Ist das Ende der Welt voraussehbar?

[AlTheKingBundy]

Ja, wir vertrauen auf diese Natur - deshalb zerstören wir ja alles.

Das hat nichts mit Naturvertrauen zu tun sondern ist ein Naturprinzip.

Der Glaube ist erforderlich, weil wir einfach nicht richtig schlussfolgern können ... zumindest die meisten nicht. Glauben ist doch nicht sooo schwer.

Anscheinend doch, die Bibel berichtet davon, wie schwer wahrer Glaube ist und wie selten anzutreffen.

Man kann machen was man will, das hängt eben davon ab, welche Zukunftsziele man sich steckt.

Nein. Wer sich früh falsche Ziele steckt, kommt nicht immer dort an, wo er später hin will.

Kennst Du den Unterschied zwischen "sich ein Ziel stecken" und dieses auch erreichen?

Aber ja doch. Man muss nur lesen und verstehen. Dein Missverständnis resultiert aus deinem Halbwissen und der Abwehr gegen eine Übermacht = Gott. Du vertraust lieber den verirrten und arroganten Menschen, die sich für etwas Schlaueres halten. Oder bildlich: du gehst lieber im Sturm auf ein kleines Boot statt dich auf ein Schiff zu begeben.

Genau das ist das Problem, das richtige Lesen und Verstehen. Auch hiervon berichtet die Bibel, dass dies nur wenigen gelungen ist also warum soll es gerade heute anders sein, wo die Menschen überhaupt keine Vorstellung mehr von der Lebenswelt der damaligen Menschen haben und alles durch ihre globale Brille interpretieren? Ich vertraue einzig darauf, was die Bibel aussagt und nicht dem verwirrten Religionsselbstbetrug, der die eigenen Wünsche über die Schrift setzt. Dieses Thema ist dafür ein hervorragendes Beispiel: Mensch macht alles kaputt, deshalb muss Mensch weg und deshalb muss das auch die Bibel so aussagen.

[Ziska_Deleted]

Und jetzt müsste man anhand der Bibel klären, was mit „Welt“ gemeint ist...

[Pluto]

Ja, wir vertrauen auf diese Natur - deshalb zerstören wir ja alles.

Der Mensch hat in seiner Geschichte schon alles zerstört was ihm im Weg stand. Der Mammut ist nur ein krasses Beispiel dafür.

Glauben ist doch nicht sooo schwer.

Stimmt. Man kann sich alles Erdenkliche vorstellen. Nur, ob der Glaube die Wirklichkeit widerspiegelt, das bezweifle ich.

[janosch]

Nein!

Das weiß Keine nur Gott. Wenn Gott den Vater gibt, dann weißt keine mensch! Nicht mal der Menschensohn.

Wenn Gott nicht gibt dann wer sollte das wissen?

Also passt ihr auf lieber Christen was ihr Glaubt!

[Pluto]

Nein!

Das weiß Keine nur Gott. Wenn Gott den Vater gibt, dann weißt keine mensch! Nicht mal der Menschensohn.

Wenn Gott nicht gibt dann wer sollte das wissen?

Also passt ihr auf lieber Christen was ihr Glaubt!

Das Problem:
Jeder Christ glaubt ein wenig anders.

[Hemul]

Und jetzt müsste man anhand der Bibel klären, was mit „Welt“ gemeint ist...

Steht doch unmissverständlich wie folgt in 1.Mose 11:1 liebe Ziska:
Luther:

1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache.

[AlTheKingBundy]

Und jetzt müsste man anhand der Bibel klären, was mit „Welt“ gemeint ist...

Und genau das ist das Problem, auf keinen Fall bedeutet in der Bibel Welt das, was man heute darunter versteht.

[Ziska_Deleted]

Und jetzt müsste man anhand der Bibel klären, was mit „Welt“ gemeint ist...

Steht doch unmissverständlich wie folgt in 1.Mose 11:1 liebe Ziska:
Luther:

1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache.

Also:
Mit Welt sind einmal die Menschen gemeint.

[Ska'ara]

Ja, wir vertrauen auf diese Natur - deshalb zerstören wir ja alles.

Das hat nichts mit Naturvertrauen zu tun sondern ist ein Naturprinzip.

Du glaubst doch, dass die Natur sich selbst hilft ... Dazu zählt du vermutlich auch die Tiere. Sie sind aber kaum dazu in der Lage, die Erde so auszubeuten oder zu verdrecken. Die vielen Plastikteile in unserer Umwelt und in den Ozenen kommen auf Umwegen zwar auch aus der Natur, sind für die Tierwelt aber schädlich. Wenn wir zur Natur gehören, dann ist es doch gut ... alles nimmt seinen Lauf ... wie schön ...

Der Glaube ist erforderlich, weil wir einfach nicht richtig schlussfolgern können ... zumindest die meisten nicht. Glauben ist doch nicht sooo schwer.

Anscheinend doch, die Bibel berichtet davon, wie schwer wahrer Glaube ist und wie selten anzutreffen.

Nein, nicht ganz. Es fällt schwer zu glauben, wenn man verblendet ist und Angst hat. Denke mal an Kinder, wenn sie glauben - sie sind nicht so misstrauisch, aber auch nicht naiv, sondern sie vertrauen noch. Es ist natürlich.

Kennst Du den Unterschied zwischen "sich ein Ziel stecken" und dieses auch erreichen?

Aber ja. Du meinst vermutlich, sich kleine Ziele stecken und dann jedes Mal jubeln wie die Weltmeister?

Genau das ist das Problem, das richtige Lesen und Verstehen. Auch hiervon berichtet die Bibel, dass dies nur wenigen gelungen ist also warum soll es gerade heute anders sein, wo die Menschen überhaupt keine Vorstellung mehr von der Lebenswelt der damaligen Menschen haben und alles durch ihre globale Brille interpretieren? Ich vertraue einzig darauf, was die Bibel aussagt und nicht dem verwirrten Religionsselbstbetrug, der die eigenen Wünsche über die Schrift setzt.

Das hört sich bei dir so an, als seien die Verständigen klüger oder verblendet, weil sie als Außenseiter etwas "verstehen". Ich halte mich weder für verwirrt noch belüge ich mich. Mit der Globalisierung hat das Verständnis wenig zu tun, da die Bibel, wie du sagst, ja auch davon berichtet.

[Ska'ara]

Glauben ist doch nicht sooo schwer.

Stimmt. Man kann sich alles Erdenkliche vorstellen. Nur, ob der Glaube die Wirklichkeit widerspiegelt, das bezweifle ich.

Was ist denn Wirklichkeit? Wir leben doch alle in einer Welt, in der viele Illusionen hausgemacht sind. Allein schon Geld ist wertlos und bekommt einen imaginären Wert, der nur gültig ist, weil alle daran glauben. Viele glauben, sie sind als Mensch nur etwas wert, wenn sie viel leisten. Das ist falsch, weil wir unterschiedliche Voraussetzungen haben, mit Unfällen und den Folgen, Behinderungen und anderen Nachteilen leben müssen, für die wir als Einzelne nichts können. Uns wird doch auch von der Politik vieles vorgegaukelt. Wir müssen auch sehen wollen, dann erkennen wir auch mehr.