Schulmedizin — ein Segen?

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Pluto
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#11 Re: Schulmedizin

Beitrag von Pluto » Fr 1. Nov 2013, 12:38

barbara hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Darf ich fragen, auf Grund welcher Fähigkeiten, du glaubst das beurteilen zu können, was getan werden sollte?
ich bin ein Mensch. Ich kann denken. Und ich habe von den Lehrern der Aufklärung gehört: wage dich, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Und du glaubst das reicht, um die komplexen Zusammenhänge der Chemie und Medizin zu begreifen.
Wenn du das meinst, dann versuch dich mal in einem Krankenhaus zu bewerben.

Es wundert mich allerdings schon, dass das Nutzen des eigenen Verstands gerade auch bei jenen, die sich als die grössten Hüter der Aufklärung und ihrer Werte ausgeben, oft sehr sehr weit hinten kommt, wenn überhaupt...
Es reicht eben nicht, um Zusammenhänge zu verstehen!
Du magst ein kluges Mädel sein, und eine gute Therapeutin, aber begreife doch endlich, dass es Dinge gibt auf der Welt, von denen du Null Ahnung hast.
  • Schuster belib bei deinen Leisten.

Sollte man dieses Urteil nicht lieber den Experten überlassen, anstatt auf persönliche Gefühle zu setzen?
Du meinst jenen Experten, die uns diese Schlamassel alle eingebrockt haben?
Jetzt wirst du schon wieder polemisch!

Nochmal die Frage, welche besonderen Fähigkeiten glaubst du zu haben, um su zu urteilen zu können?
nur ganz gewöhnliche Fähigkeiten: Lesen, Denken, Beobachten, Interessiert sein an der Welt. Die reichen völlig aus, um sich ein Bild davon zu machen.
Das reicht bei Weitem nicht, weil du damit nicht die chemischen Zusammenhänge verstehst.

Heute sind wir dank Wissenschaftlicher Fortschritte in der Lage sehr genauere Diagnosen zu stellen.
Genauer als wer?
Genauer als die Ärzte vor 100 Jahren.
Krebsbehandlungen heute sind ... sehr oft nicht wirksam.
Erzähl das mal einen Krebskranken, bei dem du die Behandlung absetzt!
Krebs ist nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen.
Darum ist Forschung auch so wichtig.
Bei der Schwindsucht war's die Verbesserung der Lebensumstände, die die Lösung brachte: wer genug isst und im Winter sich warm kleiden und warm wohnen kann und sauberes Wasser hat, ist vor Tuberkulose sehr gut geschützt.
Nein.
Altes Wort: "Schwindsucht". Neues Wort "Krebs" (Leukämie?)
Jetzt verstanden?

nun, die grossen Infektionskrankheiten der Vergangenheit sind wohl eher dank Verbesserung von Lebensumständen und Hygiene unter Kontrolle gekommen.
Und worauf glaubst du, basieren diese Verbesserungen? — doch nur auf der Forschung — vor allem auf die Entdeckungen von Wissenschaftlern wie Pasteur und Semmelweiss im 19. Jahrhundert.

Dank Installation von Abwasserleitungen (London, Cholera, 19. Jhd), oder auch dank dem Bemühen, Tümpel und Lachen zu vermeiden (Malaria, Afrika, 21. Jhd)
Und jede Menge chemische Desinfektionsmittel und Isektizide. Vergiss das nicht!

Transplantationen sind zwar an der Tagesordnung, aber nach wie vor riskant und sehr oft kaufen sie nur ein bisschen Zeit. Lou Reed, der Sänger, der vor kurzem verstorben ist, kriegte vor einem halben Jahr eine Leber transplantiert, zum Beispiel. Es könnte sein, dass er ohne Transplantation heut noch am Leben wär, wer weiss?
Klar ist die Erfolgsrate nicht 100%, aber bei manchen Transplantationen (Nieren) kommt man sehr Nahe dran.

Aber es gibt auch Lichtblicke, vor allem in der Krebsforschung.
nein, leider nicht.
Quatsch! Sorry, du weißt jetzt echt nicht wovon du redest, weil du dich ncht damit befasst, sondern davor abschottest.

Zu Zeiten von Pasteur war's nicht selten, dass ein popeliger Landarzt in seiner Freizeit ein paar Experimente machte und damit Entdeckungen von grosser Tragweite - Entdeckungen, die Krankheiten von "Seuche" auf "praktisch ausgerottet" in kürzester Zeit zur Folge hatten.
Wäre schön. Aber leider sind in der heutigen Zeit ist mit solchem Gebastel nichts mehr zu machen.

