Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
Ehe & Familie, Partnerschaft & Sexualität, Abtreibung, Homosexualität
Rembremerding
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#21 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von Rembremerding » Mi 16. Jul 2014, 20:34

Salome23 hat geschrieben:
[color=#800000][u]Rembremerding[/u][/color] hat geschrieben: In der christlichen Lebensweise wird man durch den Herrn Herr seiner selbst ...
Und was war man zuvor?
Sklave des Fleisches und der Sünde
Salome23 hat geschrieben:
[color=#800000][u]Rembremerding[/u][/color] hat geschrieben:....und damit befreit.
Befreit wovon?
Von der Herrschaft des Fleisches. Alle Gefühle, Sinne, Wünsche und Begierden sind gut, wenn wir sie so einsetzen, wie Gott sie für uns schuf: Als Ausdruck der Liebe.

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Theophilus
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#22 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von Theophilus » Mi 16. Jul 2014, 20:57

@Demian hi

glaubst Du jetzt an einen Gott weil im Hinduismus ja mehrere Götter da sind oder wen wollen...sollen wir nehmen Brahma...der Haupt Gott übrigens eine ähnliche Entwicklung Gott der Götter von Baal Astarte, Aschera und Jahwe ist Jahwe dann der einzige....Elohim also dann Brahma puta???

Die Energie ist die göttliche oder einfach Lebensenergie eines Doshas ....

Das sexualfeindliche im Christentum kam eigentlich besonders von Paulus nachdem die Gemeinden gegründet wurden gab es verschiedene Problem zum Beisspiel wollten junge Männer dann in Korinth Sex in Freudenhäusern haben oder mit anderen Männern Jungs oder im Wechsel jedenfalls muss das dem Paulus sauer aufgestoßen sein.....

Weil er die Thora so gut kannte die jungen Menschen wussten doch nichts davon....

Er war auch gegen die Ehe jetzt konnte man gar keinen Sex mehr haben keine Ehe no Sex ...es war so das alles spielte für ihn keine Rolle mehr nicht mal die Vermehrung von Menschen, weil er die Endzeit unmittelbar erwartete ......er glaubte diese noch zu erleben mit Petrus seinem Kumpel ...

Das könnte die totale Feindlichkeit jeglicher Lust erklären .

Manche Exegeten meinen auch er sei schwul oder pädophil gewesen...weil er Timotheus so geil fand und so junge Männer ......aber wollte das damit eben auch besonders mit dem Glauben bekämpfen ...er redete auch immer so intensiv und übertrieben von der Liebe gegenüber jungen Männern und Männern tja auch ne Möglichkeit so wie es vielen kath. Priestern so geht, die sich dessen nicht bewußt sind ...

Inneres Outing...fehlt

Jedenfalls lässt Paulus die Schöpfung des Menschen den alten Adama und Eva völlig aus den Augen das sie so geschaffen wurden .....
weswegen hat Gott den Menschen so geschaffen, wenn das was schlimmes ist die erotao ...konnten die Menschen nicht einfach so aus dem Leib wachsen oder mit dem Klapperstorch aus Indien/ Afrika gebracht werden .....die Hautfarbe ist doch egal ....mmmh..

LG Theo
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halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
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Abischai
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#23 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von Abischai » Do 17. Jul 2014, 08:06

Theophilus hat geschrieben:...Das sexualfeindliche im Christentum kam eigentlich besonders von Paulus...
Was soll denn der Unsinn? Du reihst hier einfach drei Dir bekannte Wörter auf: "Christenstum", "sexualfeindlich" und "Paulus" und denkst dann eine neue Erkenntnis zu haben?
In der sogenannten (!) Christenheit ist eine gewisse Sexualfeindlichkeit zu beobachten, die aber einzig und allein auf die Spionage und Sabotage einer gigantischen Sekte zurückzuführen ist. Die einzige handhabbare Sexualethik überhaupt, stammt aus dem Christentum.
Wenn Dein Ziel jedoch die Falsifizierung des Christentums ist, wird Dich wenig interessieren, was ich dazu sage und vor allem was dazu in der Bibel steht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

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Janina
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#24 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von Janina » Do 17. Jul 2014, 09:14

Abischai hat geschrieben:Die einzige handhabbare Sexualethik überhaupt, stammt aus dem Christentum.
Da wird sich der Rest der Welt vielleicht ein wenig wundern... :lol:

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Theophilus
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#25 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von Theophilus » Do 17. Jul 2014, 11:11

Hallo Gemeinde..

also Abischai es geht mir nicht darum als Christ das Christentum christliche Gemeinschaften zu falsifizieren vielmehr möchte ich Selbstkritik üben...

Spionage .erzähl was war da los ??..Spionage .der großen Sekte die "große Sekte" ist der Nachkomme der jungen Kirche gewesen ......es gab zunächst nichts anderes sie interpretiert ......die Dinge von den Kirchenvätern der ersten Kirche zB Aurelius Augustinus .....der wiederum interpretiet Paulus später berichtigte das Luther ......und man konnte Heiraten und Kinder bekommen....

