Bluttransfusionen

Ethik und Moral
Medizin & Krankheit
Ziska_Deleted

#11 Re: Was ist die Bibel?

Beitrag von Ziska_Deleted » Mi 7. Dez 2016, 08:43

Ernestine Gregory
Ernestine war 17 Jahre alt, als man bei ihr Leukämie feststellte. Bei der Einweisung ins Krankenhaus weigerte sie sich, in die Verwendung von Blutprodukten einzuwilligen, die die Ärzte ihr zur Unterstützung einer Chemotherapie verabreichen wollten. Wegen ihrer Weigerung und weil Ernestines Mutter die Entscheidung ihrer Tochter, eine Behandlung mit Blut oder Blutprodukten abzulehnen, unterstützte, meldete das Krankenhaus den Fall der Jugendhilfe in Chicago (Illinois, USA), die daraufhin eine gerichtliche Anordnung zur Verabreichung einer Bluttransfusion beantragte. Eine Verhandlung wurde anberaumt, in deren Verlauf das erstinstanzliche Gericht Ernestine, einen Arzt, einen Psychiater, eine Rechtsanwältin und weitere Beteiligte vernahm.
Ernestine sagte dem Arzt, daß sie Blut ablehnt. Sie habe diese Entscheidung aus eigenem Entschluß und gestützt auf das, was sie in der Bibel gelesen habe, getroffen. Auch eine gerichtlich aufgezwungene Bluttransfusion wäre eine Mißachtung des göttlichen Gesetzes und daher ihrer Meinung nach verkehrt, trotz der Autorität des Gerichts. Ferner lehne sie eine medizinische Behandlung nicht ab und wolle auch nicht sterben. Durch ihre Entscheidung zeige sie keine Todessehnsucht, keine selbstmörderische Neigung; den Tod würde sie allerdings nicht fürchten.
Dr. Stanley Yachnin war nach seiner eigenen Aussage „von Ernestines Reife und ihrem gesunden Eigenverständnis“ sowie von der Aufrichtigkeit ihrer religiösen Überzeugung beeindruckt. Zudem war er der Ansicht, daß sie sich der Art ihrer Krankheit und deren Folgen bewußt war. Aufgrund ihres Verständnisses der Lage hielt er es nicht für nötig, einen Psychiater oder Psychologen zu Rate zu ziehen.
Dennoch wurde der Psychiater Dr. Ner Littner hinzugezogen, der Ernestine, nachdem er sich mit ihr unterhalten hatte, den Reifegrad einer 18- bis 21jährigen bescheinigte. Er sagte, Ernestine würde wissen, was eine Einwilligung in eine Bluttransfusion beziehungsweise deren Verweigerung zur Folge haben könne. Sie akzeptiere die Folgen, nicht weil sie von jemand anders unter Druck gesetzt werde, sondern weil sie gemäß ihrer eigenen Überzeugung handle. Dr. Littner meinte, die Entscheidung in dieser Angelegenheit sollte Ernestine überlassen werden.
Jane McAtee, eine Anwältin des Krankenhauses, erklärte nach einem Gespräch mit Ernestine, ihrer Überzeugung nach verstehe Ernestine die Art ihrer Krankheit und scheine „absolut in der Lage zu sein, ihre Entscheidung richtig einzuschätzen und deren Folgen zu akzeptieren“.
Auch das Gericht war von Ernestines Aussage wirklich beeindruckt. Es befand, daß sie eine reife 17jährige Jugendliche sei, daß sie ihre Entscheidung aus eigenem Entschluß getroffen habe und daß sie den Ernst der Lage erfasse. Doch obwohl sie bewiesen hatte, eine reife Minderjährige zu sein, die nach hinreichender Aufklärung eine mit ihrer tiefen Überzeugung und ihren Werten in Einklang stehende weise Entscheidung in bezug auf ihre medizinische Behandlung treffen konnte, ordnete das Gericht überraschenderweise eine Blutübertragung an.
Gegen die Verfügung des erstinstanzlichen Gerichts wurde zunächst beim Berufungsgericht von Illinois Beschwerde eingelegt. Das Berufungsgericht urteilte in einer Zwei-zu-eins-Entscheidung, daß Ernestine nicht gegen ihren Willen eine Bluttransfusion aufgezwungen werden kann. Wie das Gericht schlußfolgerte, wurde ihr Recht, als reife Minderjährige Bluttransfusionen aus religiösen Gründen zu verweigern, geschützt, und zwar durch das im ersten Zusatzartikel zur Verfassung garantierte Recht auf freie Religionsausübung sowie durch das in der Verfassung begründete Recht auf Achtung der Privatsphäre.
Die Jugendhilfe wandte sich an die nächsthöhere Berufungsinstanz von Illinois. Dieses Gericht bestätigte die Entscheidung des Berufungsgerichts und entschied, daß Ernestine — obwohl eine Minderjährige — das Recht habe, eine medizinische Behandlung abzulehnen, die für sie unannehmbar sei. Es gründete seine Entscheidung auf Ernestines Grundrecht auf Selbstbestimmung über ihren Körper und auf die Doktrin über reife Minderjährige. Der Maßstab, der im Fall von Minderjährigen angelegt werden sollte, wurde von der höchsten Berufungsinstanz von Illinois in folgender Erklärung zusammengefaßt:
„Wenn klare und überzeugende Beweise vorliegen, daß die Minderjährige reif genug ist, die Folgen ihrer Handlungsweise zu erkennen und das Urteilsvermögen eines Erwachsenen auszuüben, dann spricht ihr die Doktrin über reife Minderjährige das in der üblichen Rechtsprechung begründete Recht zu, in eine medizinische Behandlung einzuwilligen oder sie abzulehnen.“
Ernestine erhielt weder eine Chemotherapie noch Bluttransfusionen; sie starb aber dennoch nicht an Leukämie, wie die Ärzte dem Gericht glauben machen wollten. Wie die anderen jungen Leute, die zuvor erwähnt wurden, blieb sie standhaft und gab Gott den Vorrang. Jeder von ihnen erhielt „Kraft, die über das Normale hinausgeht“ (2. Korinther 4:7).

