Muss er?Helmuth hat geschrieben: Aber Freude bereitet es nun mal nicht, wie Gott das letztendlich handhaben muss.
Dein Gott scheint kein liebender zu sein.
Muss er?Helmuth hat geschrieben: Aber Freude bereitet es nun mal nicht, wie Gott das letztendlich handhaben muss.
Ich lass Gott selbst antworten:ThomasM hat geschrieben: Dein Gott scheint kein liebender zu sein.
Hes 33, 11 hat geschrieben: Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?
Frauke Petry, geschiedene Pastorenfrau, neu verheiratet mit Marcus Pretzell, der ebenfalls geschieden ist und aus seiner ersten Ehe vier Kinder hat... im Mai kam der gemeinsame Sohn zur Welt... ist DAS die "Familie", die die Kinder aus den ersten Ehen glücklich und zu seelisch stabilen Menschen macht? Ist DAS die "Familie", die Gott will?piscator hat geschrieben:Ein relativ lautstarker, aber unbedeutender Teil des politischen Spektrums hat mit der "Ehe für Alle" natürlich so seine Probleme:
Heute ist ein „schwarzer Tag“. Wenn Historiker später einmal ein Datum suchen, an dem sie das schon lange schleichende Ende des „christlichen Abendlandes“ in Deutschland festmachen können, wird der heutige Freitag, der 30. Juni 2017, ein „heißer Favorit“ sein.
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Die einzige Partei von Bedeutung in Deutschland, die die Ehe mit Kindern und Familie im Fokus hat, ist die AfD.
Im Falle Sodom ging es um Vergewaltigung, um Mißbrauch.Helmuth hat geschrieben:Yep, Da stimme ich mal voll mit dir überein. Aber Freude bereitet es nun mal nicht, wie Gott das letztendlich handhaben muss.R.F. hat geschrieben: Welche langfristigen Folgen diese Neu-Regelung haben wird, ist nicht leicht vorherzusagen. Im Falle Sodom wurde der Prozess abrupt beendet - durch einen Schlag von oben...
Magdalena61 hat geschrieben:Wenn zwei Menschen des gleichen Geschlechts sich wirklich lieben und keiner von beiden dem anderen etwas gegen dessen Willen/ Empfinden aufdrückt, kann man nicht von Mißbrauch sprechen. Ich kann es zwar nicht nachempfinden, wie es sich anfühlt, einen gleichgeschlechtlichen Partner zu begehren. Aber wenn die sich ansonsten treu sind und die üblichen beziehungstechnischen Vorgaben für "Ehe" erfüllen... und sich nicht scheiden lassen--- warum sollte Gott mit ihnen härter verfahren ........
Römer 1:21-27,
21 Obwohl sie Gott kannten, ehrten sie ihn nicht als Gott und dankten ihm nicht. Ihre Gedanken liefen ins Leere und in ihren unverständigen Herzen wurde es finster.22 Sie gaben sich für besonders gescheit aus und wurden dabei zu Narren: 23 An die Stelle des ewigen Gottes in seiner Herrlichkeit setzten sie Bilder von sterblichen Menschen und von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren. 24 Darum lieferte Gott sie ihren Begierden aus und gab sie der Ausschweifung preis, sodass sie ihre eigenen Körper schänden. 25 Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer – gepriesen sei er in Ewigkeit, Amen! 26 Darum lieferte er sie schändlichen Leidenschaften aus. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. 27 Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern.11 So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.
Magdalena61 hat geschrieben:Aber was ist mit den (unseren) entkirchlichten Zeitgenossen, die Gott nicht kennen und auch keiner Tempelprostitution frönen; für die die Bibel nicht verbindlich ist, weil sie keine Ahnung davon und kein Interesse daran haben?
Seit wann richtet Gott UNWISSENDE?
LG
Aber du alleine weißt, was Gott wünscht, oder?Ziska hat geschrieben: Und dann kann jeder entscheiden, ob er so leben will, wie Gott es wünscht... Oder eben nicht.
Kein Richter-aber als reifer bibelfester Christ der Du doch sein willst-wäre es unverantwortlich u. lieblos dem homosexuellen Gemeindemitglied gegenüber zu verschweigen, dass HS gemäß 1.Korinther 6:9+10 der Zutritt zu Gottes Königreich verwehrt ist:ThomasM hat geschrieben: Ich konnte es aber beobachten, weil der Sohn eines Gemeindemitglieds homosexuell ist. Was macht man da? Verstößt man sein Kind? Bricht man den Kontakt ab und sagt ihm, dass er verdorben ist? Oder muss man nicht letztlich sein Kind so akzeptieren, wie es nun mal ist, und das Gericht dem überlassen, der der Richter ist?
Warum bist Du als vorzüglicher von Gott begnadeter Bibelausleger nicht dazu bereit Deinem Glaubensbruder diesen Liebesdienst zu erweisen? Warum markierst Du hier stattdessen den berühmten stummen Wiener-Sängerknaben Offensichtlich kennst9 Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes bekommen werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen eingeht, 10 stiehlt, geldgierig ist, trinkt, Verleumdungen verbreitet oder andere beraubt, wird an Gottes Reich teilhaben.
Du sollst das Wort von mir hören und sie von mir aus warnen. 8 Wenn ich einem Menschen, der sich von mir gelöst hat, den Tod androhe, du sagst ihm aber nichts, um ihn vor seinem Weg zu warnen, so wird dieser Gottlose zwar sterben, wie er es verdient hat, aber dich werde ich für seinen Tod verantwortlich machen. 9 Wenn du den Gottlosen jedoch vor seinem Weg warnst, damit er umkehrt, er sich aber nicht von seinem falschen Weg abbringen lässt, wird er wegen seiner Schuld sterben. Aber du hast dein Leben gerettet.
Ja, ja, unser Hemul, der bibelfeste, aber lieblose Pharisäer. Genau das traue ich dir zu.Hemul hat geschrieben: Kein Richter-aber als reifer bibelfester Christ der Du doch sein willst-wäre es unverantwortlich u. lieblos dem homosexuellen Gemeindemitglied gegenüber zu verschweigen, dass HS gemäß 1.Korinther 6:9+10 der Zutritt zu Gottes Königreich verwehrt ist: