Impfprivilegien und solche Sachen

[sven23]

Da stimme ich dir zu. Die scheinen mit unserem Staat, unserer Gesellschaft, ein grundsätzliches Problem zu haben.
Frage in die Runde: Impfgegner sind für mich Personen, die die Standardimpfungen ablehnen. Oder gehören Grippeschutzimpfung oder Corona-Impfung ebenfalls dazu?

Das ist sicher eine sehr unterschiedliche Gemengelage. Für die einen ist das Impfen nur der Aufhänger, um sich gegen den Staat zu positionieren, andere sind aus Unwissenheit oder Dummheit dagegen. Eine besonders ungünstige Kombination ist Dummheit und Agression.

[Eusebius]

Frage in die Runde: Impfgegner sind für mich Personen, die die Standardimpfungen ablehnen. Oder gehören Grippeschutzimpfung oder Corona-Impfung ebenfalls dazu?

Kann man nicht pauschalisieren. Oder man muss sagen: Impfgegner in dem Sinne gibt es nur sehr wenige. Menschen, die ein Vertrauensproblem haben, die einfach generell ängstlich und skeptisch sind, das ist zB eine Personengruppe, wo man nicht nur von einer kleinen Minderheit reden kann. Nicht wenige Menschen heute sind gefangen zwischen einer Angst vor Corona und einer Angst vor Impfschäden. Sie wollen sich impfen lassen aus Angst vor Corona aber sie lassen sich nicht impfen aus Angst vor den Impfschäden. Wenn sie sich dann impfen lassen, bleiben sie ängstlich und eine Verhaltensänderung findet nicht statt. Sie fühlen sich nach der Impfung nicht besser als vor der Impfung, weil sie sich nicht geschützt fühlen.

Viele differenzieren unterschiedliche Arten von Impfstoffen oder Arten von Impfstoffen. Heute haben wir zB die Situation, dass einige Menschen die mRNA Impfungen ablehnen mit der Begründung, dass die Schwierigkeiten iZ mit der Entwicklung von Impfstoffen gegen Corona Viren noch nicht überwunden wurden und man da unverantwortlich handelt. Begrüßen jedoch althergebrachte Impfstoffe wie zB Novavax. Wieder andere sagen: Wir lehnen Impfungen aufgrund eines Vertrauensproblems ab, aber wollen uns bei Herrn Stöcker impfen lassen, da wir ihm vertrauen.

Manche sehen Verstärkersubstanzen kritisch. Andere kritisieren Methoden, wie sie in der Anfangszeit des Impfens üblich waren. Es gibt auch Menschen, die einfach kein Vertrauen in die Produktionsmethoden haben oder die sagen, das Risiko einer Verderblichkeit aufgrund extremer Lagerungsbedingungen ist ihnen zu hoch / nicht kalkulierbar. Andere lehnen die Impfung ab, weil sie Allergiker sind, hochsensibel sind oder generell schlechte Erfahrungen mit manchen oder vielen Medikamenten gemacht haben.

Dann gibt es solche, die sagen, Imfpungen ja, in bestimmten Situationen, Fällen, unter bestimmten Bedingungen. Unter anderen wiederum nicht. Manche sagen: Impfen kann man machen, aber es hat nicht nur positive Auswirkungen. Manche sagen zB, dass es nicht gut ist, Kleinkinder vor einem Jahr zu impfen, da sie bis zu dem Alter noch kein Immunsystem haben bzw. es im Aufbau ist und dadurch schädigender Einfluss genommen wird auf die Entwicklung.

Und dann gibt es natürlich Menschen die denken so: Wir wissen, gemäß Beipackzettel, dass Impfungen Nebenwirkungen haben, so wie es eben der Fall ist bei Medikamenten aller Art. Was das Impfen betrifft gibt es ja sehr viele Nebenwirkungen bis hin zum Tod. Wir wissen, dass Impfungen, auch wenn eine Immunisierung erreicht wird, auch eine Belastung darstellen. Natürlich. Viele nehmen das in Kauf und sagen: Ok, das Risiko ist sehr gering, ich nehme das auf mich. Aber manche sagen: Ich will das nicht. ZB weil man sagt, dass man das nicht braucht und dass auch keine Gefahr besteht, andere anzustecken, da man sich verantwortungsvoll verhält. Wozu sollte man dann ein Risiko eingehen? Ist sicher auch "egoistisch" aber wer lässt sich nicht hauptsächlich um seiner selbst willen impfen?

