Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Alternative Heilmethoden, Astrologie, Numerologie, Tarot...
Rembremerding
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#21 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von Rembremerding » So 5. Okt 2014, 19:50

Pluto hat geschrieben: In der Palmblattbibliothek von Krishnapremarupa steht das Schicksal aller Menschen auf einem Palmenblatt geschrieben.
Zumindest glauben millionen Inder daran. ;)
Du irrst Dich: Nicht aller Menschen, nur jener, die selbst kommen/kamen und einmal ihr Palmblatt lesen wollen/wollten. :P
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Pluto
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#22 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von Pluto » So 5. Okt 2014, 19:55

Rembremerding hat geschrieben:Du irrst Dich: Nicht aller Menschen, nur jener, die selbst kommen/kamen und einmal ihr Palmblatt lesen wollen/wollten. :P
Ach so... :(
Die haben wohl noch kein E-Mail oder Internet?

Was ich gerne wüsste: Schreiben die die Schicksale für jeden Besucher neu, oder sind diese bereits vorhanden, wenn man vorbeikommt?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Rembremerding
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#23 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von Rembremerding » So 5. Okt 2014, 20:13

Pluto hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben:Du irrst Dich: Nicht aller Menschen, nur jener, die selbst kommen/kamen und einmal ihr Palmblatt lesen wollen/wollten. :P
Ach so... :(
Die haben wohl noch kein E-Mail oder Internet?

Was ich gerne wüsste: Schreiben die die Schicksale für jeden Besucher neu, oder sind diese bereits vorhanden, wenn man vorbeikommt?
Ursprünglich gab es nur eine bekannte Bibliothek, in der 1,3 Mio Palmblätter lagern, die etwa vor 700 Jahren aufgeschrieben wurden. Sie müssen dann übertragen werden, weil die Blätter zerfallen, die Sprache ist Sanskrit und Alt-Tamil. Inzwischen wurden rund ein Dutzend dieser Bibliotheken in Indien und Sri Lanka bekannt.
Die Blätter sind bereits vorhanden, man sagt sein Geburtsdatum, die Geburtszeit und das Geburtsland.
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barbara
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#24 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von barbara » Mo 6. Okt 2014, 10:49

Rembremerding hat geschrieben:Als Christ muss man sich immer fragen: Was können mir Tarotkarten mehr geben, als Christus Jesus?

Eine Reihe von Symbolen als Denkhilfen.



Warum vertraue ich mich nicht voll und ganz dem Herrn an? Warum befrage ich nicht den Herrn, was seine Wille in jener Situation ist?

Tarot IST eine Methode, den Herrn zu befragen. Es sind alle Methoden möglich, die das alltägliche Tagesbewusstsein zurücktreten lassen und die unbewussten Inhalten erlauben, hervorzutreten und bewusst zu werden. Jesus ging vierzig Tage lang in die Wüste und fastete - und es gibt Leute, die die Bibel an einem zufälligen Ort aufschlagen - und es gibt welche, durchaus auch Christen, die sich durch Musik und Rhythmus in andere Bewusstseinzustände bringen.

Werkzeuge sind neutral, die Frage ist immer, wozu du sie benutzt...

Wie würde etwa mein Partner darüber denken, wenn ich wichtige Dinge nicht mit ihm bespreche, sondern mit einem Wildfremden, von dem ich nicht einmal weiß, ob er es gut mit mir meint?

Tarot ist nicht "wildfremd" und auch nicht böse. Wenn man sich darüber informiert und sich die Mühe macht, das dahinter stehende Gedankengut kennen zu lernen, kann man das herausfinden.

Oder verbietet dir dein Partner, mir irgendwelchen Leuten zu reden? - wohl nicht, sonst würdest du kaum auf dem Internet dich mit Wildfremden unterhalten, die es womöglich nicht gut mit dir meinen. Es scheint sogar, dass dir dein Partner die Geistesgabe der Urteilskraft zutraut, sodass du gute und böse Geister in andern Menschen unterscheiden kannst! - nun, das kannst du auch, wenn du dich mit Tarotkarten und deren Symbolen beschäftigst. Das ist nicht sowas wie Droge, die dich reinzieht und ins Elend stürzt.

@Tom war es, der Tarot richtig in gnostische Traditionen einband, die immer eine Selbstvergöttlichung zum Ziel haben.

