Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

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closs
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#41 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von closs » Do 27. Nov 2014, 21:12

Pluto hat geschrieben:Offenbar ist der §218 dennoch mit dem Grundgesetz vereinbar, sonst hätten die Richter in Karslruhe das beanstandet.
Vergiss nicht: Wir haben eine Demokratie - somit werden Gesellschafts-Trends im Rahmen des (dehnbaren) Grundgesetzes umgesetzt.

Pluto hat geschrieben:die ethische Auseinandersetzung um die Interessen der Mutter und ihrem ungeborenen Kind
Das ist ein ernsthafter Konflikt, den man so oder so lösen kann. - Warum sollte der Staat seine Interessen wahren dürfen, indem er Soldaten ins Feld/in den Tod schickt, und Schwangere nicht? - Will heißen: Es ist eine Frage der Opportunität.

Mit "Ethik" sollte man im säkularen Bereich nur Hand in Hand mit utilitaristischen Dingen kommen - allein funktioniert "Ethik" nicht. - Und vor allem: Geistige/geistliche Probleme sind ein ganz eigenes Feld.

Pluto
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#42 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von Pluto » Do 27. Nov 2014, 21:29

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Offenbar ist der §218 dennoch mit dem Grundgesetz vereinbar, sonst hätten die Richter in Karslruhe das beanstandet.
Vergiss nicht: Wir haben eine Demokratie - somit werden Gesellschafts-Trends im Rahmen des (dehnbaren) Grundgesetzes umgesetzt.
Ja klar, aber unsere Verfassungsrichter verstehen sich als ultimative "Hüter des Gesetzes" "übergesetzlich" (in dem Sinn zu verstehen wie du "überzeitlich" verstehst).

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:die ethische Auseinandersetzung um die Interessen der Mutter und ihrem ungeborenen Kind
Das ist ein ernsthafter Konflikt, den man so oder so lösen kann.
Stimmt. Was schlägst du vor?
closs hat geschrieben:Warum sollte der Staat seine Interessen wahren dürfen, indem er Soldaten ins Feld/in den Tod schickt, und Schwangere nicht?
Andere Baustelle, lieber closs. ;)

closs hat geschrieben:Mit "Ethik" sollte man im säkularen Bereich nur Hand in Hand mit utilitaristischen Dingen kommen
Warum diese Einschränkung?
closs hat geschrieben:Und vor allem: Geistige/geistliche Probleme sind ein ganz eigenes Feld.
Ist denn Abtreibung für dich ein allein geistige Frage?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Halman
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#43 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von Halman » Do 27. Nov 2014, 22:18

Abischai hat geschrieben:Abtreibung ist nicht in Ordnung, darüber besteht in der Christenheit Konsens (mehrheitlich). Aber aus de Bibel kann man das nicht direkt ableiten.
Vielleicht doch. Im mosaischem Gesetz wurde auch das ungeborende menschliche Leben geachtet:
Zitat aus Ex 21:
22 Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, so daß eine Frühgeburt eintritt*, aber sonst kein Schaden entsteht, so muß [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben. 23 Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben,
*w. daß die Kinder herauskommen.

Wenn "sonst kein Schaden entsteht", außer einer Frühgeburt, dann musste eine Geldstrafe gezahlt werden. Starb aber Leben (dies bezieht sich m. W. sowohl auf die Mutter wie auch auf das ungeborene Kind), dann galt dies als ein Verstoß gegen das 6. Gebot.

In diesem Zusammenhang scheint mir bedeutsam zu sein, welche Gedanken und Gefühle König David im 139. Psalm zum ausdruck brachte:
Zitat aus Ps 139:
13 Denn du hast meine Nieren gebildet; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
14 Ich danke dir dafür, daß ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!
15 Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden.
16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim*, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten7, als noch keiner von ihnen war.
*w. sahen mein Ungeformtes (eine Bezeichnung für den frühen Embryonalzustand des Menschen).

Demzufolge wurde bereits der frühe Embryo von Gott beachtet.