Krebsforschung heute ist schon glücklich, wenn ein kleiner Prozentsatz einer Gruppe ein bisschen länger lebt. Lichtblick ist anders.
Fang an die Berichte zu lesen.
http://www.dkfz.de/de/index.html

Kurz: weil es tausend gute Gründe gibt, diesen Leuten nur bedingt zu vertrauen.
Ach lass doch diese rechthaberische Polemik einfach beiseite. Das macht das diskutieren mit dir echt schwierig.

Die machen ihre Arbeit wie alle andern auch. Dass jemand seine Arbeit gut und kompetent macht, ist nicht mehr als normal. Das Minimum an Menschlichkeit, das zu Dankbarkeit führen könnte, gibt's leider oft nicht.
Natürlich weißt ausgerechnet du das am besten zu urteilen. :x

Warum ich prinzipiell Leuten dankbar sein soll, die ihren Traumjob haben und den ganzen Tag spielen dürfen,
Und du bist deswegen verbittert? :(
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#12 Re: Schulmedizin — ein Segen?

Beitrag von Salome23 » Fr 1. Nov 2013, 14:25

Tuberkulose ist seit den 80er merh oder weniger ausgerottet...
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt ... chenaffen/

Pluto
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#13 Re: Schulmedizin — ein Segen?

Beitrag von Pluto » Fr 1. Nov 2013, 15:53

Salome23 hat geschrieben:
Tuberkulose ist seit den 80er merh oder weniger ausgerottet...
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt ... chenaffen/
Das ist nicht ungefährlich; der Bazillus könnte leicht wieder auf die Menschen überspringen, z. Bsp. beim Zoobesuch o.Ä.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#14 Re: Schulmedizin — ein Segen?

Beitrag von JackSparrow » Fr 1. Nov 2013, 17:38

barbara hat geschrieben:die Alternativen können sich sowas in aller Regel nicht leisten.
Das wären längst alles Milliardäre, wenn sie mit ihren Methoden Krebs heilen könnten.

Kurz: weil es tausend gute Gründe gibt, diesen Leuten nur bedingt zu vertrauen.
Zum Beispiel weil diese Leute die Wirksamkeit ihrer Medikamente erst in Studien überprüfen lassen müssen, bevor sie zugelassen werden. Ein echter Mittelalter-Arzt würde sich solchen Quatsch sparen. Der würde seinem Patienten einfach einen Aderlaß und ein Schlückchen Quecksilber verschreiben, und schon wäre jeder zufrieden.

barbara
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#15 Re: Schulmedizin

Beitrag von barbara » Fr 1. Nov 2013, 20:32

Pluto hat geschrieben: Und du glaubst das reicht, um die komplexen Zusammenhänge der Chemie und Medizin zu begreifen.
Wenn du das meinst, dann versuch dich mal in einem Krankenhaus zu bewerben.

oh, ich hab noch das eine oder andere Papierchen, das einige medizinische Qualifikationen bestätigt. Freundinnen mit demselben Papierchen arbeiten in der Tat im medizinischen Bereich.

Allerdings, die komplexen Zusammenhänge begreift niemand im Detail. Maximal gibt es einzelne Menschen, die ein kleine Auswahl dieser komplexen Zusammenhänge im Detail begreifen. Und es gibt viele Menschen, die vereinfachte Darstellungen begreifen - zB die grobe Funktion eines Serotoninaufnahmehemmers im Körper, aber ohne die Chemie und Biophysik und Psychologie und Physiologie im Detail zu kennen.


Du magst ein kluges Mädel sein, und eine gute Therapeutin, aber begreife doch endlich, dass es Dinge gibt auf der Welt, von denen du Null Ahnung hast.
  • Schuster belib bei deinen Leisten.

und DU kannst beurteilen, wovon in null Ahnung habe?

Wirklich, Pluto, du machst es einem nicht leicht, ruhig zu bleiben! Wie soll ich bei dieser Sorte unqualifizierter Vorwürfe etwa NICHT polemisch werden, kannst du mir das mal verraten?

Und wenn dir an nicht polemischer Diskussion gelegen ist, könntest du nicht etwas weniger Öl ins Feuer schütten, bitte? Sachlicher werden?

Das reicht bei Weitem nicht, weil du damit nicht die chemischen Zusammenhänge verstehst.

