Die Zukunft der Ehe

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
Ehe & Familie, Partnerschaft & Sexualität, Abtreibung, Homosexualität
Ziska_Deleted

#41 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Ziska_Deleted » Mo 1. Jun 2015, 11:25

ThomasM hat geschrieben:Wollen wir das nicht, sondern wollen wir die Freiheit, Gottes Gebote zu akzeptieren, dem Einzelnen überlassen, sollten wir nicht als Christen auch dafür stehen, Gesetze des nicht-christlichen Staates so zu formulieren, dass es die Lebenswirklichkeit der Menschen trifft?

Hallo!
Jesus und sein Vater JHWH überlassen es immer jedem selber.
Ob jemand nach den Gesetzen, den Richtlinien, den Grundsätzen, den Moralvorstellungen Gottes leben will oder eben nicht, bleibt immer eine persönliche Entscheidung....

Doch auch dann muß jeder mit den Folgen, die sich daraus ergeben, klar kommen.

Denkst du im Ernst, dass sich die Gesetze und Moralvorstellungen des universellen Souveräns, des Schöpfers, des allmächtigen Gottes nach den Menschen, egal welcher Glaubensrichtung, auszurichten haben?

Gott muß sich nach den Menschen richten? :shock:
Muß es nicht eher umgekehrt sein?
Zuletzt geändert von Ziska_Deleted am Mo 1. Jun 2015, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.

Hemul
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#42 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Hemul » Mo 1. Jun 2015, 11:26

ThomasM hat geschrieben:Du bist der mit der Gedächtnisschwäche
Hemul hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben: Ich habe nicht von einem Homosexuellen gesprochen
Hast Du eine Gedächtnisschwäche? :roll:
ThomasM hat geschrieben: »So 31. Mai 2015, 18:38 :

.
Und wie ist das mit David. Ist das nicht ein großes Vorbild im Glauben?
Der hatte vielleicht keine 1000 Frauen, aber mehr als eine war das schon. Gott hat das gestützt und gutgeheißen.
Du bist grausamer und unbarmherziger als Gott selbst.

Im Gegensatz zu Dir bin ich kein Faktenverdreher. David war Vorbild im Glauben, aber nicht deshalb weil er mehrere Frauen
hatte.Bitte um den bibl. Beweis, dass Gott David wegen seiner vielen Frauen (die sich der einfache Mann überhaupt gar nicht leisten konnte) bei seinem Volk je als Vorbild erwähnte? Im übrigen warum beziehst Du Dich hier auf David? Der alte Bund ist doch für Christen heute gar nicht mehr Richtungsweisend. Richtungsweisend oder maßgebend ist hier das was ich Dir mit Hinweis
auf 1.Korinther 7:1-3 schon aufzeigte, was Dir aber offensichtlich aus welchen Gründen auch immer nicht ausreicht.
Verhalten in der Ehe
1 Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, keine Frau zu berühren. 2 Aber wegen der Unzucht habe jeder seine eigene Frau, und jede habe ihren eigenen Mann.
3 Der Mann leiste der Frau die eheliche Pflicht, ebenso aber auch die Frau dem Mann.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

ThomasM
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#43 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von ThomasM » Mo 1. Jun 2015, 12:35

Hemul hat geschrieben: David war Vorbild im Glauben, aber nicht deshalb weil er mehrere Frauen hatte.
David war ein Vorbild trotzdem er viele Frauen hatte, das habe ich geschrieben.
Was bedeutet, dass die Frage, wieviele Frauen man haben sollte (oder allgemein, wieviele Ehepartner) ja offensichtlich von der gesellschaftlichen Norm abhängt und Gott das auch gutheisst.

Hemul hat geschrieben: Der alte Bund ist doch für Christen heute gar nicht mehr Richtungsweisend.
Also doch ein Faktenverdreher. Christus hat den alten Bund nicht abgeschafft, sondern erfüllt. Der alte Bund ist nach wie vor die richtige Richtung, aber zusammengefasst in dem einen Doppelgebot. Nicht mehr und nicht weniger.

