10 gute Gründe für eine Ehe

[Hemul]

Wenn der Mann nun etwas anderes will, und z.B. verlangt, sie solle für ihn lügen und sagen, er sei nicht da, wenn er keine Lust hat, mit einem Besucher oder Anrufer zu sprechen, und sie muß gegen ihre Überzeugung handeln und falsch Zeugnis reden, um sich "unterzuordnen", dann hat sie ein ernsthaftes Problem, würde ich sagen.
Und wenn sie sagt: "Nein, das mache ich nicht, ich lüge nicht für dich", dann ist sie widerspenstig und ordnet sich nicht dem Willen/ der Bitte/ dem Verlangen ihres Mannes unter.

Hier gilt Apostelgeschichte 5:29,

29 Doch Petrus und die anderen Apostel entgegneten: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Noch ein krasseres Beispiel. Es gibt Männer, die haben an einer Frau nicht genug. Wie viele Rivalinnen hintereinander oder nebeneinander muß eine christliche Ehefrau tolerieren?

Hier gilt Matthäus 19:9 auch für betrogene Ehefrauen:

9 Doch ich sage euch: Wer sich von seiner Frau trennt und eine andere heiratet - es sei denn, sie wäre ihm untreu geworden -, begeht Ehebruch. Auch wer eine Geschiedene heiratet, begeht Ehebruch.

[Hemul]

In Vers 1 zeigt Petrus unmissverständlich auf, dass sich eine christlich Ehefrau "VON HEUTE" sich dem Ehemann sogar auch dann unterordnen sollte selbst wenn er nicht auf das Wort Gottes hört.

Wenn man sich als Frau in einer Partnerschaft unterordnen muss, ist es für mich besser, berufstätig und unverheiratet zu sein.

Wenn eine christliche Frau sich nicht unterordnen kann-will-wäre das sogar für beide besser.
Aber wenn ein christlicher Ehemann die Worte Petri aus 1.Petri 3:7 Ganzherzig befolgt mag es selbst einer emanzipierten christlichen Ehefrau leicht fallen sich ihrem Haupt unterzuordnen:

7 Ihr Männer ebenso, wohnt bei ihnen mit Einsicht als bei einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, und gebt ihnen Ehre als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden!

1.Korinther 11:1-3,
1 Seid meine Nachahmer, wie auch ich Christi Nachahmer bin!
2 Ich lobe euch aber, dass ihr in allem meiner gedenkt und die Überlieferungen1, wie ich sie euch überliefert habe, festhaltet. 3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott.

[Vitella]

In Vers 1 zeigt Petrus unmissverständlich auf, dass sich eine christlich Ehefrau "VON HEUTE" sich dem Ehemann sogar auch dann unterordnen muss selbst wenn er nicht auf das Wort Gottes hört.

Wenn man sich als Frau in einer Partnerschaft unterordnen muss, ist es für mich besser, berufstätig und unverheiratet zu sein.

dieses Unterordnen wird aber in der heutigen Zeit falsch verstanden und gelebt, es geht dabei darum die Frau zu schützen, gerade in der Schwangerschfat und wenn sie Kinder hat, das ist eine Aufgabe für den Mann und keine Unterjochung für die Frau, der Mann verteidigt die Familie gegen Aussen, die Frau im Innern, das ist ein Zusammenspiel beider in ihren Rollen und ganz natürlich.

[Samantha]

Wenn eine christliche Frau sich nicht unterordnen kann-will-wäre das sogar für beide besser.
Aber wenn ein christlicher Ehemann die Worte Petri aus 1.Petri 3:7 Ganzherzig befolgt mag es selbst einer emanzipierten christlichen Ehefrau leicht fallen sich ihrem Haupt unterzuordnen

Unter unterordnen kann man dann auch verstehen: anpassen, hinnehmen, verzichten, solange der Mann nicht untreu wird. Die Frau muss demnach wohnen, wo der Mann leben will - sich seinem Erziehungsstil anpassen - seine Interessen akzeptieren und ihre in den Hintergrund stellen, wenn er der Meinung ist, dies sei nötig - ihm recht geben um des lieben Friedens willen - nur arbeiten, wenn er damit einverstanden ist...

Das Problem ist nur, je mehr Frau sich duckt, desto weniger kann Frau selbst bestimmen - dies ist eine totale Abhängigkeit. Wenn ich mich einem Mann so untergeordnet hätte, also mein Gehirn ausgeschaltet und ich willenlos wäre, dann bräuchte ich sehr viel Einbildung, damit ich noch glauben kann, dass es mir gut geht. Aber der Mann verlangt dann auch noch, dass Frau zufrieden ist. Das geht dann aber wirklich nur ohne Hirn und ohne Ansprüche (damit meine ich auch die normalen Bedürfnisse).