Ziska_Deleted

#12 Re: Was ist die Bibel?

Beitrag von Ziska_Deleted » Mi 7. Dez 2016, 08:45

[Kasten auf Seite 13]
Gefahren der Bluttransfusion
Gemäß dem New England Journal of Medicine (14. Dezember 1989) kann eine einzige Blutkonserve genügend Aidsviren für 1,75 Millionen Infektionen enthalten.
Im Jahre 1987, nachdem bekannt geworden war, daß Aids durch freiwillige Blutspenden übertragen wurde, hieß es in dem Buch Autologous and Directed Blood Programs bedauernd: „Es war die bitterste Ironie in der Medizin, daß sich die kostbare, lebenspendende Gabe des Blutes als ein Instrument des Todes herausstellen konnte.“
Dr. Charles Huggins, Leiter des Transfusionsdienstes eines Krankenhauses in Massachusetts (USA), sagte: „Es [Blut] ist die gefährlichste Substanz, die wir in der Medizin verwenden.“
Die Zeitschrift Surgery Annual kam zu dem Schluß: „Die sicherste Bluttransfusion ist sicherlich die, die nicht gegeben wird.“
Da die Rückfallquote nach Krebsoperationen, bei denen Blut transfundiert wird, wesentlich höher ist, als wenn kein Blut verabreicht wird, meinte Dr. John S. Spratt im American Journal of Surgery (September 1986): „Der Krebschirurg muß eventuell Spezialist für Chirurgie ohne Bluttransfusionen werden.“
In der Zeitschrift Emergency Medicine war zu lesen: „Vielleicht sind unsere Erfahrungen mit Zeugen Jehovas so zu deuten, daß wir auf Bluttransfusionen mit all ihren potentiellen Komplikationen nicht in dem Maße vertrauen sollten, wie wir bisher glaubten, es tun zu müssen.“
Über die Weigerung von Zeugen Jehovas, sich Blut transfundieren zu lassen, hieß es in der Zeitschrift Pathologist: „Es gibt stichhaltige Gründe, ihre Behauptung trotz gegenteiliger Beteuerungen der Blutbanken zu unterstützen.“
Dr. Charles H. Baron, Professor an der juristischen Fakultät des Bostoner College, sagte über die ablehnende Haltung von Jehovas Zeugen gegenüber Blut: „Davon hat die gesamte amerikanische Gesellschaft profitiert. Dank der Tätigkeit der Krankenhaus-Verbindungskomitees der Zeugen ist es heute weniger wahrscheinlich, daß Zeugen Jehovas oder Patienten allgemein unnötig Blut übertragen bekommen.“

So! Das sind die Seiten 2-15 aus der besagten Zeitschrift! Nichts gekürzt oder verändert. Das kannst du in einen Königreichsaal in der Bibliothek nachprüfen!