Hemul hat geschrieben: auf 1.Korinther 7:1-3 schon aufzeigte, was Dir aber offensichtlich aus welchen Gründen auch immer nicht ausreicht.
MIR reicht das aus.
Ich mache mir hier Gedanken über die Zukunft der Ehe, aus dem gesetzlichen Rahmen der Gesellschaft, die ja dieser Norm nicht mehr nachhängt.

Aber ich schätze mal, dir geht so etwas am A... vorbei. Du kapselst dich ab und hängst deine Gebote raus, mehr ist für dich nicht nötig.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

barbara
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#44 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von barbara » Mo 1. Jun 2015, 12:41

Ziska hat geschrieben: Gott muß sich nach den Menschen richten? :shock:
Muß es nicht eher umgekehrt sein?

Gott muss gar nichts.

Wenn wir allerdings die Bibel lesen udn die unterschiedlichen Familienmodelle darin untersuchen, muss man praktisch notwendigerweise zum Schluss kommen, dass Gott bezüglich familiärer Organisation sehr offen und flexibel ist.

gruss, barbara

Hemul
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#45 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Hemul » Mo 1. Jun 2015, 14:00

ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: auf 1.Korinther 7:1-3 schon aufzeigte, was Dir aber offensichtlich aus welchen Gründen auch immer nicht ausreicht.
MIR reicht das aus.
Ich mache mir hier Gedanken über die Zukunft der Ehe, aus dem gesetzlichen Rahmen der Gesellschaft, die ja dieser Norm nicht mehr nachhängt.

Aber ich schätze mal, dir geht so etwas am A... vorbei. Du kapselst dich ab und hängst deine Gebote raus, mehr ist für dich nicht nötig.

Mir geht im Gegensatz zu Dir nichts am A....vorbei. Du versuchst Dich hier krampfhaft dem Zeitgeist anzupassen u. preist die Vorzüge der Vielehe u. schreckst sogar mit Hinweis zu Davids Freundschaft zu Jonathan nicht davor zurück selbst die in den Augen Gottes abartige Homosexualität für ihn als etwas völlig normales anzusehen. Ist alles z.Z. sogar in den sogenannten "CHRISTLICHEN-KIRCHEN" ein Thema. Während sich die kathl. Kirche offiziell noch dagegen sträubt, ist Homosexualität in der ev. Kirche schon lange kein Thema mehr. Hier dürfen sogar Geistliche Homosexuelle heiraten-wenn sie vorher ihre Ehe standesamtlich haben beurkunden lassen. Was sagt hier aber das Wort Gottes? Gem. Römer 12:2 folgendes:
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Zuletzt geändert von Hemul am Mo 1. Jun 2015, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Hemul
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#46 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Hemul » Mo 1. Jun 2015, 14:05

ThomasM hat geschrieben: Ich habe nicht von einem Homosexuellen gesprochen (auch wenn David seinem Freund seeeehr liebevoll zugetan war, aber das wollen wir mal nicht werten).
Da frage ich mich aber warum Du hier das sehr nicht sehr, sondern-......""seeeehr" "......geschrieben hast?
:roll:
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Hemul
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#47 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Hemul » Mo 1. Jun 2015, 14:20

barbara hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben: Und wie ist das mit David. Ist das nicht ein großes Vorbild im Glauben?
Der hatte vielleicht keine 1000 Frauen, aber mehr als eine war das schon. Gott hat das gestützt und gutgeheißen.
Du bist grausamer und unbarmherziger als Gott selbst.

Salomo soll 300 Ehefrauen und 700 Konkubinen gehabt haben. Und der wird ja in der Bibel sogar als besonders weise und gottesfürchtig gelobt.

