Astrologie

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sven23
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#111 Re: Astrologie

Beitrag von sven23 » Sa 8. Jun 2013, 07:12

seeadler hat geschrieben:
Das, was Closs da noch einmal geschrieben hatte, ich allerdings schon mehrfache erwähnte, und dies mit stoischer Gelassenheit übergangen wird, so las wäre es ein Geist, also nicht wahrnehmbar ist die Tatsache :

Lieber seeadler
Erkenntnistheoretisch kann man alles in Frage stellen, nur ist es im praktischen Alltag überhaupt nicht notwendig. Ich sitze vor dem PC und könnte mir Gedanken machen, ob der PC überhaupt erfunden wurde. Im Elfenbeinturm kommt man auf manch komische Gedanken. ;)
Und es ist doch nicht so, daß Wissenschaft ihre Erkenntnisse nicht überprüfen und hinterfragen würde, das muß sie sogar machen.
Jedenfalls liefert sie konkrete Ergebnisse, von denen jeder profitieren kann.
Daß es z. B. im Bereich Astronomie, theoretische Physik noch große Wissenlücken gibt, ist doch unbestritten. Hier gilt es halt weiter zu forschen.
Vielleicht wird gerade jetzt ein neuer genialer Albert Einstein geboren, der den Knoten durchschlagen kann und uns ein gutes Stück weiterbringt. Who knows?
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sven23
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#112 Re: Astrologie

Beitrag von sven23 » Sa 8. Jun 2013, 07:14

seeadler hat geschrieben:nach hause gehen, heißt einfach auch dazu schweigen, besonders dann, wenn man dazu wirklich nichts vorzuweisen hat.....

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dito, lieber seeadler, dito.
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seeadler
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#113 Re: Astrologie

Beitrag von seeadler » Sa 8. Jun 2013, 08:45

Sven,

ein Wissenschaftler hört auf Wissenschaftler im eigentlichen Sinne des Wortes zu sein, wenn er sich selbst nicht mehr hinterfragt - nicht wenn er an der Aussage anderer zweifelt, sondern nicht dazu bereit ist, auch seine Erkenntnisse in Zweifel bzw hinterfragen zu können.

Das, was ich hier vorwiegend lese, wie auch schon im anderen Forum ist: "Ich weiß es, wie es zu sein hat und kann es beurteilen, ob dies falsch oder richtig ist - und dies wird auch ausgeweitet auf vollkommen neue Ideen, andere Gedanken usw...!" Einige von euch scheinen sich in einem Stadium des Wissens zu wähnen, in dem sie in der Lage sind, nur noch alles als falsch oder richtig als machbar oder unbrauchbar definieren zu können.

Dies ist genau das, was ich nun schon so oft geschrieben habe, die erlernte Schablone, Matrix dient als Qualitätsgrundlage. All das, was in der Vergangenheit festgestellt und festgelegt wurde, ist dann als "Messpunkt, als "Eichmaß" anzuwenden. Weicht etwas davon ab, so muss es logischer Weise falsch sein, denn der subjektiv programmierte Computer sagt ob dies falsch oder richtig ist : multiple choice verfahren !

Da fließt nichts mehr neues ein, sondern nur das, was irgendwie wiederum ein Ausfluss dessen sein könnte, eine Variante des erkannten und bewährten. Dabei vergessen viele von euch, dass so ziemlich alle heute wissenschaftlichen Grunderkenntnisse einstmals als esoterisch eingestuft wurden, als Spinnerei oder gar bewusste Gottesleugnung usw....

Darum, Sven, ernsthafte Astrologie bedient sich ganz sicher wissenschaftlicher Methoden aber in einer ganz anderen als der bekannten Form. Die Verifizierbarkeit von persönlichen Erkenntnissen daraus ist ungleich schwerer darzulegen, wenn es von vornherein dafür eigentlich auch noch keine "Matrix der Wissenschaft" gibt. dass damit auch unseriöse und unglaubhafte Aussagen gemacht werden können, steht ohne Zweifel, aber dies gilt auch in den anderen Gebieten der Wissenschaft. Denn wo es da mangelt ist die Flexibilität der Interpretation von Ereignissen.

ich hatte beispielsweise geschrieben, dass jeder an der Erde real oder relativ vorbei fliegende Himmelskörper einen Einfluss auf das irdische Wasser hat, weil sich das Wasser hier durch seine Eigenschaft sehr gut als Grevationsmessmedium erweisen kann, so, wie man wegen der Flexibilität des Quecksilber die Temperatur misst, so kann man auch an Hand des Verhaltens des irdischen Wassers darauf schließen, ob es von irgendwoher einen gravitativen Einfluss gibt.