Sehr viel zu lesen, aber wer es wirklich wissen will, wird sich informieren wollen...

Das alles gehört zum Thema. Denn die Bibel, der Glaube an Gott, die Liebe zu Jehova hat diese Jugendlichen so stark gemacht.

Die Bibel ist wirklich eine wunderbare Botschaft von Gott.
Denn nur hier steht, was Gott für uns tun wird. :wave:
Verstorbene werden auferstehen!

ThomasM
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#13 Re: Was ist die Bibel?

Beitrag von ThomasM » Mi 7. Dez 2016, 09:13

Ziska hat geschrieben: Sehr viel zu lesen, aber wer es wirklich wissen will, wird sich informieren wollen...
Glaubst du wirklich 20 Seiten Gerede kann die einfache Weisung der Bibel Trinken von Blut ist verboten in etwas verwandeln, das mit diesem Gebot nichts, nun auch wirklich nichts zu tun hat?
Bluttransfusion ist nicht Trinken, das sollte auch einem einfachen Menschen wie dir klar sein.

Ziska hat geschrieben: Das alles gehört zum Thema. Denn die Bibel, der Glaube an Gott, die Liebe zu Jehova hat diese Jugendlichen so stark gemacht.
Glaubst du wirklich, es hat etwas mit Stärke zu tun, wenn Gott einem die Mittel gibt, das Leben zu erhalten und man dieses Geschenk Gottes ablehnt?
Würdest du es korrekt finden, wenn jemand einen anderen Menschen dazu bringt, Selbstmord zu begehen, damit er in Gottes Reich einen besseren Platz findet?

Ziska hat geschrieben: Die Bibel ist wirklich eine wunderbare Botschaft von Gott.
Denn nur hier steht, was Gott für uns tun wird. :wave:
Verstorbene werden auferstehen!
Und dir, was ist dir wichtiger?
Das Wohlergehen und die Sicherheit deines Nächsten oder deine eigene Gier nach Seelenheil?
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#14 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Janina » Mi 7. Dez 2016, 09:41

Hemul hat geschrieben:Es ist mir aber nicht bekannt, dass die staatlichen Instanzen für die negativen Folgen einer erzwungenen Bluttransfusion aufkommen müssen.
Keine Sorge, die Kinder werden dafür natürlich in die Hölle kommen, deshalb erledigt Ihr das schon auf Erden.

So, jetzt erstmal ne fette Lage Blutwurst...
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http://www.katha-kocht.de/blutwurst-mit-sauerkraut/

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#15 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Pluto » Mi 7. Dez 2016, 09:43

Janina hat geschrieben:So, jetzt erstmal ne fette Lage Blutwurst...
Bild
Du meine Güte! :shock:
Das reicht um mich in die Arme der ZJ zu treiben!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Ziska_Deleted

#16 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Ziska_Deleted » Mi 7. Dez 2016, 10:05

ThomasM hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben: Sehr viel zu lesen, aber wer es wirklich wissen will, wird sich informieren wollen...
Glaubst du wirklich 20 Seiten Gerede kann die einfache Weisung der Bibel Trinken von Blut ist verboten in etwas verwandeln, das mit diesem Gebot nichts, nun auch wirklich nichts zu tun hat?
Bluttransfusion ist nicht Trinken, das sollte auch einem einfachen Menschen wie dir klar sein.


Hallo Thomas

Hier der Vers:
Apostelgeschichte (Luther 2017)15:28,29 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge:
29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopferfleisch und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht. Lebt wohl!

