Impfung -- JA oder NEIN?

[Pluto]

Ich halte das für eine haltlose Behauptung von dir.

Das ist eine Zusammenfassung dessen, was mir Ärzte gesagt haben.

Und ich behaupte das ist eine falsche Aussage der Ärzte, bzw, du hast sie falsch verstanden. Ein richtiger Arzt würde so etwas nicht sagen.

[

Man kann Komplikationen bei Masern im besagten Umfang nicht verhindern.

Es geht hier konkret um Meningitis.

Schon klar. Das gilt auch bei Meningitis.

"Impfkritische Ärzte" ist ein Oxymoron. Impfkritik und Arzt widerspricht sich.

Das musst Du mit betroffenen Ärzten besprechen.

Nee. Ich sage es ganz bewusst dir, weil du den Begriff verwendest.

Die wenigen Studierten unter den Impfkritkern, tun das um Geld zu verdienen

Das klingt wiederum nach Verschwörungstheorie.

Ja. Die vielen Laien unter den Impfkritikern sind oft Verschwörungstheoretiker. Es sind sogar Solche, die durch ihre Aussagen die Verbreitung von Seuchen billigend in Kauf nehmen. Das halte ich für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

[2Lena]

Die vielen Laien unter den Impfkritikern sind oft Verschwörungstheoretiker. Es sind sogar Solche, die durch ihre Aussagen die Verbreitung von Seuchen billigend in Kauf nehmen. Das halte ich für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Auf welcher Seite ist denn der Verschwörungstheoretiker?
Ein "geglaubtes" Szenario steht dem andern gegenüber.

Haben die Impfgegner Recht, so macht jedes Impfen die neuen Seuche groß.
Haben die Impfbefürworter Recht, so bleiben sie (und das als Ärzte!) wie bisher - die rechtmäßige Erklärung von Krankheiten schuldig.

[2Lena]

Ein richtiger Arzt würde so etwas nicht sagen.

Das deckt sich erneut mit deiner Aussage: "Ärzte können keine Impfkritier sein".
Warum?
Sie können, sie dürfen nichts sagen, außer was zwischen Buchdeckeln steht?
Schließlich haben sie die "Schwarz-Weiß-Ausbildung" doch am höchsten Bildungssystem gelernt, an der Universität. Was ist dagegen schon ein buntes Leben.

Deine "richtige" Beobachtung und die Beiträge von closs und Janina auf das Impfen angewendet ergibt: Ältere Ärzte, Heilpraktiker, Heilkundige anderer Länder, Allgemeinärzte, die mit der Praxis zu tun haben, melden sich gelegentlich mit einem "heimlichen Wort", weil sie mit Schäden sehen, Herz haben oder andere Methoden kennen.

Während ein studierter Bürohengst, nur die Schwarz-Weiß-Version mit den entsprechenden Schlagwörtern hat, auf die zu diesem Wissen passenden und die seiner Meinung nach "richtigen", aber leider falschen Statistiken besteht.

P.S. Die analoge Diskussion findet auch hier statt:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... start=1320

[Pluto]

Ein richtiger Arzt würde so etwas nicht sagen.

Das deckt sich erneut mit deiner Aussage: "Ärzte können keine Impfkritier sein".
Warum?
Sie können, sie dürfen nichts sagen, außer was zwischen Buchdeckeln steht?
Schließlich haben sie die "Schwarz-Weiß-Ausbildung" doch am höchsten Bildungssystem gelernt, an der Universität. Was ist dagegen schon ein buntes Leben.

Lenchen, ich mag dich wirklich von Herzen.
Aber warum musst du dein Bestes geben, um alles zu zerstören, in dem du von Dingen redest, von denen du offenbar keine Ahnung hast?

• Schuster, bleib bei deinen Leisten.

[2Lena]

in dem du von Dingen redest, von denen du offenbar keine Ahnung hast?

Pluto, ich sage es sehr ungern:
Gäbe es Krankheiten, wenn die Ärzte ihren Beruf verstünden?

[piscator]

Gäbe es Krankheiten, wenn die Ärzte ihren Beruf verstünden?

Seltsame Frage: Es gibt Krankheiten, weil der Mensch als Produkt der Evolution nicht perfekt ist. Wir sind eine recht junge Spezies.

Viele Krankheiten, an denen wir leiden, gibt es im Tierreich, auch bei unseren näheren Verwandten, nicht.

[2Lena]

Es gibt Krankheiten, weil der Mensch als Produkt der Evolution nicht perfekt ist.

