Bluttransfusionen

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Pluto
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#121 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Pluto » Mi 14. Dez 2016, 13:51

Ziska hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben:Du hast nichts besseres zu bieten, als geboren zu werden, zu lernen, alt und krank zu werden und dann zu sterben.
Wir sind alle weitaus länger tot als lebendig.
Der Tod ist deshalb nicht das Problem; das wirkliche Problem ist das Leben an dem wir alle so hängen.
Wenn doch das Sterben nicht so schwer wäre...

Hallo Pluto,
das muß aber nicht sein.
Das Angebot steht!
Ich lehne dankend ab.
Ich würde gerne noch 100 oder gar 1000 Jahre leben, um zu sehen, wo alles hinführt... Aber ewiges Leben? Nein danke!

Ein entsetzlicher Gedanke...

Das wäre wie eine nie endende Party wo man nicht mehr weg darf, wenn man müde ist oder die Gesellschaft langweilt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Janina
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#122 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Janina » Mi 14. Dez 2016, 14:58

Pluto hat geschrieben:Wenn doch das Sterben nicht so schwer wäre...
Wen wundert's? Dabei ist ja auch jeder Anfänger. :engel:

Kuckuck
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#123 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Kuckuck » Mi 14. Dez 2016, 17:29

Janina hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Darf ich mein Wissen ... offenbaren? :Smiley popcorn:
Hast du das nicht schon längst? Ist wohl kaum mehr als ein Zweizeiler. :lol:

Tyrion hat geschrieben:Hemul erscheint mir langsam als Vorzeigechrist...
NEIN!
Er ist vielleicht ein Vorzeige-Idiot, aber einem vernünftigen Christen nur peinlich. :roll:
@Janina: Du schreibst das ,was ich seit Tagen denke.
@all:
Also, nicht das mit dem Idioten, aber mit der Peinlichkeit.
Ich schwanke zwischen Heiterkeit und Peinlichkeit von dem was hier zu lesen ist. Meist denke ich mir: Wo bist Du denn hier reingeraten. Da kommen so Aussagen über die Nützlichkeit einer Chemotherapie, verbunden mit der Anmerkung wie sinnvoll die denn wäre in Bezug auf spätere Unfruchtbarkeit.
Hallo gehts noch?
Da wird über Kosten von Bluttransfusionen geredet, bzw. das das rote Kreuz dran verdient. Yo, mag sein, aber das interessiert den Sterbenskranken eher wenig.
Ich arbeite im Krankenhaus. Habe jeden Tag mit Schwerkranken zu tun. Meinen Kollegen, den Ärzten, und andere geht es darum Menschen zu helfen. Dies kann vieles an Therapien bedeuten. Helfen, heilen, lindern. Darum gehts und nicht um irgendwelche pseudochristlichen klugen Sprüche.
Gott hat die Mmenschen so sehr geliebt, das er seinen Sohn hingab für uns. Jesus liebt uns so sehr, das er für uns starb. Er verblutete am Kreuz für uns. Ich bin öfter beteidigt, wenn Patienten Blutkonserven erhalten. Und wisst ihr was: Ich weiß, das es richtig ist, was ich tue. Denn so wird ein Menschenleben gerettet. Entgegen der hier vertretenden Meinung wird nicht irgendwie mal eben so Blut gegeben. Hey, man höre und staune: Ärzte wissen um die Riskiken. Echt, die sind gar nicht so blöd wie manche hier denken. Oft werden die Blutpräparate vorbereitet für einen Patienten und dann doch nicht gegeben, weil eine andere Möglichkeit besteht. Diese werden dann verworfen. Jedoch mußten sie vorbereitet werden für den Fall das.....weil der Prozess Zeit kostet, die im Notfall fehlen würde.
Das Leben ist kostbar. Bis zum letzten Atemzug. Ich habe nicht zu bewerten, ob es irgendeinen Wert hat oder nicht. Sondern ich habe zu helfen es zu erhalten. Bzw. im Sterbeprozess dem Menschen zu helfen, das er nicht unnötig leidet. Das bedeutet: Schmerztherapien, adäquate Pflege, menschliche Zuwendung etc. Oder auch die Wünsche einer gültigen Patientenverfügung zu respektieren. Dabei ist es mir völlig egal ob ich einen Christen, Moslem, Zeugen Jehovas oder Atheisten vor mir habe. Mir ist egal, ob der Mensch homo oder hetero ist. Ich sehe nur eins: Einen Menschen, der Hilfe braucht. Punkt!
Wer sich Christ nennt( für mich sind Christen alle die, die Teil des Leibes Jesus sind ) sollte sich an das erinnern, was Jesus uns vorgelebt hat. Die Gebote, die er uns gab. Lieben ist das Schlüsselwort. Liebe in täglicher Selbstüberwindung. Für andere da sein. Nicht mit hohlen Worten, sondern im Dasein. Um es krass auszudrücken: die Kotze wegzuwischen, den Kot abzuwaschen, sich den Rücken kaputt heben, Angst, Trauer, Wut zu ertragen für den anderen. Da sein, helfen, geben, lieben.
Man, jetzt weiß ich echt nicht ob ich richtig sauer bin oder einfach nur den Kopf schütteln soll über so viel Ignoranz, Arroganz, Selbstherrlichkeit.
Gruß
Kuckuck