Dies ist eine persönliche Erkenntnis, die ich in dieser Form noch nirgends gelesen habe. Soll ich diese deshalb als falsch abtun, obwohl allein die Gezeiten beweisen, dass meine Annahme richtig ist. Nur dass ich da noch wesentlich weiter gehe und vermute, dass auch so mancher Wirbelsturm darauf hinweist, dass sich ein Körper der Erde real oder relativ nähert. Nur, Sven, wie soll ich dieses jemals beweisen, wenn ihr im Grunde erwartet, dass ich diesen Beweis selbst erbringe und das nach gegebenen wissenschaftlichen Methoden, die mir weder zu Eigen sind, noch dass ich dazu die Mittel habe (Ähnlich hatte sich ja schon Barbara dazu geäußert.)

Es geht hier auch um die Bereitschaft, an sich selbst zu zweifeln, nicht nur dies vom anderen verlangen, auch dies gilt für den etablierten Wissenschaftler - sonst ist er nun mal kein Wissenschaftler mehr.

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#114 Re: Astrologie

Beitrag von sven23 » Sa 8. Jun 2013, 09:29

seeadler hat geschrieben:Sven,

ein Wissenschaftler hört auf Wissenschaftler im eigentlichen Sinne des Wortes zu sein, wenn er sich selbst nicht mehr hinterfragt - nicht wenn er an der Aussage anderer zweifelt, sondern nicht dazu bereit ist, auch seine Erkenntnisse in Zweifel bzw hinterfragen zu können.

Habe ich exakt so geschrieben


seeadler hat geschrieben: Da fließt nichts mehr neues ein, sondern nur das, was irgendwie wiederum ein Ausfluss dessen sein könnte, eine Variante des erkannten und bewährten. Dabei vergessen viele von euch, dass so ziemlich alle heute wissenschaftlichen Grunderkenntnisse einstmals als esoterisch eingestuft wurden, als Spinnerei oder gar bewusste Gottesleugnung usw....

Neue Ideen sind doch immer willkommen. Ohne Innovation gibt es keinen Fortschritt. Wer behauptet, er habe etwas neues entdeckt, muß auch dafür den Nachweis liefern, das ist ganz profaner wissenschaftlicher Alltag. Oder eine aufgestellte Theorie muß in sich schlüssig sein, auch wenn man sie experimentell noch nicht beweisen kann.

seeadler hat geschrieben: Darum, Sven, ernsthafte Astrologie bedient sich ganz sicher wissenschaftlicher Methoden aber in einer ganz anderen als der bekannten Form.

Daß es sowas wie ernsthafte Astrologie überhaupt gibt, ist schon eine sehr steile Behauptung.


seeadler hat geschrieben: ich hatte beispielsweise geschrieben, dass jeder an der Erde real oder relativ vorbei fliegende Himmelskörper einen Einfluss auf das irdische Wasser hat, weil sich das Wasser hier durch seine Eigenschaft sehr gut als Grevationsmessmedium erweisen kann, so, wie man wegen der Flexibilität des Quecksilber die Temperatur misst, so kann man auch an Hand des Verhaltens des irdischen Wassers darauf schließen, ob es von irgendwoher einen gravitativen Einfluss gibt.

Daß der Monde einen gravitativen Einfluß auf die Erde hat, ist wohl unbestritten und für jeden sichtbar. Daß aber kleine Ojekte oder Sterne,die 1000 Lichtjahre entfernt sind auch nur annähernd einen Einfluß haben könnten, ist durch nichts belegt.



seeadler hat geschrieben: Es geht hier auch um die Bereitschaft, an sich selbst zu zweifeln, nicht nur dies vom anderen verlangen, auch dies gilt für den etablierten Wissenschaftler - sonst ist er nun mal kein Wissenschaftler mehr.