Wir sind Kinder Gottes und leben dank dem Odem, den Gott in Adams Nase geblasen hat. Es ist nicht falsch, diese Gotteskindschaft und somit Teilhabe an Gott anzuerkennen.

Tarotkarten lehren sehr klar, dass ein aufgeblasenes Ego (was du vermutlich mit "Selbstvergöttlichung" meinst) schädlich ist und überwunden werden muss. Aber um dies zu merken, muss man sie natürlich erst studieren. :wave:

Aleister Crowley war es, der auf besonders satanische und schreckliche Weise Tarot und Freimaurerei verband. Bei ihm war eindeutig das Böse am Werk.

ach.

und woran erkennst du das?

Dies alles muss jeder Christ bedenken, der sich mit dem Herzen auf Tarot einlässt.

Lass dich doch erst mal mit dem Verstand auf Tarot ein. mit deiner Urteilskraft.


Er könnte, wenn er nicht aufmerksam die Geister unterscheidet, seine Seele für die himmlische Ewigkeit verlieren.

ja weisst du, dass kann aber auch passieren, wenn man Kaffee kauft, oder Eintragungen in eine doppelte Buchhaltung macht, oder zwei Stücke Metall zusammenschweisst. Die Gefahr ist IMMER vorhanden.


Das schreibt jemand, der sich mit den okkultistischen Hintergründen von Tarot befasste/befassen musste.

du meinst damit nicht dich, oder? sonst würdest du etwas konkreter werden und nicht so vage von irgendwelchen unbestimmten Gefahren raunen.

gruss, barbara

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sven23
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#25 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von sven23 » Sa 11. Okt 2014, 09:42

Ich bin der Meinung, wenn jemand Lebensberatung benötigt, dann sollte er zu ausgebildeten Spezialisten gehen. Dafür gibt es ja Psychologen, Eheberater usw.

Wer Lebensberatung in Spielkarten sucht, der kann auch gleich zum Astrologen gehen.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Ziska_Deleted

#26 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von Ziska_Deleted » Sa 11. Okt 2014, 10:35

Hallo!
Hier habe ich mal einige deiner Argumente herausgesucht:
barbara hat geschrieben:Tarot IST eine Methode, den Herrn zu befragen.
barbara hat geschrieben:Tarot ist nicht "wildfremd" und auch nicht böse. Wenn man sich darüber informiert und sich die Mühe macht, das dahinter stehende Gedankengut kennen zu lernen, kann man das herausfinden.
barbara hat geschrieben:Lass dich doch erst mal mit dem Verstand auf Tarot ein. mit deiner Urteilskraft.

Erst einmal: Was ist Tarot?
Tarot (maskulinum oder neutrum, ausgesprochen [ta'ro:][1]) ist ein 78-Blatt-Kartensatz, der zu laien-psychologischen Zwecken und als Wahrsagekarten verwendet wird
http://de.wikipedia.org/wiki/Tarot

Und nun möchte ich dir schreiben, wie Gott darüber denkt.

(Galater 5:19-21 NWÜ) Nun sind die Werke des Fleisches offenbar, und sie sind: Hurerei, Unreinheit, zügelloser Wandel, 20 Götzendienst,
Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten,
21 Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge.
Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus, so wie ich euch im voraus gewarnt habe,
daß die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht erben werden.
(5. Mose 18:10, 11 NWÜ)
10 Es sollte sich in dir nicht jemand finden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt,
jemand, der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt,
oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer
11 oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet,
oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen
oder jemand, der die Toten befragt.

Jeder der diese Dinge treibt, ist in Gottes Augen verabscheuungswürdig.

Wer Antworten finden möchte, wendet sich an Gott!

(Jesaja 8:19 NWÜ)
19 Und falls sie zu euch sagen sollten:
„Wendet euch an die spiritistischen Mẹdien oder an diejenigen, die einen Geist der Voraussage haben,
die flüstern und [Äußerungen] murmeln“,
sollte sich nicht jedes Volk an seinen Gott wenden?
[Sollte man sich] an Tote zugunsten Lebender [wenden]?

Und Gott antwortet niemals mithilfe spiritistischer Bräuche, wie Tarotkarten oder Astrologie, Pendel usw. ...