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Tyrion
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#124 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Tyrion » Mi 14. Dez 2016, 17:34

Ziska hat geschrieben:Hallo Tyrion,
naja...
Erst dachte ich wirklich, dass du dich in die Gesellschaft wirklich einbringst.
Als ich aber deinen letzten Satz las... Hmmmm.... Da kamen mir wirklich Zweifel, ob du der bist, den du da beschrieben hattest. :(

Von mir aus können dir Zweifel kommen. Ich weiß zwar nicht, weshalb, aber wenn du meinst. Das kann ich dir nicht nehmen. Ich meinte es rhetorisch - selbst wenn man bei deinen Fragen überall mit nein antworten würde, ist man berechtigt, Kritik zu üben. Positive Aspekte sind schön, täuschen aber nicht über die negativen hinweg.

Es ist mir aber auch egal. Damit mußt du ja fertig werden. Du mußt in den Spiegel schauen...

Damit habe ich kein Problem.

Von mir aus kann ich sagen, dass ich die bin, die hier schreibt und dass ich mich niemals verstelle.
So etwas habe ich nicht nötig.... :D

Warum sollte ich mich verstellen? Das habe ich auch nicht nötig. Aber egal, denk was du willst (machst du ohnehin).

Übrigens verbreiten ZJ kein Leid.

Der war gut. Ich bin durchaus der Meinung, dass die ZJ Leid verbreiten. Da hilft auch kein Fettdruck.

Die gute Botschaft vom Königreich Gottes beinhaltet eine Befreiung von allem Leid.

Warum pöbelt dann beispielsweise Hemul, warum beleidigt und verletzt er? Aber unabhängig davon habe ich genügend Punkte aufgeführt, bei denen ZJ Leid erzeugen.

Welche Hoffnung hast du denn für die Hungernden und für diejenigen, die unter den Kriegen leiden?

Schwer zu sagen. Politische Lösungen wären mir am liebsten. Haben die ZJ auch nur einen einzigen Krieg beendet oder hier irgendwas bewirken können?

Welche Aussicht hast du für diejenigen, die in Armut ihr Dasein fristen?

Ansichten? Dass das zumeist ungerecht ist, dass keine Chancengleichheit vorhanden ist. Ansichten habe ich einige.

Wie willst du die Naturkatastrophen in den Griff bekommen?

Kann ich nicht. Hast du irgendeine - ja, auch nur eine einzige - Naturklatastrophe in den Griff bekommen?

Kannst du alle Krankheiten beseitigen?

Nein. Kannst du es?

Du zielst mit dem "Finger" auf Jehovas Zeugen!

stimmt

Du kritisierst, dass sie die Worte ihres Herrn Jesus Christus ernst nehmen.

Nein, nicht dass sie sie enrst nehmen. Eher, dass sie diese Worte missachten.

Du bemäkelst, dass sie versuchen allen Menschen, die zuhören möchten, eine Botschaft der Hoffnung zu überbringen.
Eine Botschaft, die ihrem Leben einen echten Sinn gibt.

