Nun ja, wie man in den Wald schreit ...
Aber dieser unser Parade "Ich-kenn-mich-aus" Politiker hat nun auch eine Bewertung für seine medizinische "Fachmeinung" von einem Wiener Chefarzt erhalten:
https://www.kleinezeitung.at/politik/in ... =75&page=3
Ich finde Dr. Wenisch's Aussage vollig richtig, ein Arzt ist ein Arzt und ein Politiker ist ein Politier. Klingt etwa nach Schuster bleib bei deinen Leisten und trifft für den Fall wohl zu.
Ich höre also nicht in Sachen Covid auf Politiker und in Sachen Politk wiederum nicht auf Mediziner, sonst werden die einen irgendwann zu Polit-Kasperln oder die anderen zu Scharlatanen der Medizin.
Ein Arzt beschäftigt sich mit den medizinischen Auswirkungen und ein Politker mit den politischen, wobei es in der Politik deutlich mehr Inkompetente gibt als im medizinischen Bereich, da es keine Uni-Prüfungen für ausgebildete Politiker gibt, hingegen für Mediziner sehr strikte.
Zwei Szenarien:
Man könnte das Volk unter Impfzwang stellen und damit dem Covid-Virus den Garaus gemacht machen, sprich die Inzidenzzahlen auf Null schrauben und alle sind wieder gesund. Dafür gibt es Volksaufstände, bei denen in Straßenschlachten 1.000 verletzt werden und davon 40 auf der Intensivstation in Unfallkrankhäusern landen
Oder man kann nichts dergleichen tun, alles seinen freien und demokratischen Lauf lassen und dann landen 40 Fälle auf der Intensivstation für Infektionserkrankungen, weil sie sich nicht haben impfen lassen.
Das eine ist für den Politiker ein Horrorszenario und das andere für den Mediziner, wie Dr. Wenisch gerade live aus seinem Spial miterlebt und davon berichtet hatte.
Was könnte man dazu sagen? Volk, wähle halt demokratisch was die lieber ist. Das erinnert mich ein wenig an David, der für eine grobe Fehlleistung vor die Wahl gestellt wurde: Wähle die Pest, die Hungersnot oder deine eigene Verfolgung.