Falsch!
Der Mensch ist einwandfrei.
Nur leider, das "Fleisch" ist schwach.
Mit seinem "freien Willen" lässt sich die Gattung Sapiens zu allerlei hinreißen, das Tieren nie einfallen würde. Sie halten sich an ihr "Programm".

Viele Krankheiten, an denen wir leiden, gibt es im Tierreich, auch bei unseren näheren Verwandten, nicht.

Das ist eine erstaunliche Erkenntnis, von dir!
Hast du sie bei Konz abkopiert? Mit Beobachtungsmöglichkeiten in Naturreservaten gelang vor Jahrzehnten eine Verhaltensstudie. In freier Wildbahn hatten die Affen keine Krankheiten, wohl aber auf einer Insel mit Zivilisationskontakt und entsprechend denaturiertem Futter. Diese Studie regte damals Konz zur Urkost an. Wer das versucht, gibt ihm Recht.

Ärzte halten sich an ihr Studium. Das ist umfangreich, aber hat so viele Lücken, dass ich froh bin, wenn ich im Falle einer Reparatur einen guten "Handwerker" erwische, der Knochen einrenken und Wunden nähen kann. Selbst da erlebte ich Pfusch, weil Anatomiekenntnisse fehlten. Wenn schon Ärzte keine "Ärzte" sind, wie soll einer den Biochemikern trauen, einer neuen Fachspezies, auf die wohl manchmal das Gedicht vom "Zauberlehrling" passt.

[piscator]

Hast du sie bei Konz abkopiert?

Scharlatane interessieren mich nicht, insbesondere die Fanatiker im Dunstkreis von Konz und Rondholz

Mit Beobachtungsmöglichkeiten in Naturreservaten gelang vor Jahrzehnten eine Verhaltensstudie. In freier Wildbahn hatten die Affen keine Krankheiten, wohl aber auf einer Insel mit Zivilisationskontakt und entsprechend denaturiertem Futter.

Steht das auch in der Verhaltensstudie? Oder ist das deine eigene Interpretation?

Ärzte halten sich an ihr Studium. Das ist umfangreich, aber hat so viele Lücken, dass ich froh bin, wenn ich im Falle einer Reparatur einen guten "Handwerker" erwische, der Knochen einrenken und Wunden nähen kann. Selbst da erlebte ich Pfusch, weil Anatomiekenntnisse fehlten. Wenn schon Ärzte keine "Ärzte" sind, wie soll einer den Biochemikern trauen, einer neuen Fachspezies, auf die wohl manchmal das Gedicht vom "Zauberlehrling" passt.

Es gibt gute und schlechte Ärzte, genauso wie es sicher gute und schlechte Biochemiker gibt. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

[JackSparrow]

In freier Wildbahn hatten die Affen keine Krankheiten, wohl aber auf einer Insel mit Zivilisationskontakt und entsprechend denaturiertem Futter.

Wie viele Affen wurden über welchen Zeitraum beobachtet und auf welche konkreten Krankheitssymptome wurden sie hinterher untersucht?

Konnte nach dieser retrospektiven Beobachtungsstudie durch ein klinische Interventionsstudie der Nachweis erbracht werden, dass bestimmtes Futter tatsächlich zum vermehrten Auftreten bestimmter Krankheiten führt?

Studiendauer? Größe der Interventionsgruppe? Größe der Kontrollgruppe? p-Wert? Standardabweichung? Irgendwelche Veröffentlichungen?

Diese Studie regte damals Konz zur Urkost an.

Keinesfalls können dabei finanzielle Interessen eine Rolle gespielt haben.

[2Lena]

Studiendauer? Größe der Interventionsgruppe? Größe der Kontrollgruppe? p-Wert? Standardabweichung? Irgendwelche Veröffentlichungen?

Ich müsste zu Tante Google. Es ist zu lange her, dass ich solche Details im Kopf hätte. Es gab einen Film, Zeitschriftenberichte, einige sehr Engagierte, die mehr in der Verhaltensforschung von Tieren tätig waren. Es war sozusagen auch ein besonders erstaunlicher Nebeneffekt, der dann aber plötzlich zahllosen Menschen eine ganz andere Gesundheit brachte.

Wer soll da eine Statistik erstellen? Das ist nicht so medienwirksam. Die es wissen, behalten es für sich, sonst werden am Ende die Wälder und Wiesen geplündert und ganz kahl. Man kann die Menschen dann nicht mehr wie Herden hüten, sogar das Finanzamt geht am Ende leer aus. Die müssten dann auch in den Garten.