Nein, das habe ich mit keinem Wort. Hemul würde dich jetzt abscheuliche Lügnerin nennen, krakeelen und toben. Ich bin aber zum Glück nicht Hemul. Daher frage ich ganz neutral nach, wo ich kritisert habe, dass jemand anderen eine Botschaft der Hoffnung überbringen will.

Du hast nichts besseres zu bieten, als geboren zu werden, zu lernen, alt und krank zu werden und dann zu sterben.

Was muss ich denn zu bieten haben? Aber ja, das stimmt. Ich gehe von mir aus, dass ich geboren wurde, alt werde und sterbe. Das reicht mir völlig aus. Ich gehe sogar davon aus, dass dem so ist. Wer an ein Leben nach dem Tod glauben möchte - bitte, warum nicht? Ich bin jedenfalls froh, wenn es kein ewiges Leben gibt. Das wäre der absolute Horror. Dann lieber euer Feuersee und dann das Nichts. Nur darum geht es hier nicht.

Wenn das dein Lebensinhalt ist und du damit zufrieden bist, dann soll und wird es für dich so sein. :(

Ja, damit bin ich sehr zufrieden.

Andere denken anders und sehen weiter.

Jeder soll, kann und darf anders denken.

Du kannst und wirst nur das deinen Mitmenschen, incl. Kinder, weitergeben, wovon du überzeugt bist.
Ich habe meinen Kindern das weiter gegeben, wovon ich überzeugt bin.

Auch darum geht es nicht. Mir geht es darum, dass die ZJ Leid über ihre Mitmenschen bringen. Mir fehlt jedes Mitgefühl, Mitleid, Menschlichkeit, Herzlichkeit - ich finde nur Fassade und dahinter knallhartes Bestrafen, Ausgrenzen, Kadavergehorsam - der auch dazu führen kann, dass ihr lieber eure Kinder sterben lasst, als ihnen helfen zu lassen. Eure Härte erzeugt Leid, euer Abstrafen erzeugt leid, dass ihr eure Kinder züchtigt (was in Deutschland verboten ist) erzeugt Leid.

Jesus war für mich immer Inbegriff von Mitmenschlichkeit (Nächstenliebe - das Wort kennst du vermutlich), Güte, Nachsicht - die Botschaft Jesu interessiert euch weniger als der buchstabengetreue wortlaut irgendeines Briefes eines Apostels an irgend eine Gemeinde.

Solange ihr aber kein Leid über Dritte bringt, möchte und kann ich nichts dagegen sagen. Jeder soll das glauben, was er will. Ich sehe aber das Leid, das ihr verbreitet. Und das macht mich traurig.

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Tyrion
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#125 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Tyrion » Mi 14. Dez 2016, 17:36

Kuckuck hat geschrieben: Das Leben ist kostbar. Bis zum letzten Atemzug. Ich habe nicht zu bewerten, ob es irgendeinen Wert hat oder nicht. Sondern ich habe zu helfen es zu erhalten. Bzw. im Sterbeprozess dem Menschen zu helfen, das er nicht unnötig leidet. Das bedeutet: Schmerztherapien, adäquate Pflege, menschliche Zuwendung etc. Oder auch die Wünsche einer gültigen Patientenverfügung zu respektieren. Dabei ist es mir völlig egal ob ich einen Christen, Moslem, Zeugen Jehovas oder Atheisten vor mir habe. Mir ist egal, ob der Mensch homo oder hetero ist. Ich sehe nur eins: Einen Menschen, der Hilfe braucht. Punkt!

Danke! :thumbup: :clap:

(das mit Hemul als Vorzeigechrist war übrigens purer Sarkasmus)


Lieben ist das Schlüsselwort. Liebe in täglicher Selbstüberwindung. Für andere da sein. Nicht mit hohlen Worten, sondern im Dasein. Um es krass auszudrücken: die Kotze wegzuwischen, den Kot abzuwaschen, sich den Rücken kaputt heben, Angst, Trauer, Wut zu ertragen für den anderen. Da sein, helfen, geben, lieben.
Man, jetzt weiß ich echt nicht ob ich richtig sauer bin oder einfach nur den Kopf schütteln soll über so viel Ignoranz, Arroganz, Selbstherrlichkeit.
Gruß
Kuckuck

Nochmal danke!

