kolibri hat geschrieben: ↑Sa 27. Apr 2019, 15:31
Ich sage manchmal Papa Jesus und bete sowohl in Gedanken zu ihm als auch zur Jungfrau Maria.
Wir behandeln hier das Thema geistiger Ehebruch. Zu Maria zu beten wäre ein solcher Ehebruch, da du damit nicht die Autorität Gottes anredest. Ich meine ebenso sagt man nicht zum Papa Mama und zur Mama Papa. Und hier handelt sich aber um ene Tote. Maria wird hoch geehert von Gott, aber nicht so, dass er uns damit einen Auftrag gegeben hat zu ihr zu beten.
kolibri hat geschrieben: ↑Sa 27. Apr 2019, 15:31
Ich weiss nicht wie ich Jesus beschreiben soll , fühlen tue ich Respekt , seine Ausstrahlung die Aura die ihn umgibt.
Er ist der Sohn Gottes.
Ja, sehr gut er ist der Sohn Gottes. Und damit wieder ncht der Papa. Hast du ihm schon deine Sünden einmal bekannt? Ich mache das laufend, aber als ich ihm das erste Mal bewusst dies bekannt hatte, war das ein sehr einschneidendes Erlebnis. Es fuhr wie eine geistige Bombe und hat mein ganzes Leben umgekrempelt, und das war gut so.
Ich war vorher ein "an Gott Glaubender" aber mehr nicht. Ich war nicht anders als der Durchschnitts- Katholik. Zur Info, ich wurde auch "katholisch" geboren, aber meine Elter sind absolute Atheisten. Bitte fühle dich jetzt nicht angegriffem, aber ich rede von etwas, was ich mittlerweile weiß und wofür ich Zeugnis ablegen kann.
Sich Jesus anzuvertrauen bringt dich aus dem sog "geistigen" Ehebruch, indem die Mehrheit der Menschen lebt zurück zum Vater, zu Gott selbst Jesus wird nicht umsonst als der legitime Bräutigam bezeichnet und wir sind seine "geistige" Braut. Aber es beginnt damit, sich zuerst von der Sünde reinigen zu lassen, da Gott dir auch zuerst vergeben muss, wenn du als Teil der Braut dem sündlosen und reinen Jesus anvertraut werden sollst. Dan muss auch du dich reinigen.