Hemul hat geschrieben: Nicht das wahre Christentum ist für die rote Blutspur seit Konstantin verantwortlich, sondern überwiegend deine Kirche des "UN-Heils".
Sag mal, geht's noch?
Es gibt in
allen Gemeinschaften falsche Brüder- der Feind sät seinen Samen mitten hinein in das Weizenfeld, das sollte ein Christ, der mit der Bibel arbeitet, eigentlich wissen
Mt. 13.
Jesus hat's gesagt. Von Ausnahmen hat Er nichts verlauten lassen. Er sieht die Gemeinde als Ganzes, ohne konfessionelle Grenzen, und
jeder, der glaubt und den Willen des Vaters TUT, ist ein Teil des Leibes Christi. Auch dann, wenn das theologisches Gerüst, das seinem Glauben zugrunde liegt, mit Irrtümern kontaminiert ist... die HINGABE und die Liebe zu Gott und den Nächsten sind entscheidend, nicht ein fehlerloses Glaubensbekenntnis.
(--> der barmherzige Samariter)
Es gibt "Gesetzlose" innerhalb der Gemeinde; "Ärgernisse"... Gläubige, die andere zur Sünde verführen. Diese sind der Lolch, das "Unkraut"--- das steht ebenfalls in
Mt. 13, und auch, wie der HERR mit ihnen verfahren wird.
Diese Blinden kultivieren ein erstaunliches geistliches Selbstbewußtsein
Offb. 3,17. K. Deschner hat die Werke der Blinden dokumentiert... dass es auch noch jede Menge Weizen gab und gibt in der Gemeinde Jesu, hat er offenbar übersehen oder wollte es nicht wahrhaben.
LG