Hemul
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#126 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Hemul » Mi 14. Dez 2016, 18:34

Kuckuck hat geschrieben: Ich schwanke zwischen Heiterkeit und Peinlichkeit von dem was hier zu lesen ist. Meist denke ich mir: Wo bist Du denn hier reingeraten. Da kommen so Aussagen über die Nützlichkeit einer Chemotherapie, verbunden mit der Anmerkung wie sinnvoll diedenn wäre in Bezug auf spätere Unfruchtbarkeit. Hallo gehts noch?
Da wird über Kosten von Bluttransfusionen geredet, bzw. das das rote Kreuz dran verdient. Yo, mag sein, aber das interessiert den Sterbenskranken eher wenig. Ich arbeite im Krankenhaus. Habe jeden Tag mit Schwerkranken zu tun. Meinen Kollegen, den Ärzten, und andere geht es darum Menschen zu helfen. Dies kann vieles an Therapien bedeuten. Helfen, heilen, lindern. Darum gehts und nicht um irgendwelche pseudochristlichen klugen Sprüche.
Weiß der Kuckuck warum du solch einen Nonsens von dir gibst? :roll: Und bei dem ernstes Thema wie eine Bluttransfusion u. die oft damit verbundenen negativen Folgen Heiterkeit zu empfinden halte ich gelinde gesagt für Geschmacklos u.unter aller Sau. :thumbdown:
Magdalena die nicht den ZJ angehört hatte wie folgt auf die Gefahren einer Bluttransfusion hingewiesen:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 70#p225664
Link: http://www.daserste.de/information/wiss ... t-116.html
Studien belegen Kurz- und Langzeitrisiken bei Bluttransfusionen
Die Statistik über Herzoperationen des Bristol Heart Institute belegt, dass sich das Risiko für Komplikationen bis hin zum Tod mit jedem Beutel Fremdblut um das Sechsfache erhöht. Weiter zeigt eine Zusammenfassung aus Philadelphia: Von insgesamt 45 Studien überwiegen in 42 Studien die Nachteile der Fremdblutgabe. Im Jahr 2011 wurden in New York die Verläufe bis 30 Tage nach einer Operation bei 10.100 Patienten verglichen mit erschreckenden Ergebnissen: Nach chirurgischen Eingriffen und einer Fremdblutgabe von nur ein bis zwei Beuteln gab es 76 Prozent mehr Lungenkomplikationen, 77 Prozent mehr Thrombosen sowie 87 Prozent mehr Wundentzündungen. Die Todesrate erhöhte sich bei den Patienten, die eine Bluttransfusion erhalten hatten, sogar um 29 Prozent.
Eine weitere Studie belegt, dass Bluttransfusionen das Risiko für Lymphkrebserkrankungen erhöhen kann. Viele Krebskranke werden überdies im Rahmen der Chemotherapie mit Bluttransfusionen therapiert, natürlich besonders dann, wenn die Chemotherapie zu einem Blutmangel führt, was häufig der Fall ist. Fatal, denn laut den Studienergebnissen können Bluttransfusionen das Tumorwachstum beschleunigen. Die Verfasser der Studien kommentieren die Ergebnisse ihrer Studien nicht in der Öffentlichkeit, obwohl sie prominent publiziert wurden. Die meisten Patienten ahnen nichts von der Gefahr. Bestimmt sind die Studienergebnisse nur für Ärzte, die kein grosses Interesse an einer Aufklärung haben. Mangels Alternativen will man nicht unnötig Panik schüren.
Warum möchte man hier eigentlich keine unnötige Panik schüren-sprich keine toten Hunde wecken? :Smiley popcorn:
Den Grund nennt Magdalena die den ZJ nicht angehört hier:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 70#p225668
Magdalena61 hat geschrieben: ABER: Der Einsatz im medizinischen Bereich ist ein Milliardengeschäft. Und ich denke mal, die öffentliche Meinung wird von der Lobby derjenigen gesteuert, die am meisten daran verdienen.
:thumbup:
Aber auch fiese finster blickende Satanisten springen hier auf den rollenden Zug auf und möchten wahre Christen verunsichern. :thumbdown:
PS: Das mit dem finster blickenden Satanisten ist bei mir kein Sarkasmus sondern völliger Ernst.
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 14. Dez 2016, 18:55, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Kuckuck
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#127 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Kuckuck » Mi 14. Dez 2016, 18:53