Die Basisbibel gibt die Gedanken folgendermaßen wieder:
Zitat aus Ps 139 (Basisbibel):
13 Ja, du hast meine Nieren geschaffen,
mich im Bauch meiner Mutter gebildet.
14 Ich danke dir dafür,
dass ich so unglaublich wunderbar geschaffen bin.
Ich weiß, wie wundervoll deine Werke sind.

[...]

16 Ich hatte noch keine Gestalt gewonnen,
da sahen deine Augen schon mein Wesen.
Ja, alles steht in deinem Buch geschrieben:
Die Tage meines Lebens sind vorgezeichnet,
noch bevor ich zur Welt gekommen bin.
Wäre eine Abtreibung demzufolge nicht ein Verstoß gegen das 6. Gebot? Freilich, dieses Gebot verbietet das Morden (nicht nach deutscher Rechtssystematik, sondern nach mosaischer Definition, die mir strenger zu sein scheint). Wenn aber menschliches Leben getötet wird, sollte man dies sehr gut begründen können, denn ansonsten wäre es Mord.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#44 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von closs » Do 27. Nov 2014, 22:22

Pluto hat geschrieben:Ja klar, aber unsere Verfassungsrichter verstehen sich als ultimative "Hüter des Gesetzes" "übergesetzlich"
Das ist sicherlich gut gemeint.

Pluto hat geschrieben:Stimmt. Was schlägst du vor?
Vorschlagen würde ich eine Gesellschaft, in der niemand freiwillig abtreibt, weil die geistigen Rahmenbedingungen stimmen. - Da es nicht so ist, steht im Einzelfall die Schwangere vor einer Lebensentscheidung, bei der man ihr beistehen sollte. - Gesetzlich würde ich nichts ändern - Verschärfungen würden nur zu Tourismus führen. - Das Problem liegt woanders.

Pluto hat geschrieben:Andere Baustelle,
Aber prinzipiell nicht so ganz anders.

Pluto hat geschrieben:Warum diese Einschränkung?
Ausnahmsweise nicht ontologisch, sondern pragmatisch gemeint.

Pluto hat geschrieben:Ist denn Abtreibung für dich ein allein geistige Frage?
Wieso "allein"? - Vordergründig ist es ja eine körperliche Sache - die Gesellschaft geht mit ihrer Meinungsvielfalt damit um - der Gesetzgeber macht ein Gesetz - die eigentliche Bewertung aus meiner Sicht ist eine geistige/geistliche Bewertung.

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Halman
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#45 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von Halman » Do 27. Nov 2014, 22:52

Pluto hat geschrieben:Und in der "Gemeinde Jesu" galt bis etwa Mitte des 19. Jahrhunderts die "12-Wochen Regel", wonach erst ab diesem Zeitpunkt das Embryo "beseelt" wird: Jungs übrigens etwas früher als Mädchen (warum eigentlich diese Benachteiligung des Weibs?) — Abtreibung galt nicht als "Todsünde".
Anlässlich des ökumenischen Konzils von 1869/70 wurde beschlossen diese rund 1000 Jahre alte christliche "Fristenregel" abzuschaffen. Der Grund: die missverstandenen Erkenntisse der Wissenschaft, die Leben als Zellteilung definierte, und nicht mehr von einer Beseelung abhängig machte.
Danke für diese interessanten Informationen. Man lernt doch nie aus. :thumbup:

Pluto hat geschrieben:Frage: Ist die Pille danach nicht schon eine "Abtreibung" im christlichen Sinn?
Nein, ich denke, dass die katholische Kirche hier zu pharisäisch ist.