Ja, und dann gibt es auch Menschen, die Impfschäden selbst erlebt haben, Betroffene oder die indirekt betroffen waren durch nahstehende Menschen wie Partner, Freunde, Familie. Wenn man zB an dem erkrankt, wogegen man geimpft wurde oder miterleben muss, wie jemand, der einem etwas bedeutet, nach einer Impfung auf Krücken gehen muss, dann ist das natürlich eine prägende Erfahrung. So wie wenn man selbst eine schlimme Corona Erkrankung erlebt oder an nahestehenden Menschen erlebt. Oder in einer Intensivstation mit vielen schlimmen Corona Fällen arbeitet. Oder vielleicht sogar einen Todesfall, was bei Impfungen ja auch gelegentlich mal vorkommt. Das ist das eine "irrationale" Reaktion, dass solche Menschen sagen, sie wollen das nicht.

Naja, und von den vielen andersartigen Ansichten von Menschen, die als "Impfgegner" bezeichnet werden, es aber gar nicht sind, nicht zu reden. Die Welt ist nun mal "bunt" und das nicht nur in körperlicher Hinsicht oder bez. der Geschlechtsidentität / sex. Orientierung. Auch in den Köpfen ist es recht "bunt". Dem gerecht zu werden, das halte ich für die Herausforderung.

Ich weiß auch nicht so recht, welche "Impfgegner" ihr meint. Es ist klar, dass ein unterhaltsamer Beitrag des Spiegels die Realität nicht spiegelt. Wer sich mit impfkritischen oder impfskeptischen Gedanken befassen möchte, der tut das natürlich an seriöser Stelle: Bei Medizinern, Ärzten, Wissenschaftlern. Bei Menschen mit Ausbildung, Berufserfahrung und Herz. Menschen die man ernst nehmen kann. Und Menschen, bei denen man sich sicher sein kann: Die haben ein Herz, die meinen es gut, keine Egoisten, keine Interessenkonflikte.

Solche gibt es und auch nicht nur vereinzelt. Menschen, die den Klischees entsprechen - was soll man sich da informieren? Ich kenne auch ein paar solche, die sich völlig überschlagen in ihrem Glauben an diverse Theorien, wo ich denke, dass sie sich da verrennen. Ok, es sind aber trotzdem Menschen, deren Ansichten ich respektiere. Ich schaue mir sowas teils dann auch mal an und bilde mir eine eigene Meinung. Das sage ich dann auch klar: Das ist nichts, was ich für gut oder richtig halte. Oder: Das ist für mich klar ein Fake.

Apropos Fake: Ein Phänomen, was ich mir in letzter Zeit aufgefallen ist, sind Fake-News, die von vernünftigen Menschen verbreitet werden, die damit "Verschwörungstheoretiker" demaskieren wollen. Denke da an ein angebliches "Pentagon" Video über "FunVac" - die Impfung, die den Glauben an Gott beseitigen soll. Offensichtlich sind das Studenten, die sich da einen Spass erlauben. Das kann man witzig finden, aber ich finde es nicht richtig, wenn Leute, die sich über leichtgläubige, verunsicherte Menschen beschweren, selbst noch Fake-News in die Welt setzen. Als ob es nicht schon genug davon gäbe. Hat für mich - bei allem Spass - einen recht negativ gehässigen, verachtenden Beigeschmack. Interessant ist, was für ein Aufwand da betrieben wird und wie kreativ man dabei ist.