Er wurde aber nicht wegen seiner 1000 Frauen als weise angesehen. ;) Das Gegenteil ist der Fall. Diese vielen Frauen veranlassten sogar, dass sich der "weise" Salomo anderen Göttern zuwandte. Das wiederum zog Gottes Zorn auf ihn.
Die Folge davon war, dass Gott Israel zerstückelte, nämlich in 10 Stämme mit der Hauptstadt Samaria u. 2 Stämme mit der
Hauptstadt Jerusalem. Und das alles nur weil Salomo gem. Sprüche 31:1-31 seinen eigenen Rat nicht befolgte:
Mahnungen für den König
1 Die folgenden Sprüche stammen von König Lemuel aus Massa. Es sind Ratschläge, die er von seiner Mutter erhielt: 2 Was soll ich dir sagen, mein Sohn, / du Sohn meines Leibes, den ich von Gott erbat? 3 Gib nicht den Frauen deine Kraft, / geh nicht die Wege, die Könige verderben. 4 Wein ist nichts für Könige, Lemuel, / Könige dürfen sich nicht betrinken! / Auch Bier ist nichts für einen Herrscher! 5 Sonst betrinkt er sich, / vergisst seine Pflicht / und verdreht dem Armen das Recht. 6 Gib das Bier dem, der zugrunde geht, / den Wein den Verbitterten. 7 Solch einer trinkt und vergisst seine Armut, / und an die Mühsal denkt er nicht mehr.1 8 Sprich du für die Sprachlosen! / Tritt du für die Schwachen und ihren Rechtsanspruch ein! 9 Richte gerecht und verschaffe dem Recht, / der sich nicht helfen kann!
Lob einer tatkräftigen Frau
10 2 Das kostbarste Juwel, das einer finden kann, / ist eine tüchtige Frau. 11 Ihr Mann verlässt sich auf sie, / und ihm fehlt es nie an Gewinn. 12 Sie tut ihm Liebes und kein Leid / ihr ganzes Leben lang. 13 Sie sorgt für Wolle und Flachs / und verarbeitet es mit fleißiger Hand. 14 Sie gleicht den Handelsschiffen, / denn von weit her holt sie Nahrung herbei. 15 Vor Tagesanbruch steht sie auf, / bereitet die Mahlzeiten vor / und gibt auch den Mägden ihr Teil. 16 Sie überlegt es und kauft ein Stück Feld, / vom Ertrag ihrer Arbeit bepflanzt sie den Weinberg. 17 Sie packt ihre Arbeit energisch an, / ist voller Tatkraft am Werk. 18 Sie merkt, dass ihr Fleiß etwas bringt, / und arbeitet bei Licht bis spät in die Nacht. 19 Nach der Spinnrolle greift ihre Hand, / ihre Finger fassen die Spindel. 20 Für Notleidende hat sie eine offene Hand, / und den Armen gibt sie gern. 21 Sie macht sich keine Sorgen um den Schnee, / denn für alle im Haus hat sie doppelte Kleidung. 22 Sie fertigt schöne Decken an / und kleidet sich in feines Leinen und purpurrotes Gewand. 23 Ihr Mann wird von allen geachtet, / sein Wort zählt im Rat der Gemeinde. 24 Sie fertigt Hemden und verkauft sie, / Gürtel liefert sie dem Händler. 25 In Kraft und Würde ist sie gekleidet / und lacht dem nächsten Tag zu. 26 Was sie sagt, ist gut überlegt, / freundlich gibt sie ihre Weisungen. 27 Sie behält im Auge, was im Hause vor sich geht, / das Brot der Faulheit isst sie nicht. 28 Ihre Söhne stehen auf und preisen ihr Glück, / ihr Ehemann lobt sie und sagt: 29 "Es gibt viele tüchtige Frauen, / doch du übertriffst sie alle!" 30 Anmut täuscht und Schönheit vergeht, / doch eine Frau, die Jahwe ehrt, werde gelobt! 31 Lasst sie den Lohn ihres Schaffens genießen, / ihre Taten sprechen für sie im Rat der Gemeinde.