Catholic hat geschrieben:Und was die Frage nach dem Bewusstsein betrifft.
Über genau diese Thematik habe ich recht lange in einem anderen Forum debattiert,wo Teilnehmer die Meinung vertraten,dass ein ungeborenes Kind noch kein Bewusstsein seiner Selbst besässe,daher kein Mensch sondern ein Zellhaufen sei und folglich abgetrieben werden dürfte.
Auf die Frage ob diese Haltung auch die Tötung eines bewusstlosen Menschen - z.B. auf Grund eines Unfalles - erlaube,erhielt ich sehhrr ausweichende "Antworten".
Das Menschsein vom Bewusstsein abhängig zu machen, ist in der Tat sehr problematisch. Wenn man mit so einem Gedanken die ethische Schwelle durchbricht, dann kann man damit noch ganz andere Dinge als Abtreibungen rechtfertigen und dies wäre nicht nur gegen die Bibel, dies wäre auch gegen das Grundgesetz.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#46 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von Magdalena61 » Fr 28. Nov 2014, 02:21

Die Befürworter von Abtreibung müssten die Frage beantworten, ob sie auch dafür plädieren würden, ein "unerwünschtes" Baby gleich nach der Geburt ins Jenseits zu befördern.
Für mich besteht da kein Unterschied, von dem Moment an, in welchem das Herz zu schlagen beginnt, und dieser Zeitpunkt ist etwa am 21. Tag nach der Befruchtung festzustellen, also kurz nach dem Ausbleiben der Regel. Es ist doch egal, ob das Baby sich innerhalb oder außerhalb des Mutterleibs befindet.

Es ist ein Mensch.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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#47 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von Rembremerding » Fr 28. Nov 2014, 06:13

Pluto hat geschrieben:Frage: Ist die Pille danach nicht schon eine "Abtreibung" im christlichen Sinn?
Ob es im "medizinischen Sinn" eine Abtreibung ist, das wissen selbst die Mediziner noch nicht so genau.
Zunächst ist eine Pille danach eine Sünde, wenn man schon vor dem Geschlechtsverkehr die Absicht hatte, sie einzunehmen.
In der Kirche ist die Pille danach eine Abtreibung, wenn sie verhindert, dass ein bereits befruchtetes Ei sich nicht weiterentwickeln kann. Manche Pillen danach verhindern das Eindringen des Samen in die Eizelle, dies ist keine Abtreibung.

In früherer Zeit konnte eine Schwangerschaft noch nicht im Anfangsstadium erkannt werden. Deshalb war eine Abtreibung eine solche, wenn man nach sichtbaren Anzeichen einer Schwangerschaft sie durchführte. Die Medizin ist heute weiter. Das Leben beginnt mit der Vereinigung von Samen und Eizelle, weshalb es Abtreibung ist, wenn man nach diesem erkannten Vorgang bewusst mit ihr beginnt.

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#48 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von Pluto » Fr 28. Nov 2014, 10:43

Rembremerding hat geschrieben:Ob es im "medizinischen Sinn" eine Abtreibung ist, das wissen selbst die Mediziner noch nicht so genau.
Zunächst ist eine Pille danach eine Sünde, wenn man schon vor dem Geschlechtsverkehr die Absicht hatte, sie einzunehmen.
In der Kirche ist die Pille danach eine Abtreibung, wenn sie verhindert, dass ein bereits befruchtetes Ei sich nicht weiterentwickeln kann. Manche Pillen danach verhindern das Eindringen des Samen in die Eizelle, dies ist keine Abtreibung.
Das sind in meinen Augen institutionelle Regeln, von Menschen gemacht, die über den Kopf der Betroffenen hinweg entschieden werden.
Wichtig scheint mir die Frage nach den Interessen. Wie weit verändert sich das Leben der Frau? — Oft ist sie selbst noch halb Kind, und hat sich keine Gedanken über die Folgen ihres Tuns gemacht.
Steht nicht in Lukas 23,34, "Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!"

Ganz unabhängig von der Rechtslage oder den Gesetzen der Kirche, vermisse ich in solchen Diskussionen oft diese Barmherzigkeit, nicht zuletzt auch gegenüber der werdenden Mutter die nicht Herrin über Handlungen war. Das mag bei einer reifen Frau (erst recht nach der zweiten oder dritten Abtreibung) anders aussehen, aber ist es wirklich selbst vor Gott "gerecht", von einem jungen Mädchen zu erwarten, dass sie 20 Jahre weit vorausdenkt?
Gibt es denn keinen Spielraum für Barmherzigkeit gegenüber den Interessen einer "auferzwungenen" Mutterschaft?