(Schlachter Bibel)28 Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, 29 daß ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl!
(Apostelgeschichte 15:28-29 NWÜ)28 Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: 
29 euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!“

Du hast recht. Von Bluttransfusion steht da wirklich nichts. Weil es die damals noch nicht gab. Damit wurde später experimentiert: http://www1.wdr.de/stichtag/stichtag2420.html

Gestern sah ich im TV eine Reportage. Es ging um Alkohol in Geselligkeit. U.a. wurde einer Testperson Alkohol zugefügt, um zu testen, wie er sich auswirkt.
Wie? Indem er ein paar Gläser Korn trank? Durch den Mund?
Nein! Der Alkohol wurde ihm durch die Vene zugefügt.

Frage dich: Ein Arzt sagt dir, dass du auf keinen Fall Alkohol zu dir nehmen sollst!

Darfst du dir aber den Alkohol durch die Vene zufügen? Schließlich hat er ja nur gesagt, du darfst keinen Alkohol trinken...

Blut ist nun mal in Gottes Augen heilig. Durch das Blut seines Sohnes wurden Menschen von Sünde und Tod losgekauft.
Die einzige Verwendung für Blut war, es laut mosaischem Gesetz zu opfern.
Zuletzt geändert von Ziska_Deleted am Mi 7. Dez 2016, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.

Ziska_Deleted

#17 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Ziska_Deleted » Mi 7. Dez 2016, 10:08

Janina hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Es ist mir aber nicht bekannt, dass die staatlichen Instanzen für die negativen Folgen einer erzwungenen Bluttransfusion aufkommen müssen.
Keine Sorge, die Kinder werden dafür natürlich in die Hölle kommen, deshalb erledigt Ihr das schon auf Erden. So, jetzt erstmal ne fette Lage Blutwurst...
Hä?

Übrigens habe ich früher als evangelische Christin gerne mal diese rote Grützwurst gegessen.
Doch als ich erkannt habe, dass es falsch war, habe ich meine Einstellung geändert.
Jetzt esse ich nur noch die helle, ohne Blut!

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Janina
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#18 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Janina » Mi 7. Dez 2016, 10:22

Ziska hat geschrieben:Übrigens habe ich früher als evangelische Christin gerne mal diese rote Grützwurst gegessen.
Doch als ich erkannt habe, dass es falsch war, habe ich meine Einstellung geändert.
Jetzt esse ich nur noch die helle, ohne Blut!
Ich esse auch Schwein, Strauß, Hase, Muscheln, Schnecken... Ok, Schildkrötensuppe lass ich weg.

Ziska_Deleted

#19 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Ziska_Deleted » Mi 7. Dez 2016, 10:37

Janina hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben:Übrigens habe ich früher als evangelische Christin gerne mal diese rote Grützwurst gegessen.
Doch als ich erkannt habe, dass es falsch war, habe ich meine Einstellung geändert.
Jetzt esse ich nur noch die helle, ohne Blut!
Ich esse auch Schwein, Strauß, Hase, Muscheln, Schnecken... Ok, Schildkrötensuppe lass ich weg.
Hallo!
Wenn es schmeckt... Du führst Tiere an, die im mosaischen Gesetz verboten waren zu essen.
Doch Christen brauchen das mosaische Gesetz nicht mehr halten.

Worauf müssen Christen aber trotzdem achten?
Apostelgeschichte (Luther 2017)15:28,29 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge:
29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopferfleisch und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht. Lebt wohl!

Kuckuck
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Registriert: Di 29. Nov 2016, 16:40

#20 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Kuckuck » Mi 7. Dez 2016, 11:38

Hallo,
Ziska schreibt:
Das alles gehört zum Thema. Denn die Bibel, der Glaube an Gott, die Liebe zu Jehova hat diese Jugendlichen so stark gemacht.

Dazu möchte ich folgende Aussage des jungen Mannes Adrian aus dem Artikel von Ziska zitieren:
Adrian erwiderte: „Mutti, was wäre das denn für ein Tausch! Heute bin ich Gott ungehorsam, um mein Leben für ein paar Jahre zu verlängern, und später würde ich wegen meines Ungehorsams nicht auferweckt werden und dürfte nicht ewig in Gottes irdischem Paradies leben — ich wäre doch schön dumm! “
Das ein junger Mensch über unseren liebevollen himmlischen Vater so denkt erschüttert mich.
Gruß
Kuckuck

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