Sowas halte ich für menschenverachtend und auch das ist wieder ein Beispiel für das, was ich versuche, mitzuteilen:
Wie wir miteinander umgehen ist von Bedeutung. Das ist es, was zumindest für mich am Ende des Tages zählt. War ich freundlich? Respektvoll? Ruhig und friedlich? Habe ich den Menschen zugehört, habe ich sie ernst genommen? Habe ich versucht, ihnen offen, tolerant, wohlwollend und mit Respekt zuzuhören? Habe ich versucht, mich dabei zurückzunehmen und die Perspektive des Anderen einzunehmen?


 

[Eusebius]

Das ist sicher eine sehr unterschiedliche Gemengelage. Für die einen ist das Impfen nur der Aufhänger, um sich gegen den Staat zu positionieren, andere sind aus Unwissenheit oder Dummheit dagegen. Eine besonders ungünstige Kombination ist Dummheit und Agression.

Solche Beiträge halte ich für keine gute Sache. Was ist daran sachlich? Was hat das mit fundierter Impfkritik oder Impfskepsis zu tun? Ich sehe immer nur den Unterhaltungswert. Sensation, Emotion, Polarisierung, Aufregung. Seriös ist das nicht. Bringt uns nicht weiter.

[sven23]

Habe ich versucht, mich dabei zurückzunehmen und die Perspektive des Anderen einzunehmen?

Die Perspektive des anderen einzunehmen ist ja grundsätzlich ein guter Ansatz. Aber auch das hat seine Grenzen. Mir fehlt die Phantasie, mich in die Perspektive eines Nazis zu versetzen oder eines Artzes, der behauptet, es gäbe überhaupt keine Masernviren.
 

[sven23]

Das ist sicher eine sehr unterschiedliche Gemengelage. Für die einen ist das Impfen nur der Aufhänger, um sich gegen den Staat zu positionieren, andere sind aus Unwissenheit oder Dummheit dagegen. Eine besonders ungünstige Kombination ist Dummheit und Agression.

Solche Beiträge halte ich für keine gute Sache. Was ist daran sachlich? Was hat das mit fundierter Impfkritik oder Impfskepsis zu tun? Ich sehe immer nur den Unterhaltungswert. Sensation, Emotion, Polarisierung, Aufregung. Seriös ist das nicht. Bringt uns nicht weiter.

Es geht ja zunächst mal um die Information, dass es diese Phänomene gibt. Das Spektrum ist sicher sehr weit gestreut von radikalen Impfgegnern bis hin zu verunsicherten Impfskeptikern, deren Skepsis oft auf Falschinformation beruht. Man denke da nur an die angebliche Nebenwirkung des Autismus bei der Masernimpfung.
Frankreich hat da einen guten Ansatz. Man geht in die Kindergärten und bietet den Eltern vor Ort Beratungs- und Aufklärungsgespräche an, was zu einer hohen Impfquote führte. Aufklärung tut Not, denn schließlich zählt das Impfen zu den größten Erfolgen der Medizin überhaupt.

[Tree of life]

Wer seine Kinder bewusst der Gefahr aussetzt, sich mit Masern zu infizieren, handelt kriminell. 
Ein Grossteil dieser Leute ist schlichtweg asozial und nur auf die Selbstdarstellung bedacht.

Ich sehe das anders.
Die Leute haben vernommen, dass es zu Impfschäden kam(ja, auch bei der Masernimpfgung gab es diese Auswirkungen) und ich weiß bis heute nicht ,ob die Masern-Mumpsimpfung nicht der "Auslöser" war für die Behinderung meines Sohnes.
Dieser hatte sich nämlich bis dahin ganz normal entwickelt, dann zum Kinderarzt und paar Tage nach der Impfung passierte der erste Vorfall, er fiel immer wieder um und dann der erste Atemstillstand. im KH.