Man wird mich vielleicht für einen Träumer halten, aber ich denke diese Barmherzigkeit könnte die Gesetzgeber bewogen haben, die Regelung so zu gestalten, dass sie diesem Gedanken gerecht werden? So bleibt für mich noch die Frage offen, ob die Frist von 3 Monaten gerechtfertigt ist — Für mich ist sie zu lang.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#49 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von closs » Fr 28. Nov 2014, 13:33

Pluto hat geschrieben:Steht nicht in Lukas 23,34, "Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!"
Natürlich - und das ist auch die Linie der Kirche.

Pluto hat geschrieben: vermisse ich in solchen Diskussionen oft diese Barmherzigkeit
Hier stehen wieder fundamental-geistige und seelsorgische Belange gegenüber (nicht feindlich gegenüber, sondern ergänzend gegenüber).

Fundamental-geistig ist Abtreibung prinzipiell dasselbe wie einen Erwachsenen töten - seelsorgerisch ist jeder Täter ein Kain (also im Grunde wir alle), der eine Last auf sich geladen hat und den man zu begleiten hat. - Hasst die Sünde, liebet den Sünder.

Pluto hat geschrieben:Gibt es denn keinen Spielraum für Barmherzigkeit gegenüber den Interessen einer "auferzwungenen" Mutterschaft?
Ständig - es gibt viel Seelenbetreuung in den Kirchen für abgetrieben habende Frauen (wenn sie erreichbar sind). - Vorwürfe gibt es nicht - allerdings Bewusstseins-SChaffung, dass man sich Last aufgeladen hat, die Christen im Umfeld bereit sind mitzutragen.

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#50 Re: Ist Schwangerschaftsabbruch für Christen erlaubt?

Beitrag von Rembremerding » Fr 28. Nov 2014, 14:26

Pluto hat geschrieben:
Ganz unabhängig von der Rechtslage oder den Gesetzen der Kirche, vermisse ich in solchen Diskussionen oft diese Barmherzigkeit, nicht zuletzt auch gegenüber der werdenden Mutter die nicht Herrin über Handlungen war. Das mag bei einer reifen Frau (erst recht nach der zweiten oder dritten Abtreibung) anders aussehen, aber ist es wirklich selbst vor Gott "gerecht", von einem jungen Mädchen zu erwarten, dass sie 20 Jahre weit vorausdenkt?
Gibt es denn keinen Spielraum für Barmherzigkeit gegenüber den Interessen einer "auferzwungenen" Mutterschaft?
Aber das geschieht doch, @closs hat es gut beschrieben.
Oberste Priorität hat das Leben von Mutter und Kind zu retten (das der Mutter auch noch im "geistigen" Sinn) und beiden mit Liebe und Barmherzigkeit zu begegnen.
Im Parallelthread "BLUT" erfährst Du, das man als Mitglied einer Sekte zwischen Tod und Tod wählen kann. Entweder man stirbt ohne Bluttransfusion oder man stirbt geistig mit Bluttransfusion. Der Mensch wird allein gelassen, er muss es ja selbst "mit seinem Gewissen" ausmachen, er kann aber "Märtyrer" werden, wenn er sich einer Transfusion verweigert.

In der Kirche jedoch wird zwar die Sünde ausgesprochen (sowohl der außereheliche Geschlechtsverkehr, als auch die Tötung bei Abbtreibung) aber man nimmt sich des Sünders (Frau und Mann!) liebevoll an. Es gibt Beratungsstellen, die Möglichkeiten finden helfen ein Kind auszutragen, aber eventuell zur Adoption freizugeben. Oft beheben sich anfängliche Schwierigkeiten innerhalb der Familie und die Mütter sind später froh sich für das Kind entschieden zu haben. Auch fínanzielle, psychologische und andere soziale Unterstützungen werden angeboten. So ist auch eine "geistige Reinigung" möglich, wenn man seine Sünden Christus Jesus bekennt und umkehren will. So kann man frei von Schuldgefühlen werden.

Wir haben einen Gott der Lebenden und nicht der Toten.

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