Chemische Zusammenhänge kann man nachlesen und das hab ich für einige auch gemacht. Den ATP-Zyklus, zum Beispiel. Auch wenn ich den jetzt nicht auswendig aufzeichnen könnte und nochmals nachschauen müsste.

Erzähl das mal einen Krebskranken, bei dem du die Behandlung absetzt!

ich bin nicht Ärztin, ich verschreibe keine Medikamente und setze auch keine ab. Aber im Gegensatz zu allzu vielen Schulmedizinern weiss ich immerhin, dass ich Aussagen wie "noch drei Monate und Sie sind tot" zu Klienten NICHT sage. Die NZZ am Sonntag brachte vor einiger Zeit mal einen längeren Artikel darüber, wie viele Krebskranke durch solch unsensible Aussagen ihrer Ärzte in den Suizid getrieben werden.


Altes Wort: "Schwindsucht". Neues Wort "Krebs" (Leukämie?)
Jetzt verstanden?

Falsch. Neues Wort: Tuberkulose.

und den schnippischen Ton kannst du dir bitte auch sparen, ganz besonders, da du Dinge behauptest, die noch nicht mal stimmen.

Nochmals: wie soll ich, bitte schön, bei dieser Art von Kommunikation von dir nicht polemisch werden? Kannst du mir das sagen?


Und worauf glaubst du, basieren diese Verbesserungen? — doch nur auf der Forschung — vor allem auf die Entdeckungen von Wissenschaftlern wie Pasteur und Semmelweiss im 19. Jahrhundert.

ja sicher. Das waren wichtige Entdeckungen, und gute Entdeckungen.

Witzigerweise sind jene Dinge, die am wirksamsten sind, praktisch alle sehr simpel und wenig spektakulär. Wie zum Beispiel: wasch dir die Hände.

Was wohl auch der Grund war, warum Semmelweis von seinen Kollegen damals so heftig angegriffen wurde.


Dank Installation von Abwasserleitungen (London, Cholera, 19. Jhd), oder auch dank dem Bemühen, Tümpel und Lachen zu vermeiden (Malaria, Afrika, 21. Jhd)
Und jede Menge chemische Desinfektionsmittel und Isektizide. Vergiss das nicht!

Desinfektionsmittel und Insektizide sind sekundär. Grundlegende langweilige banale Hygiene ist viel wichtiger.

Quatsch! Sorry, du weißt jetzt echt nicht wovon du redest, weil du dich ncht damit befasst, sondern davor abschottest.

Sorry, aber Krebsforschung heute ist ein mühseliges Geschäft, wo es schon als Erfolg betrachtet wird, wenn eine bestimmte Gruppe von Patienten nach fünf Jahren, sagen wir, 27% stat 23% Überlebensrate hat. Und das bei massivem Einsatz von Geld und Arbeit.

Extrem teuer ist's auch noch. Ein hiesiger Pharmakonzern hat vor kurzem ein neues Krebsmedikament auf den Markt gebracht, das mehr als eine halbe Million pro Behandlungszyklus kostet.

Da stellt sich in der Tat die Frage, ob dieses Geld nicht anderswo eingesetzt mehr für die Gesundheit der Menschen täte. Zum Beispiel, indem Bäume gepflanzt würden, oder ein Kinderspielplatz angelegt würde.

Fang an die Berichte zu lesen.
http://www.dkfz.de/de/index.html

sicher, die arbeiten fleissig. Listen der Todesursachen sehen aber nahc wie vor so aus:

http://epp.eurostat.ec.europa.eu/statis ... 0722090734

- mit Krebs als einer der wichtigsten Todesursachen, nach wie vor.


Ach lass doch diese rechthaberische Polemik einfach beiseite. Das macht das diskutieren mit dir echt schwierig.

Das ist nicht Polemik, das ist Erfahrung. Es gibt in der Tat sehr viele Gründe, kritisch gegenüber Schulmedizin zu sein. Das fängt an bei heiterem Ratespielen bei Medikamenteverschreibungen "Probieren Sie doch mal das hier, vielleicht hilft's vielleicht nicht..." über völlig unsensible Kommunikation bis zu unverantwortlichen experimentellen Operationen, und das, ohne dass der Patient richtig aufgeklärt worden ist und wusste, worauf er sich einliess. Denn wenn er gewusst hätte, womit er den Rest seines Lebens leben muss, wäre er sicher nie und nimmer damit einverstanden gewesen.

Natürlich weißt ausgerechnet du das am besten zu urteilen.