Ich dachte dabei noch nicht mal an die Impfung.
Als ich ihn seinerzeit ins KH brachte hatte ich schon intuitiv das Gefühl, das Kind hat etwas ernsthaftes.
Meine Mutter versuchte mich zu beruhigen, in dem sie sagte, es wird schon nicht so schlimm sein und warte mal ab und ich sagte: Mama , ich spür das, xxx hat was sehr ernsthaftes.
Und dann, 2 jahre später sah ich im TV einen Bericht, wo Kindern nach paar Tagen der Impfung ähnliches wiederfuhr und sie behindert waren.
Und erst da kam mir wieder die Impfung meines Sohnes in den Sinn, dass das ja auch paar Tage danach passierte.
Die Neurologin meinte zwar, es bestehe kein Zusammenhang, aber ich sehe das anders.
Die Impfung war nicht die Ursache, sondern eventuelle nur der Auslöser.
ABER ich würde jemand anders , der seine Kinder impfen möchte, nicht drein reden.
Jeder muss da selber Entscheidung treffen, aber man kann auf mögliche Impfreaktionen hinweisen und das blöde dran ist aber, man ist halt Verunsichert und muss ein Risiko eingehn.
Das selbe bei einer OP.
Du wirst darauf hingewiesen, dass es zu Komplikationen kommen könnte und musst unterschreiben, dass du darüber informiert wurdest und die Maßnahmen akzeptierst.
Aber du stehst vor der Entscheidung, soll ich oder soll ich nicht.
Die nimmt dir keiner ab.
Und wenn es dein Kind betrifft oder einen Ehepartner oder den dementen Angehörigen, für den DU die Entscheidung treffen müsstest, das ist hart, glaube mir.
Also denk mal darüber nach.

[Ruth]

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Wie wir miteinander umgehen ist von Bedeutung. Das ist es, was zumindest für mich am Ende des Tages zählt. War ich freundlich? Respektvoll? Ruhig und friedlich? Habe ich den Menschen zugehört, habe ich sie ernst genommen? Habe ich versucht, ihnen offen, tolerant, wohlwollend und mit Respekt zuzuhören? Habe ich versucht, mich dabei zurückzunehmen und die Perspektive des Anderen einzunehmen?

Wow ... das (der gesamte Text) ist ein Beitrag, den ich unterstützen kann ... weil er sich nicht einfach festlegt, sondern viele Möglichkeiten und Perspektiven aufzeigt, die es  unter den Menschen gibt ... ohne sich voneinander abzugrenzen und andere abzuwerten.

Dieser Beitrag setzt ALLE Absolutheitsansprüche außer Gefecht und regt an, auf jeden Fall nachzudenken, mit immerwährender Offenheit für Veränderung. Also keine Festsetzung in Schubladen, in Titel, die man annehmen oder ablehnen müsse, sondern einfach die Aufforderung, alles zu prüfen und das, was man als Bestes für sich selbst akzeptieren kann, im Blick zu behalten und anzuwenden, wo es passt.

So geht es im Umgang mit Menschen, und nur so kann es funktionieren. Nebenbei angemerkt, hat es auch Jesus genau so vorgelebt,  wenn man die Berichte über sein Wirken unter den Menschen genau betrachtet: Nicht festlegen, sondern die Menschen anhören, anschauen und ernst nehmen. Egal wie richtig oder falsch man es (für sich) selbst empfindet.

Es gibt viel mehr als "gut oder böse" oder "richtig oder falsch". Und das kann man nur erkennen, indem man die Menschen ernst nimmt, um die es geht. Dazu gibt es keine Gebrauchsanweisung, die man einfach abarbeiten kann, und dann ist es gut. Das ist eine längere Geschichte, wie man schon am Beitrag über das aktuelle Thema von "Eusebius" erkennen kann. Wenn man sich die Mühe macht, danach zu suchen, dann kann tatsächlich eine Einigkeit gefunden werden, auch und besonders unter Menschen, die total unterschiedlicher Meinung sind ... ohne sein Gegenüber abwerten zu müssen, um seine eigene Meinung aufzuwerten. 

 

[SilverBullet]

an sven23:
Solche Beiträge halte ich für keine gute Sache. Was ist daran sachlich? Was hat das mit fundierter Impfkritik oder Impfskepsis zu tun?

