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Helmuth hat geschrieben: ↑

Do 21. Jan 2021, 22:15

Die Tatsache dass ich an Jesus glaube, hat mich vom Tod ins Leben versetzt und daher ist es irrlevant, dass ich sterbe

Verstehe!
Du warst also schon mal tot und der Glaube an Jesus hat dich auferweckt(ins Leben versetzt), aber du musst trotzdem nochmal sterben.

Tree of life hat geschrieben: ↑

Sa 23. Jan 2021, 12:55

Verstehe!

Wirklich? Ich bezweifle das.

Tree of life hat geschrieben: ↑

Sa 23. Jan 2021, 12:55

Du warst also schon mal tot und der Glaube an Jesus hat dich auferweckt(ins Leben versetzt), aber du musst trotzdem nochmal sterben.

Ja, denn die Schrift redet von dem geistlichen und dem leiblichen Tod. Dem leiblichen Tod engeht man nicht, aber zuvor erfolgt der geistliche Tod. In der Auferstehung der Gerechten wird beides wiederhergestellt. Bei ihnen dient das Gericht dazu den Lohn zu bemessen. Der Geist wird dabei wieder lebendig und erhält einen neuen unverweslichen Leib.

Die geistlich Toten, die hier nicht zum Leben erweckt werden, sterben ebenso wie alle Menschen den leiblichen Tod, werden aber in der Auferstehung ein anderes Schicksal erleiden. So kommen vor das Gericht um verurteilt zu werden. Ihr Leib verdirbt am Ende in der Hölle.

Der Thread handelt über Kommunikation. Dazu sei gesagt, dass jeder einmal in eine Kommunikation mit Gott kommen wird, ob er sie hier bereits pflegt oder nicht. Man hat dann Rechenschaft über sein Leben abzulegen. Ich dabei ebenso wie jeder andere.

Helmuth hat geschrieben: ↑

Sa 23. Jan 2021, 15:06

Ich bezweifle das.

Was gibt dir Anlass, daran zu zweifeln?

Helmuth hat geschrieben: ↑

Sa 23. Jan 2021, 15:06

Die geistlich Toten, die hier nicht zum Leben erweckt werden, sterben ebenso wie alle Menschen den leiblichen Tod, werden aber in der Auferstehung ein anderes Schicksal erleiden. So kommen vor das Gericht um verurteilt zu werden. Ihr Leib verdirbt am Ende in der Hölle.

Du sollst nicht töten.
(5. Mose, 5:17)


Warum gilt nicht für Gott, was er dann den Menschen auflud? Er selbst präsentiert sich doch gerne als größter Massenmörder aller mir bekannten Mythen-Texte.

Aber entschuldige, in der Hölle, dem himmlischen Vernichtungslager werden die Menschen  ja nicht getötet, sie dürfen nicht sterben, denn sie sollen durch die Ewigkeit gefoltert werden.
Die Lust am Bösen eines sadistischen und pervertierten Gottes, der von seinen Glaubenssklaven die Liebe zum Nächsten fordert? Das kann ich weder normal, noch moralisch nennen, noch irgendwie menschlich nennen, für mich ist das eine durch und durch pathologische Glaubensform.

Wie schrieb Saramago in seinem Memorial:

"Da steht der Teufel als Augenzeuge, verdutzt und hadernd mit seiner Harmlosigkeit und Milde, denn so schlimme Peinigung für die Menschen hätte er sich nie und nimmer ausdenken können."



 

Helmuth hat geschrieben: ↑

Sa 23. Jan 2021, 15:06

Ja, denn die Schrift redet von dem geistlichen und dem leiblichen Tod.

Wirklich? Wo?

Punch hat geschrieben: ↑

Sa 23. Jan 2021, 16:54

Warum gilt nicht für Gott, was er dann den Menschen auflud?

Der Menschensohn predigte die Feindesliebe und den Verzicht auf Gewalt. 

Wer ihm nachfolgt tötet keine Menschen im Namen Gottes. 

Christus kam um zu heilen und wurde von Menschen getötet.

 

Lena hat geschrieben: ↑

So 24. Jan 2021, 12:20

Punch hat geschrieben: ↑

Sa 23. Jan 2021, 16:54

Warum gilt nicht für Gott, was er dann den Menschen auflud?

Der Menschensohn predigte die Feindesliebe und den Verzicht auf Gewalt. 

Wer ihm nachfolgt tötet keine Menschen im Namen Gottes. 
 

Google mal nach Kreuzzügen

Leute die im Namen von Jesus Machttaten vollbringen, also in seinem Namen töten,
denen wird Jesus sagen, er habe sie nie gekannt, sie sollen von ihm weichen, sie seien
Gesetzesbrecher. Denn es steht geschrieben: Du sollst nicht töten. Ihre Taten offenbaren
das sie nicht zu Jesus gehören, auch wenn sie seinen Namen verwenden, sich auf ihn berufen. 

Lena hat geschrieben: ↑

So 24. Jan 2021, 13:32

Leute die im Namen von Jesus Machttaten vollbringen, also in seinem Namen töten,
denen wird Jesus sagen, er habe sie nie gekannt, sie sollen von ihm weichen, sie seien
Gesetzesbrecher. Denn es steht geschrieben: Du sollst nicht töten. Ihre Taten offenbaren
das sie nicht zu Jesus gehören, auch wenn sie seinen Namen verwenden, sich auf ihn berufen. 

Ach ja, die Nicht-Christen Christen. Irgendwie scheinen immer genau die, die Mehrheit zu verkörpern in der Geschichte.

Lena hat geschrieben: ↑

So 24. Jan 2021, 12:20

Punch hat geschrieben: ↑

Sa 23. Jan 2021, 16:54

Warum gilt nicht für Gott, was er dann den Menschen auflud?

Der Menschensohn predigte die Feindesliebe und den Verzicht auf Gewalt. 

Laut Bibel sagte er aber auch:

34Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
35Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Mt 10, 34-36

Das wird gerne mal unterschlagen