Wenn ein Knie nach der OP anschwillt, weil ein Tuch drin vergessen wurde - oder ein Bein schmerzt, weil eine Schraube ins Fleisch sticht, dort wo belastet wird und der Arzt behauptet es sei psychosomatisch und sich weigert, ein Bild zu machen - oder wenn eine Patientin zu hören bekommt, sie sei schon praktisch tot - braucht man keine besondern Kenntnisse, um zu merken, dass solches garantiert nicht der Heilung dient.


Und du bist deswegen verbittert?

nein, ich bin nicht verbittert.

ich werd wieder polemisch: lass diese dummen Unterstellungen gefälligst sein. Das ist einfach keine Art zu diskutieren, die du da hast. Das geht einfach nicht. Also hör damit auf.

gruss, barbara

Salome23
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#16 Re: Schulmedizin — ein Segen?

Beitrag von Salome23 » Fr 1. Nov 2013, 23:53

Pluto hat geschrieben:
Salome23 hat geschrieben:
Tuberkulose ist seit den 80er merh oder weniger ausgerottet...
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt ... chenaffen/
Das ist nicht ungefährlich; der Bazillus könnte leicht wieder auf die Menschen überspringen, z. Bsp. beim Zoobesuch o.Ä.
Hast du den Artikel nicht genau gelesen?
Und Tuberkulose ist keineswegs ausgerottet, vielleicht solltest du dich da mal besser informieren ;)

Pluto
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#17 Re: Schulmedizin — ein Segen?

Beitrag von Pluto » Sa 2. Nov 2013, 00:09

Ich hab ihn nur überflogen, weil ich wusste dass Menschenffen auch TBC kriegen können.

In Europa ist TBC aber seit den 80er Jahren nicht mehr aufgetreten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

barbara
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#18 Re: Schulmedizin — ein Segen?

Beitrag von barbara » Sa 2. Nov 2013, 08:17

Pluto hat geschrieben:Ich hab ihn nur überflogen, weil ich wusste dass Menschenffen auch TBC kriegen können.

In Europa ist TBC aber seit den 80er Jahren nicht mehr aufgetreten.

Richtig. Wir haben ja auch genug zu essen, sauberes Wasser und auch im Winter warme, trockene Wohnungen.

gruss, barbara

Salome23
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#19 Re: Schulmedizin — ein Segen?

Beitrag von Salome23 » Sa 2. Nov 2013, 09:40

Pluto hat geschrieben: In Europa ist TBC aber seit den 80er Jahren nicht mehr aufgetreten.
Siehe Folie 4 und 5
http://www.lkh-hoergas.at/cms/dokumente ... %20TBC.pdf

Die Bedeutung von Tuberkulose in Europa
Die Zahl der gemeldeten TB-Fälle nahm in Europa von 242.309 Fällen im Jahr 1990 auf 381.975 Fälle im Jahr 1999 zu (Zunahme um 58%).

Zunahme der Häufigkeit

In 12 europäischen Ländern hat sich die Zahl der Fälle zwischen 1990 und 1998 mehr als verdoppelt.
Wenige Länder haben niedrige Raten

Lediglich neun europäische Länder (Dänemark, Island, Italien, Malta, Monaco, die Niederlande, Norwegen, San Marino und Schweden) hatten zwischen 1990-1998 eine Melderate von unter 10 pro 100.000.
Die höchsten Sterberaten sind in Zentral- und Osteuropa zu finden.

Die Auswirkungen der TB auf die Wirtschaft sind erheblich, insbesondere in Hochinzidenzländern.
Die durch TB verursachten Kosten liegen in Europa jährlich ungefähr bei € 2,1 Milliarden.

Aufgrund der zunehmenden Migration wird in den nächsten Jahren die Ausbreitung resistenter TB-Bakterien in ganz Europa erwartet.


.....

R.F.
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#20 Re: Schulmedizin — ein Segen?

Beitrag von R.F. » Sa 2. Nov 2013, 19:42

piscator hat geschrieben: - - -
So schlimm, so wie es geschildert wird, ist heute gar nichts. Die Lebensmittel werden überwacht...
Auf was hin überwacht?
piscator hat geschrieben: ...außerdem sind die seriösen Vertreiber bzw. Hersteller stark daran interessiert, gute Ware anzubieten, da sie nur so ihre Kundschaft auf Dauer halten können.
Die Pisa-genormten Konsumenten sind potentielle Selbstmörder...

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