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#115 Re: Astrologie

Beitrag von Pluto » Sa 8. Jun 2013, 10:22

barbara hat geschrieben:Es gibt eben Dinge, die das subjektive Befinden zum Inhalt haben. Muss nicht mal irgendwie exotisch oder spirituell sein; auch Studien, die Schmerzmittel beurteilen, müssen sich auf das subjektive Empfinden der Patienten verlassen, die zB auf einer Skala benennen, um wie viel der Schmerz nachgelassen hat.
Das ist imo ein falsches Bild der Intersubjektivität. Diese ist immer aus Sicht des Leiters des Experiments zu betrachten. Die Patienten sind die Subjekte der Studie. Anzumerken sei, dass gerade bei solchen Studien äusserste Sorgfalt geboten ist, und man sie mit einer möglichst grossen Anzahl Personen und immer Dopelblindversuchen durchführen muss, um Nebeneffekte zu minimieren. Schliesslich wird das Ergebnis immer mit einer Wahrscheinlichkeit angegeben.


barbara hat geschrieben:Es ist durchaus möglich, und wird auch gemacht, auf eine bestimmte Art ein subjektives Erlebnis zu erzeugen (zB eine bestimmte Form von Meditation, ein bestimmtes Schmerzmittel) und die so gemachten Erfahrungen anhand strukturierter Befragungen zu klassifzieren.
dito. siehe Oben.

[/quote]Intersubjektivität heisst ja auch immer: Subjekte können ihre subjektiven Erfahrungen sinnvoll miteinander vergleichen.[/quote]Eben genau das sollte man vermeiden. Die Probanden sind Teil des Experiments. Die Intersubjektivität ist auf das Forschungsteam beschränkt, und wird durc die Reproduzierbarkeit des Experiments gegeben, nicht der Probanden!

Schliesslich ist auch das Ablesen eines wissenschaftlichen Messgeräts immer ein subjektiver Akt;
Ja. Aber erstens geht es hier um statistische Auswertungen bei Probanden, und zweitens werden bei Messreihen auch immer Toleranzen angeben.

Wissenschaft und all ihre Vorläufer waren schon immer intersubjektiv.
Nein. Bei den alten Griechen waren z. Bsp. Induktion und Teleologie die wichtigsten Werkzeuge.
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#116 Re: Astrologie

Beitrag von seeadler » Sa 8. Jun 2013, 18:13

sven23 hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:ich hatte beispielsweise geschrieben, dass jeder an der Erde real oder relativ vorbei fliegende Himmelskörper einen Einfluss auf das irdische Wasser hat, weil sich das Wasser hier durch seine Eigenschaft sehr gut als Grevationsmessmedium erweisen kann, so, wie man wegen der Flexibilität des Quecksilber die Temperatur misst, so kann man auch an Hand des Verhaltens des irdischen Wassers darauf schließen, ob es von irgendwoher einen gravitativen Einfluss gibt.



Daß der Monde einen gravitativen Einfluß auf die Erde hat, ist wohl unbestritten und für jeden sichtbar. Daß aber kleine Ojekte oder Sterne,die 1000 Lichtjahre entfernt sind auch nur annähernd einen Einfluß haben könnten, ist durch nichts belegt.

Nebenbei Sven, dies ist wissenschaftlich nicht korrekt, was du hier behauptest!
Denn es spielt keine Rolle, wie weit weg ein Körper von der Erde, sprich von mir entfernt ist. Rein physikalisch gesehen besteht auch dann eine Beziehung, wenn jener sich 15 Milliarden Lichtjahre weit entfernt befindet. Die Energie, die zwischen jenem fiktiven Körper und der Erde erzeugt wird, als Wechselwirkung ihrer Beziehung errechnet sich nun mal aus 2G∙m1∙m2 /a (Gravitationskonstante mal der Masse 1 und mal der Masse 2 geteilt durch ihren Abstand. Und da ist leicht zu ersehen, dass stets ein positiver wert dabei entsteht. Die Höhe spielt dabei zunächst keine Rolle. Im übrigen hatte ich bereits im anderen Forum darauf verwiesen, dass jene Einsteinche Energie m∙c² sich aus der Beziehung einer beliebigen Teilmasse des Universums mit der Gesamtmasse des Universums ergibt; also m1∙c² = 2 G∙m1∙m0 /a0 (G= Gravitationskonstante; m1= beliebige Masse; m0 = Masse des Universums; a0 = Radius des Universums.)