Kuckuck schrieb :
Denn so wird ein Menschenleben gerettet. Entgegen der hier vertretenden Meinung wird nicht irgendwie mal eben so Blut gegeben. Hey, man höre und staune: Ärzte wissen um die Riskiken
Nur so für die ganz Ignoranten: ich schrieb, das die Risiken bekannt sind. Blut wird in lebensbedrohlichen Situationen gegeben.
Helmul schrieb:
Weiß der Kuckuck warum du solch einen Nonsens von dir gibst? :roll: Und bei dem ernstes Thema wie eine Bluttransfusion u. die oft damit verbundenen negativen Folgen Heiterkeit zu empfinden halte ich gelinde gesagt für Geschmacklos u.unter aller Sau. :thumbdown:
Kuckuck schrieb:
ch schwanke zwischen Heiterkeit und Peinlichkeit von dem was hier zu lesen ist. Meist denke ich mir: Wo bist Du denn hier reingeraten. Da kommen so Aussagen über die Nützlichkeit einer Chemotherapie, verbunden mit der Anmerkung wie sinnvoll die denn wäre in Bezug auf spätere Unfruchtbarkeit.
Hallo gehts noch?
Da wird über Kosten von Bluttransfusionen geredet, bzw. das das rote Kreuz dran verdient. Yo, mag sein, aber das interessiert den Sterbenskranken eher wenig.
Meine Reaktion bezieht sich auf die hier getätigten Aussagen, inklusive der Ausdrücke, mit denen vor allem Du, Hemul, andere User hier betitelt hast.
Komisch, Tyrion hat es verstanden, das ich meinen Beruf sehr ernst nehme.
Du hast Dir Dein Zeugnis selbst geschrieben. Da habe ich so einiges mit gelesen in den letzten Tagen. Aber ich finde es gut. Schreib nur weiter. Ich hoffe auf viele Mitleser, die erkennen wer wie ein Christ lebt und handelt !!! und wer nicht.
Gottes Segen
Kuckuck

Hemul
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#128 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Hemul » Mi 14. Dez 2016, 18:59

Kuckuck hat geschrieben:Meine Reaktion bezieht sich auf die hier getätigten Aussagen, inklusive der Ausdrücke, mit denen vor allem Du, Hemul, andere User hier betitelt hast.
Solltest auch du behaupten, dass ich meine Kinder verrecken lasse oder mich als Höllenprediger bezeichnen bekommst auch du von mir den richtigen Ausdruck zu hören. Da kenne ich keine Verwandten. So wie Jesus mit der Peitsche dreinschlagen werde ich
aber nicht.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Kuckuck
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#129 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Kuckuck » Mi 14. Dez 2016, 19:10

Solltest auch du behaupten, dass ich meine Kinder verrecken lasse oder mich als Höllenprediger bezeichnen bekommst auch du von mir den richtigen Ausdruck zu hören. Da kenne ich keine Verwandten
Wir sind keine Verwandten. Zudem wäre dies nicht mein Stil.
Allerdings reagiere ich auch nicht auf irgendwelche Drohungen. :D
Im Laufe meines Glaubenslebens bin ich schon beschimpft, ernsthaft körperlich bedroht, verleumdet worden. Tief Luft holen, sacken lassen , zum Herrn Jesus gehen und um Hilfe bitten. Herr, lass mich diese Menschen lieben können und vergeben.
Das ist mein Weg. Weißt Du was, ich habe schon einige Male echte Wunder mit diesem Weg erlebt.
LG
Kuckuck

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#130 Re: Bluttransfusionen

Beitrag von Hemul » Mi 14. Dez 2016, 19:15

Kuckuck hat geschrieben:
Solltest auch du behaupten, dass ich meine Kinder verrecken lasse oder mich als Höllenprediger bezeichnen bekommst auch du von mir den richtigen Ausdruck zu hören. Da kenne ich keine Verwandten
Wir sind keine Verwandten. Zudem wäre dies nicht mein Stil.
Allerdings reagiere ich auch nicht auf irgendwelche Drohungen. :D
Man hat dir auch nicht öffentlich unterstellt ohne es bisher zurückzunehmen, dass du deine Kinder verrecken lässt. Oder habe ich etwa hier etwas überlesen? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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