ann man auch. Das kann durchaus begründet werden; ein Widerspruch dazu lässt sich jedoch nicht begründen und ist von dir auch noch nicht geschehen (andernfalls: Link?).
Kann man wirklich
Na eben; deine vorangegangene Behauptung/Unterstellung ist somit also nichtig. Das bestätigst du damit nun.

closs hat geschrieben:aber nicht für transzendente Dinge.
Das ist ja alleine dein Problem, dass das für von dir willkürlichen sowie beliebig austauschbaren behaupteten Dinge (wie Feen... :D) nicht zutreffend ist.

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Jedwede Aussage über Gott - was er nun sei oder nicht sei - basiert alleine auf subjektiver Glaubensbehauptung
Indirekte Argumentations-Führung ist schon möglich.
Innerhalb dessen, wass er innerhalb der eigenen Glaubensbehauptung sei oder nicht sei. Beliebig!
;)

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben: ist angeboren und zwingend Notwendig für jedwedes Lebewesen, andernfalls hier ein Überleben nicht möglich wäre.
Das gilt dann, wenn man setzt, dass die naturalistische Welt real ist und nicht Vorstellung (das setze ich allerdings auch).
Irrelevant, da nicht relevant ob die Welt nun real ist oder von mir erträumt. Denn so oder so befindet sich die Diskussion hier, ob das "hier" nun real ist oder nicht!
Es geht so oder so um Aussagen über das "hier", was es nun auch ist.

Deine weitergehenden, beliebigen Zusatz-Annahmen sind völlig überflüssig.

closs hat geschrieben:Erkenntnis-theoretisch ist nichtsdestoweniger nicht ausgeschlossen, dass der Mensch ein Geistwesen ist, der Natur als Projektion erlebt.
Aussagen - nein, Behauptungen - die prinzipiell nicht falsifizierbar sind, sind unbedeutend.

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#84 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von closs » Di 3. Feb 2015, 20:18

Scrypt0n hat geschrieben:Aussagen - nein, Behauptungen - die prinzipiell nicht falsifizierbar sind, sind unbedeutend.
Früher war die Wissenschaft die Magd der Kirche (ancilla ecclesiae) - heute ist die Realität die Magd der naturalistischen Wahrnehmung. - Es hat sich im Grunde wenig geändert.

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#85 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von Pluto » Di 3. Feb 2015, 22:19

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Aussagen - nein, Behauptungen - die prinzipiell nicht falsifizierbar sind, sind unbedeutend.
Früher war die Wissenschaft die Magd der Kirche (ancilla ecclesiae)
Stimmt. Die Wissenschaft könnte etwas finden, was der Kirche nicht in den Kram passte.

closs hat geschrieben:heute ist die Realität die Magd der naturalistischen Wahrnehmung. - Es hat sich im Grunde wenig geändert.
Anders, lieber closs.
Die Wissenschaft ist die Magd der Realität.

Die Realität wird von der Wissenschaft beobachtet und interpetiert.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#86 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von closs » Di 3. Feb 2015, 22:38

Pluto hat geschrieben:Die Wissenschaft ist die Magd der Realität.
So sollte es sein und ist auch oft so. - Wenn aber Postulate (hier von Scrypton, manchmal auch von anderen) kommen, wonach Aussagen, die prinzipiell nicht falsifizierbar sind, prinzipiell irrelevant seien, dann kehrt sich das um. - Denn dann entscheidet eine Methode, ob etwas sein darf oder nicht.

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#87 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 4. Feb 2015, 12:47

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Die Wissenschaft ist die Magd der Realität.
So sollte es sein und ist auch oft so. - Wenn aber Postulate (hier von Scrypton, manchmal auch von anderen) kommen, wonach Aussagen, die prinzipiell nicht falsifizierbar sind, prinzipiell irrelevant seien, dann kehrt sich das um.
Nein, denn es entspricht schlicht den Tatsachen.
Wenn ich Behauptungen über Feen von mir gebe, so sind diese nicht falsifizierbar und damit nicht relevant. Damit muss ich dann eben leben; in diesem Fall ist es aber nicht mein Problem, da ich solche Behauptungen nicht von mir gebe.