Also ein Einfluss besteht, wenn er auch aus unserer Sicht minimal erscheint!

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#117 Re: Astrologie

Beitrag von sven23 » Sa 8. Jun 2013, 18:38

seeadler hat geschrieben:
Also ein Einfluss besteht, wenn er auch aus unserer Sicht minimal erscheint!

Seeadler

Ich habe auch nicht behauptet, daß kein Einfluß besteht, theoretisch wirkt sie ins Unendliche.
Aber sie ist vernachlässigbar klein.
Wenn man jetzt noch eine Analogie zur Homöopathie ziehen würden, dann müßte man behaupten, je weiter weg die Körper sind, desto größer ist ihr Einfluß.
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#118 Re: Astrologie

Beitrag von seeadler » Sa 8. Jun 2013, 18:53

Seeadler schrieb: Das bedeutet für mich, es kommt hier zu einer Wechselwirkung des Feldes, in dem sich die Frau befindet, und welches in erster Linie aus dem besteht, was jenes Gemäuer abstrahlt. Es ist dabei ein unterschied, ob es gewöhnliche Steine sind, oder Marmor, oder Holz oder andere Naturstoffe. Man wird unterschiedlich darauf reagieren, weil nun mal eine weitere Wechselwirkung zwischen dem Feld und dem entsteht, der dieses Feld betritt.

Pluto antwortet: Nochmal...
Du sagst diese Wechselwirkung ist feststellbar. Meine Frage ist dahingehend, wie stelle ich die Wechselwirkung fest, und wie genau funktioniert sie?

Pluto, du bist doch hier der Fachmann!? Es ist für dich sicherlich ein leichtes jene Wechselwirkung auch wissenschaftlich darzustellen; denn das es sie gibt, dies ist ja wohl nicht die Frage?!

Oder muss ich auf die banale Art antworten und darauf verweisen, dass es uns jederzeit möglich ist aus mechanischer Energie, also mechanischer Arbeit auch elektrische Energie herzustellen, bzw dann, dass jene benutzt wird um wiederum auch mechanische Arbeit zu leisten. In diesem Sinne wird auch aus der Strahlung der Sonne letztendlich Elektrische Energie hier auf der Erde gewonnen, mit der wir ebenfalls mechanische Arbeit verrichten können usw....

Ich denke mal, wenn du dies jemanden sagen würdest, der vor dreihundert Jahren gelebt hätte, der hätte dir den Vogel gezeigt und deine wissenschaftlichen Kenntnisse in Frage gestellt (um es mal zu überspitzen)

Es ist doch klar, dass alles, was wir wahrnehmen, auf auf welche Art auch immer wir es wahrnehmen stets auf Strahlung beruht. Und unser Körper reagiert auf jene Wahrnehmung. Dies dürfte eigentlich eine Tatsache sein?! Es geht hierbei nicht um die Art der Strahlung, sondern, dass es überhaupt nicht anders funktioniert.

Gruß
Seeadler
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#119 Re: Astrologie

Beitrag von Pluto » Sa 8. Jun 2013, 23:04

sven23 hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Darum, Sven, ernsthafte Astrologie...
Daß es sowas wie ernsthafte Astrologie überhaupt gibt, ist schon eine sehr steile Behauptung.
ernsthafte Astrologie :o
Meiner Meinung nach ist das das Oxymoron des Jahres.
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#120 Re: Astrologie

Beitrag von Pluto » Sa 8. Jun 2013, 23:12

seeadler hat geschrieben:Es ist doch klar, dass alles, was wir wahrnehmen, auf welche Art auch immer wir es wahrnehmen stets auf Strahlung beruht.
Wirklich?
Auch unser Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn?

Dies dürfte eigentlich eine Tatsache sein?! Es geht hierbei nicht um die Art der Strahlung, sondern, dass es überhaupt nicht anders funktioniert.
Da verstehe ich echt nicht. Nur unsere Sehvermögen basiert auf der Wahrnehmung von Strahlung.
Was mich aber echt interessieren würde, ist, mit welchem Organ wir Gravitation wahrnehmen können. Kannst du das mal erläutern?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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