Ist Dir genau wie mir aufgefallen, dass Salomo hier immer nur von "EINER" Ehefrau spricht? ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Salome23
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#48 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Salome23 » Mo 1. Jun 2015, 16:53

Hemul hat geschrieben: Er wurde aber nicht wegen seiner 1000 Frauen als weise angesehen. ;)
Warum er weise war, steht hier nicht mal zur Diskussion...
Das Gegenteil ist der Fall. Diese vielen Frauen veranlassten sogar, dass sich der "weise" Salomo anderen Göttern zuwandte.
Böse Frauen und armer willenloser Salomo-eh klar... :roll:

Die Folge davon war, dass Gott Israel zerstückelte, nämlich in 10 Stämme mit der Hauptstadt Samaria u. 2 Stämme mit der
Hauptstadt Jerusalem. Und das alles nur weil Salomo gem. Sprüche 31:1-31 seinen eigenen Rat nicht befolgte:
Wie immer, einer baut Scheisse und andre müssen deswegen dran glauben, irgendwie muss dieser Gott sich ja austoben können.... :Smiley popcorn:

Ist Dir genau wie mir aufgefallen, dass Salomo hier immer nur von "EINER" Ehefrau spricht?
Salomo?
1 Die folgenden Sprüche stammen von König Lemuel aus Massa. Es sind Ratschläge, die er von seiner Mutter erhielt

ThomasM
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#49 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von ThomasM » Mo 1. Jun 2015, 22:44

Hemul hat geschrieben: schreckst sogar mit Hinweis zu Davids Freundschaft zu Jonathan nicht davor zurück selbst die in den Augen Gottes abartige Homosexualität für ihn als etwas völlig normales anzusehen.
Tja, lieber Hemul, wo ist denn dann dein Problem? Offensichtlich ist das Folgende für dich ja keine "abartige Homosexualität"
1. Sam. 18, 1-3
Und Jonatan liebte David wie sein eigenes Leben.
2 Saul behielt David von jenem Tag an bei sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren.
3 Jonatan schloss mit David einen Bund, weil er ihn wie sein eigenes Leben liebte.
Folglich solltest du ja nichts dagegen haben, wenn zwei Männer gegenseitig einen Bund aus Liebe schließen, oder?

Hemul hat geschrieben: Du versuchst Dich hier krampfhaft dem Zeitgeist anzupassen u. preist die Vorzüge der Vielehe
Keineswegs.
Ich stelle nur dar, dass es viele Möglichkeiten gibt, Gottes Liebe und Gottes Gebote in gesellschaftlichen Konstruktionen zu verwirklichen. So wie das Gott schon immer in der Bibel bezeugt getan hat.
Ich habe auch nicht von Vielehe gesprochen, sondern von Familie (ich finde Vielehe einen Rückschritt, auch wenn durch Gott unter Umständen toleriert).
Vielleicht hast du ja keine Familie, das ist bedauerlich.
Ich habe eine genetisch definierte Familie, in der man sich hilft und auch streitet, und eine geistig definierte Familie, in der man sich mehr hilft und weniger streitet. Meine Idee war, eine solche geistige Familie auch in einem rechtlichen Rahmen zu etablieren.

Dass du direkt an Sex und Ehebruch und Vielweiberei denkst, liegt an dir.
Ich gehe davon aus, dass es solche Phänomene geben wird, aber die gibt es schon heute. Wo ist dann der Unterschied? Menschen, die sich nicht an diese Normen halten wollen, werden das auch in anderen gesellschaftlichen Konstruktionen nicht tun.

Ich leite aus deinen Beiträgen ab, dass du ein reiner Pharisäer bist, der alleine auf Gesetze schielt. Diese Einstellung verträgt keine Änderungen und schon gar kein Eingehen auf Menschen. Deswegen ist Jesus ja auch so gut auf Pharisäer zu sprechen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Salome23
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#50 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Salome23 » Mo 1. Jun 2015, 23:03

ThomasM hat geschrieben: Ich leite aus deinen Beiträgen ab, dass du ein reiner Pharisäer bist, der alleine auf Gesetze schielt.
Mich erinnert sein Geschreibsel, also seine Art-wie er hier im Forum auftritt, irgendwie an die Amish 8-)
Durch und durch gesetzlich , kaltherzig und nur darauf aus, andere belehren zu wollen... :devil:

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