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:da schlicht keine dogmatisch begründete Weltanschauung vertreten wird.
Genau das ist der wunde Punkt
Deiner, weil es eben schlicht so ist?
Wissen wir doch... :0)

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:ann man auch. Das kann durchaus begründet werden; ein Widerspruch dazu lässt sich jedoch nicht begründen und ist von dir auch noch nicht geschehen (andernfalls: Link?).
Kann man wirklich
Na eben; deine vorangegangene Behauptung/Unterstellung ist somit also nichtig. Das bestätigst du damit nun.

closs hat geschrieben:aber nicht für transzendente Dinge.
Das ist ja alleine dein Problem, dass das für von dir willkürlichen sowie beliebig austauschbaren behaupteten Dinge (wie Feen... :D) nicht zutreffend ist.

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Jedwede Aussage über Gott - was er nun sei oder nicht sei - basiert alleine auf subjektiver Glaubensbehauptung
Indirekte Argumentations-Führung ist schon möglich.
Innerhalb dessen, wass er innerhalb der eigenen Glaubensbehauptung sei oder nicht sei. Beliebig!
;)

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben: ist angeboren und zwingend Notwendig für jedwedes Lebewesen, andernfalls hier ein Überleben nicht möglich wäre.
Das gilt dann, wenn man setzt, dass die naturalistische Welt real ist und nicht Vorstellung (das setze ich allerdings auch).
Irrelevant, da nicht relevant ob die Welt nun real ist oder von mir erträumt. Denn so oder so befindet sich die Diskussion hier, ob das "hier" nun real ist oder nicht!
Es geht so oder so um Aussagen über das "hier", was es nun auch ist.

Deine weitergehenden, beliebigen Zusatz-Annahmen sind völlig überflüssig.

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#88 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von closs » Mi 4. Feb 2015, 13:22

Scrypt0n hat geschrieben:Irrelevant, da nicht relevant ob die Welt nun real ist oder von mir erträumt.
Genau das ist der springende Punkt. - Die Wahrnehmungs-Systeme sind derart dominant, dass sie als alleinseligmachende Exegese-Größen erscheinen, die strukturell der Rolle der RKK zu ihren "besten Zeiten" nicht nachsteht. - Das wird immer deutlicher.

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#89 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 4. Feb 2015, 13:25

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Irrelevant, da nicht relevant ob die Welt nun real ist oder von mir erträumt.
Genau das ist der springende Punkt. - Die Wahrnehmungs-Systeme sind derart dominant, dass sie als alleinseligmachende Exegese-Größen erscheinen
Die Wahrnehmungs-Systeme sind das einzige, womit wir etwas in Erfahrung bringen können.
Alles andere ist schlichte Wunschträumerei.

Deine weitergehenden, beliebigen Zusatz-Annahmen sind und bleiben damit völlig überflüssig.
Zuletzt geändert von Scrypt0n am Mi 4. Feb 2015, 14:17, insgesamt 1-mal geändert.

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#90 Re: Säkulare Spiritualität - ein Widerspruch?

Beitrag von closs » Mi 4. Feb 2015, 14:16

Scrypt0n hat geschrieben:Die Wahrnehmungs-Systeme sind das einzige, womit wir etwas in Erfahrung bringen können.
Die naturwissenschaftlichen Wahrnehmungs-Systeme sind das einzige, womit wir etwas objektiv in Erfahrung bringen können. - Zustimmung. - Es ist aber unzulässig, daraus zu schließen, dass es deshalb nichts geben könne, nur weil es mit naturwissenschaftlichen Wahrnehmungs-Systemen objektiv in Erfahrung gebracht werden kann. - Das ist ein komplett willkürlicher Umkehrschluss. - Ist das wirlklich so schwer zu verstehen?

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