Meine bisherigen Erfahrungen:
Männer geben nicht gern Fehler zu und bitten auch selten um Entschuldigung, während die Frau aber laufend gedemütigt werden darf.
Die Frau muss sich mit dem Mann absprechen, der Mann muss dies umgekehrt nicht.
Der Mann macht Versprechungen, und wenn es um die Umsetzung geht, ist er dement.
Wenn die Frau den Mann vor die Wahl stellt, ist sie eine Erpresserin und wird ignoriert.

Man kann sich nicht einigen, wenn jemand das Oberhaupt ist - dies geht nur, wenn man die Bedürfnisse des anderen anerkennt und darauf eingeht - nur bei Gleichberechtigung.

[Vitella]

Meine bisherigen Erfahrungen:
Männer geben nicht gern Fehler zu und bitten auch selten um Entschuldigung, während die Frau aber laufend gedemütigt werden darf.
Die Frau muss sich mit dem Mann absprechen, der Mann muss dies umgekehrt nicht.
Der Mann macht Versprechungen, und wenn es um die Umsetzung geht, ist er dement.
Wenn die Frau den Mann vor die Wahl stellt, ist sie eine Erpresserin und wird ignoriert.

Man kann sich nicht einigen, wenn jemand das Oberhaupt ist - dies geht nur, wenn man die Bedürfnisse des anderen anerkennt und darauf eingeht - nur bei Gleichberechtigung.

da bist Du aber mit den üblichen Klischees beschäftigt und siehst das so wie Du es je nach Deiner Erfahrung sehen kannst, das ist ja gerade das Problem, denn diese Erfahrungen sind individuell geprägt von Deiner Wahrnehmung, sie haben nicht Allgemeingültigkeit.

Eine Frau duckt sich doch nicht im Sinne von sich selber zurück stecken, im Gegenteil, darin liegt die Befreiung wenn jeder das tut wozu er geboren ist...
Du musst miteinbeziehen, dass der Mensch durch seine schlechten Erfahrungen nicht mehr klar sehen kann, dass so ein Thema vielleicht triggert und wenns triggert ist man nicht bei sich und jedes Urteil und jede Sicht auf ein Thema fällt ungerecht aus.

Unter Unterordnung kann amn auch verstehen: geschützt sein, seine Rolle einnehmen, leben wozu man/frau bestimmt ist.

Der Mann agiert im Aussen, die Frau im Innern, der Mann mit dem Kopf und dem Verstand, die Frau mit dem Herzen, zusammen gibt das eine wunderbare Verbindung und Ergänzung, Gott hat sich schon was gutes dabei gedacht als er Mann und Frau unterschiedlich schuf, das Gleichberechtigungs-Ding ist selbstverständlich, aber man sollte den Unterschied zwischen Mann und Frau nicht aus den Augen verlieren, denn Gleichberechtigt heisst ja nicht dasselbe tun zu wollen oder müssen, jeder nach seiner Bestimmung, ich würde jedenfalls nicht auf die Jagt gehen wollen oder ins Militär und Männer wollen sicher keine Babys gebären, jeder nach seiner Bestiimmung...

[Hemul]

Unter Unterordnung kann amn auch verstehen: geschützt sein, seine Rolle einnehmen, leben wozu man/frau bestimmt ist.
Der Mann agiert im Aussen, die Frau im Innern, der Mann mit dem Kopf und dem Verstand, die Frau mit dem Herzen, zusammen gibt das eine wunderbare Verbindung und Ergänzung, Gott hat sich schon was gutes dabei gedacht als er Mann und Frau unterschiedlich schuf........

Und wenn man in der Phase des kennen lernen die rosa rote Brille ablässt bleibt man später in der Ehe vor vielen Problemen verschont.

[Samantha]

@Vitella

Jeder nach seiner Bestimmung? Ich fühle mich doch nicht befreit, wenn ich gehorche. Auch die Frau muss den Verstand einsetzen, gerade wenn die Männer nicht merken, wenn etwas falsch läuft. Und Männer ohne Herz handeln mit Verstand nur wie ein Single.


@Hemul

Die rosarote Brille sollte man in der Ehe lieber wieder aufsetzen.

[Hemul]

Daher kann ich nur empfehlen, nur zu heiraten, wenn die rosarote Brille abgenommen wird. Man sollte nicht auf Versprochenes eine Entscheidung aufbauen, sondern erstmal abwarten und sich nicht drängen lassen. Wer auch die Vorteile des anderen im Auge hat, wird weder drängen noch zu viel versprechen.

Wat denn nu? :Smiley popcorn:

[Pluto]

Und wenn man in der Phase des kennen lernen die rosa rote Brille ablässt bleibt man später in der Ehe vor vielen Problemen verschont.

Spricht da die Erfahrung?

[Hemul]

Deshalb gilt hier der Grundsatz: Vor der Eheschließung die rosa Brille ablegen u. alle Augen (auch die Hühneraugen) aufmachen,- danach in der Ehe ist es meist besser die Augen (auch die Hühneraugen) zu schließen.
Alles klar?