Was taten die ersten wahren Christen? Sie nahmen sich den von Gott inspirierten Hinweis des Paulus zu Herzen, der da deutlich sagte:
(1. Korinther 10:21 NWÜ)
21 Ihr könnt nicht den Becher Jehovas und den Becher der Dämọnen trinken;
ihr könnt nicht am „Tisch Jehovas“ und am Tisch der Dämọnen teilhaben.
(1. Korinther 10:21 Lutherbibel 1912)
Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch und der Teufel Kelch;
ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HERRN und des Tisches der Teufel.

(Apostelgeschichte 19:19 NWÜ)
19 Ja, eine ganze Anzahl von denen, die magische Künste getrieben hatten, trugen ihre Bücher zusammen
und verbrannten sie vor allen
.
Und man rechnete den Wert derselben zusammen und fand, daß sie fünfzigtausend Stück Silber wert waren.

Nun darfst du, liebe Barabara, selber entscheiden, was für dich einen höheren Stellenwert hat, wessen Ansicht in deinen Augen wichtiger ist... :)

Mimi
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#27 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von Mimi » Sa 11. Okt 2014, 12:49

Hallo,
Gehen wir einmal davon aus, dass die Mehrheit der Menschen, die sich von irgend jemand die Karten legen lassen, einen – wie auch immer nötigen Rat brauchen. Viel Geld dafür bezahlen um dann möglicherweise in eine zunächst unbewusste, gewisse Abhängigkeit zu geraten. Da gibt es unzählige Fälle. Natürlich kann man diverse schlaue Philosophien anbringen, wie die Wahrsagungen zu bewerten sind. Die „wahren“ psychologischen Hintergründe sollen die Leute herausfinden, das dahinterstehende Gedankengut….........
Genau daran haben die daran Verdienenden schon mal gar kein Interesse. Diese Argumente werden nur dann angeführt, wenn – durch unsinnige „Voraussagen“ irgendwann Beschwerden der Irregeführten eintreffen. Eine Art Alibi-Funktion!
So viele Menschen kommen (und das oft nicht aus mangelnder Intelligenz!) gar nicht dazu, erstmal zu durchleuchten und zu wittern, was wirklich dahinter steckt, ein von den „Kartenlesern“ blinder Vertrauensvorschuss wird in der Praxis vorausgesetzt und förmlich gefordert. Das für den Moment, aufgrund evtl. anstehender Besorgnis und Ängste, gesunde Mißtrauen oder die Kritikfähigkeit wird damit bei den Ratsuchenden etwas heruntergefahren und dieses Gefälle wird gnadenlos ausgenutzt.
Es ist ein deutlicher Versuch, die Menschen vom Vertrauen an Gott zu entfernen – oder der Versuch, sie erst gar nicht dort hin zu lassen.
Ich habe abstruse! Sachen erlebt. Zum Beispiel eine wütende, extrem ausgerastete Kartenlegerin, die konfrontiert mit der Tatsache, dass eine ihrer Kolleginnen etwas komplett Gegensätzliches in derselben Angelegenheit von sich gab, ihrer Contenance völlig verlustig ging.
Das ganze Herum-argumentieren über „wahre Bedeutung, Hintergründe, tiefenpsychologische
Ursachenerkenntnis dient hauptsächlich der Verschleierung oder dass man sich selber noch nicht ganz darüber im Klaren ist und deshalb eindeutiger Stellungnahme entgehen möchte - um nicht als unwissend oder zu wenig reflektiert dazustehen. Zugegeben: Einige Kartenleger, Wahrsager ectr. glauben wirklich daran, für diesen Job richtig und gar auserwählt zu sein. Sie sind ebenso benutzt.

Ziskas letztem Beitrag kann ich nur zustimmen.
LG
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

barbara
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#28 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von barbara » Sa 11. Okt 2014, 13:40

@Ziska:

in einer Bibelübersetzung das Wort "Spiritismus" zu benutzen, das ca aus dem 19. Jhd stammt und mit der Zeit des Paulus nicht das Geringste zu tun hat, finde ihc reichlich manipulativ. Ich würde das unter "Unreinheit" als Werk des Fleisches ablegen, um bei den Begriffen desselben Verses zu bleiben - als ein Werk des Fleisches, das menschlichen Interessen dient, und nicht darauf ausgerichtet ist, Gottes Wahrheit zu erkennen.

