Wie?Pflanzenfreak hat geschrieben: Das sagen sie Alle und und nachher sind sie schwanger.
oder passt der Spruch jetzt nicht? Ausnahmsweise mal
Ähm, ich weiß nicht so richtig. Weil..."schwanger"... hm... also---
*flüster* Pluto ist ein Junge.
LG
Wie?Pflanzenfreak hat geschrieben: Das sagen sie Alle und und nachher sind sie schwanger.
oder passt der Spruch jetzt nicht? Ausnahmsweise mal
Ach so... hmm, dann war´s wohl in dem Fall der andere Spruch, wenn mir der nur wieder einfallen würde...Magdalena61 hat geschrieben:Ähm, ich weiß nicht so richtig. Weil..."schwanger"... hm... also---
*flüster* Pluto ist ein Junge.
Magdalena61 hat geschrieben: - wer so etwas wie Torschlußpanik entwickelt hat, ist nicht sehr wählerisch und nimmt jeden oder jede, der oder die sich auch nur irgendwie eignet und Interesse zeigt
- vielleicht entspricht das Objekt, in das man sich verliebt, zufällig in einigen Punkten dem "Bild", das jeder Partnersuchende in sich herumträgt. Diese Sorte von Verliebtheit ist aber nicht sehr zuverlässig, da die von dem Idealbild abweichenden Eigenschaften gerne übersehen werden
- vielleicht ist eine starke erotische Anziehungskraft da (= eher biologisch bedingt)
- vielleicht entsteht Zumeigung als Folge der Gewöhnung an einen anderen Menschen, z.B. am Arbeitsplatz oder in der Gemeinde. Da wächst zuerst, völlig unbefangen, eine Vertrautheit, wobei der Gedanke an Partnerschaft überhaupt nicht im Vordergrund steht. Irgendwann, bevorzugt dann, wenn die Freunde sich in einer Ausnahmesituation wiederfinden, entdecken sie vielleicht, dass die freundschaftliche Beziehung, die sie miteinander verbindet, ausbaufähig ist.
Diese Form der Partnerschaftsanbahnung würde ich bevorzugen, da sie relativ streßfrei abläuft und man sich, bevor die Beziehung zu ausschließlich wird, jederzeit zurückziehen kann, ohne dass die Beteiligten Gesicht verlieren.
Liebe? Oder: Abhängigkeit?
Hm, ja, wenn man verpartnert ist.... dann bleibt einem ja nichts anderes übrig. Man kann aber Ausschlußkriterien formulieren, und zwar, bevor man eine Partnerschaft eingeht.
Wenn man weiß, dass man mit bestimmten Ansichten/ Eigenschaften/ Verhaltensweisen etc. ein Problem hat, dann muß man sich ja nicht gerade auf jemanden fokussieren, der genau diese Streßfaktoren in die Partnerschaft mit einbringen würde.
Von meinen Erfahrungen her würde ich sagen: Es gibt auch so etwas wie "Ersatzangebote", und die sind nicht von Gott. Es ist nicht immer einfach, auszumachen, wer der Urheber bestimmter Ereignisse/ Konstellationen ist.--
Gott prüft uns nicht, weil er auf uns zornig ist oder uns niedermachen möchÂte. Im Gegenteil: Von ihm geprüft zu werden ist ein Ausdruck seines Wohlwollens. Indem er uns prüft, legt er unseren Wert fest.
Ein Juwelier unterzieht Gold oder Silber bestimmten Tests.
Eine Faustregel lautet: So lange man irgendwo Zweifel hat... oder Diskrepanzen zur biblischen Lehre feststellt, sollte man keine weit reichenden Entscheidungen treffen.
Ja, aber man braucht ja die Kraft; man muß motiviert sein, sich damit auseinander zu setzen und eventuell Veränderungen anzustreben, damit Heilung eintreten kann.
Ausgerechnet Paulus! Ha!Ha!Ha!PastorKlaus hat geschrieben: ↑Mo 8. Jul 2013, 03:25Paulus gibt uns eine schöne und feste Darstellung von Liebe.
1.Korinther 13. Solange beide Partner in gegenseitigen Respekt
und vor allem im Gespräch sind wird es Wachsen.