Es freut mich, dass du eine Korrektur versuchst, ich habe das auch gemacht, aber es gibt Leute, die das grundsätzliche Bestreben haben, eine politische Komponente ins Spiel zu bringen.

Deine differenzierte Darstellung (oben, im langen Beitrag) von Einstellungen in Bezug auf das Impfen, ist sehr gut, und aus meiner Sicht bleibst du einfach konsequent beim Begriff, d.h. du kümmerst dich um das Thema "Impfen" und driftest nicht ab in Richtung "politischer Hintergrundsideen von Impfgegnern".
Genau dieses Abdriften musste ich letztes Jahr (hier im Forum) immer wieder beobachten, als ich versucht habe, die Corona-Thematik weg vom Begriff "Querdenker" zu bringen.

Mein Eindruck ist:
Für manche sitzen "die Impfgegner" nun im Topf von "den Querdenkern" und sind somit "Verschwörungstheoretiker" und damit "Menschheitsfeinde".

Als es zum Jahreswechsel zu einem Hochkochen im Forum gekommen ist, habe ich den entsprechenden Leuten (den Jägern von "Verschwörungstheoretikern") vorgeworfen, dass sie selbst einer Verschwörungstheorie anhängen - das haben sie natürlich nicht verstanden.
Der Hintergrund meines Vorwurfs war genau dieses Abdriften: Man bleibt nicht beim Begriff, sondern bringt reflexartig eine andere Komponente ins Spiel (gerne genommen wird hier "Rechtsradikalismus"), die dann den eigentlichen Begriff überlagert und eine Rechtfertigung für die "Jagd" darstellen soll.
Hier im Forum gibt es Beiträge, die den Begriff "Spinner" verwenden (auch "Querdeppen" und "Covidiot") und selbst auf Widerstand hin, zu rechtfertigen versuchen und es war ein deutlicher Einsatz von verschiedenen Leuten notwendig (damals noch ohne Moderation), sodass es letztlich durch die neue Moderation zu einer Qualitätsverbesserung gekommen ist - unterschwellig ist die Problematik aber nicht gelöst.

Du kannst gerne einen eigenen Versuch durchführen und ich signalisiere dir, dass ich deine Haltung begrüsse.
Aus meiner Sicht musst du dich aber nicht zu intensiv hineinlegen, sondern folge deinem Grundsatz und betrachte auch "die Abdrifter" (und damit die Gegner von Impfgegnern) als "zur bunten Meinungswelt gehörig".

"Pack dir eine gute Musik auf den Kopfhörer und sieh es ganz gelassen." (Reggae ist da eigentlich nie verkehrt )

[Tree of life]

und sind somit "Verschwörungstheoretiker" und damit "Menschheitsfeinde".

Dazu habe ich auch eine Meinung.
Wenn jemand daher kommt mit "durch die Impfung" werden alle zu willenlose Zombies, sie bekommen durch die Impfung das Malzeichen des Tieres aus der biblischen Offenbarung verpasst (wie etwa nen Chip) und durch 5G wird der aktiviert, dann sage ich dem sehrwohl, Junge , komm mal wieder runter , was "spinnst" du und andre euch da zusammen?
Er denkt, er müsse nun Gott und die Welt davor warnen!
Aber was richtet er damit an?
Leider gibt es immer wieder solche Menschen, die auf seine "Botschaft" anspringen, dies dann auch zu glauben beginnen und weiter verbreiten.
Und schon haben wir die "Verschwörungstheorie" und da sind ne Menge im Umlauf.

[SamuelB]

Ich weiß auch nicht so recht, welche "Impfgegner" ihr meint.

Den Begriff gab es ja schon vor Corona. Ich wollte wissen, ob da nun auch Menschen drunter fallen, die die Corona-Impfung nicht wollen (oder die Grippeschutzimpfung). Dann zähle ich auch dazu.

Auf die Frage kam ich durch die davor stehenden Beiträge von Piscator und Sven23 und möchte nicht zu Verwirrung beitragen.