Zum Thema Wahrsagerei: in der Bibel werden diverse Prophezeihungen überliefert, sowohl im alten wie im neuen Testament - also Zukunftsprognosen. Wie unterscheiden sich, deiner Meinung nach, legitime Prophezeihungen von illegitimer Wahrsagerei? - zu beachten gilt auch, dass im AT von Prophetenschulen berichtet wird, wo man annehmen muss, dass dort Techniken zum Erzeugen von Prophezeihungen gelehrt wurden - Tarot gabs damals noch nicht, aber womöglich gab es sowas wie das Eingeweide-Lesen, das in Rom praktiziert wurde, oder Würfeln, oder irgend eine andere Methode, um ein Zufallsmuster zu erzeugen.

Wer Antworten finden möchte, wendet sich an Gott!

in der Tat. Und das Studium von Tarotkarten kann dabei helfen, Gottes Stimme besser zu hören. Genauso wie auch das Bibelstudium dabei helfen kann, Gottes Stimme besser zu hören.

ach ja, die magischen Künste. Jesus wurde von den Pharisäern eben diese magischen Künste vorgeworfen, als er Leute heilte... Wie unterscheidest du göttliches Wirken von Magie? - ist offenbar gar nicht so leicht, wenn die gut ausgebildeten Pharisäer das auch nicht konnten.

gruss, barbara

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#29 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von barbara » Sa 11. Okt 2014, 13:47

Mimi hat geschrieben: Gehen wir einmal davon aus, dass die Mehrheit der Menschen, die sich von irgend jemand die Karten legen lassen, einen – wie auch immer nötigen Rat brauchen. Viel Geld dafür bezahlen um dann möglicherweise in eine zunächst unbewusste, gewisse Abhängigkeit zu geraten.

Viel Geld?

Einen Satz Karten kriegt man für 20-30 Euro. Oder gebraucht noch günstiger. Wenn man noch ein Buch dazu will (zB "Tarot" von Rachel Pollack), kostet es, sagen wir, nochmals 20 Euronen mehr. Maximal! Da hast du 50 euro ausgegeben und hast eine Grundlage, um dein ganzes Leben lang damit zu arbeiten. Falls du es in jungem Alter kaufst und danach noch 50 Jahre lang leben sollstest, so kommst du auf Kosten von 1 Euro pro Jahr, was 0.2 Cent pro Tag ausmacht. Wie viel billiger soll es denn noch sein?

Man kann sich natürlich auch beraten lassen; doch auch dort halten sich die Kosten in der Regel in deutlichen Grenzen; solltest du einen Anwalt aufsuchen, und in dessen Abhängigkeit geraten für einen Rechtsfall, fakturiert der schnell mal 200 - 300 Euro die Stunde. Für dieses Geld kannst du dir jede Menge Tarotlegungen machen lassen, oder deine ganze Bekanntschaft mit Karten ausstatten.

Genau daran haben die daran Verdienenden schon mal gar kein Interesse. Diese Argumente werden nur dann angeführt, wenn – durch unsinnige „Voraussagen“ irgendwann Beschwerden der Irregeführten eintreffen. Eine Art Alibi-Funktion!

Sprichst du da aus Erfahrung, hast du vernünftige Belege, die über ein, zwei Anekdötchen aus dritter Hand heraus gehen, oder stellst du hier einfach deine Vorurteile dar?

Ich kann in deinem ganzen Beitrag nicht erkennen, dass du in irgend einer Weise kompetent wärst, ein sinnvolles, realitätsgerechtes Urteil zu der Sache zu fällen.

gruss, barbara

Pluto
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#30 Re: Wer hat schon Erfahrungen mit Tarotkarten gemacht?....

Beitrag von Pluto » Sa 11. Okt 2014, 14:02

barbara hat geschrieben:Ich kann in deinem ganzen Beitrag nicht erkennen, dass du in irgend einer Weise kompetent wärst, ein sinnvolles, realitätsgerechtes Urteil zu der Sache zu fällen.
Prinzipiell sind ALLE Aussagen zu Tarotkarten anekdotisch. Andererseits gibt es keinen Grund warum man mit diesen seltsamen traditionellen 78 Karten überhaupt etwas aussagen könnte. Alles beruht auf persönlichen Empfindungen. Der einzige Anhaltspunkt sind Glaubens und Erfahrungswerte, die bei gewissenhafter und sorgfältiger Prüfung keinerlei Bestand haben dürften.

Deshalb finde ich Mimis anekdotischen Negativerfahrungen sehr glaubwürdig.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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