Dann kommen die biblischen Denominationen und Evagelikalen ins Spiel sie studieren die Bibel ...

Aber was man so hört

wachsen Jugendliche dann sehr sexualfeindlich auf.....vieles ist folglich verboten ......ausserhalb der Ehe das ist unmenschlich wird als Sünde deklariert ......

Es entwickeln sich komische Dinge bis hin zu Krankheiten ....haben die Denomiantionen genug Geld die Therapeuten zu bezahlen... :roll:

Nur die Pastoren dieser Gemeinden und auch andere Protestantenpastoren haben dann viele zahlreiche Kinder da scheint das mit dem Sex dann zu klappen....wow

andere Verdrängen es einfach ......

Du willst die Bibel hören bitte natürlich

Ich sage aber den Ledigen und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich. 9 Können sie sich aber nicht enthalten, so sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten.

1 Korinther 7, 8-9

Dann sagt er aber
Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es ja gut für den Menschen, kein Weib zu berühren; 2 um aber Unzucht zu vermeiden, habe ein jeglicher seine eigene Frau und eine jegliche ihren eigenen Mann.

1 Kor 7, 1- 2

Paulus ist hier gnädig ..zur Not könne man ja Heiraten ...da fängts schon an er nennt Sex vor der Ehe Unzucht bzw Sex überhaupt ........die Fruchbarkeit wird plötzlich zu Unzucht.....waren Adam und Eva verheiratet ..O.o nein

ja was soll der christliche gläubige Leser jetzt denken ..... :roll:

Dann
Denn ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.


diese Empfehlung eher so sein wie ER Paulus der Apostel macht die Ehe zu einer Noteinrichtung ....in der, der Sex jetzt wild getrieben werden darf die "Glut" wie es in Schlachter Übersetzung heißt....

Begierde ist sowieso eine Sünde .........und wird mit der Habgier gleichgesetzt.......
Das wird man sich wohl oft gefragt haben, warum das Paulus so formuliert........

Doch tut auch der wohl, welcher sie zur Ehe gibt; wer sie aber nicht gibt, tut besser
1 Kor 7, 38 Lutherbibel

lieber nicht Heiraten....... :thumbdown:

Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist
Kol 3, 5 Lutherbibel

Böse Lust .....

Leidenschaft ......

Unzucht.......dann wäre aber jede Anbahnung einer Beziehung Unzucht .....wenn sie mit Sex einhergeht .....
Preisfrage und wie bekommt ein Mann oder Frau heraus ob er auch Gechlechtlich zueinander passt.....
Soll man da eine Sexual Anamnese machen mit Fragebogen .....das ganze dann schriftlich abwickeln ......

mit Habgier gleichgesetzt und in einem Atemzug.....

ohne Lust und Liebe wird da wohl keine Bindung zustande kommen .....oder??
Jugendliche müssen sich erproben .....im Sex....hat das Paulus übersehen ....das alles muss man lernen heute zumindest.

( es sei denn man konnte alles Küssen ....usw. ....vermutlich waren das alles Naturtalente....)

Die Evangelien sind da viel offener oder behandeln das Thema gar nicht.

Und jetzt erklär (t) mir mal bitte, wie das gelöst werden kann ......??

Theo
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closs
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#26 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von closs » Do 17. Jul 2014, 13:45

Theophilus hat geschrieben:Und jetzt erklär (t) mir mal bitte, wie das gelöst werden kann ......??
Prinzipiell kann man das schon.

Bevor Adam seine Eva hatte, war er in exklusiver Gemeinschaft mit Gott - als die Frau kam, war sie die Nummer drei - so etwas geht nie gut.

Wofür aber steht die Frau? - Unemotional gesprochen steht sie für "Dialektik" - also für das Aufbrechen der gott-menschlichen Gemeinschaft in eine mensch-menschlichen Gemeinschaft. - Ab diesem Zeitpunkt gibt es die Dialektik BEIDER Gemeinschafts-Arten.

Nun sagt aber Gott, dass es "nicht gut" sei, wenn der Mensch auf seiner Existenzebene allein sei. - Gott WILL also diese Dialektik. - Gleichzeitig bedeutet aber diese Dialektik immer eine Spannung zwischen Gottgebundenheit und Erdgebundenheit.

WARUM will Gott diese Dialektik? Weil der Mensch lernen soll, Gutes und Bösen zu unterscheiden. - Mit der Dialektik hat er die Voraussetzungen dazu (Chiffre: Essen vom Baum) - mit dem Daseinsleben bekommt er die (leidvolle) Bühne dazu. - Ziel ist, dass der Mensch Gott als Ebenbild BEWUSST erkennen kann - was er im (dialektikfreien) Pardies nicht erlernen kann.

Seitdem ist "Frau" eine Chiffre für diese Spannung: Bleibe ich in exklusiver Gemeinschaft mit Gott (= Zölibat)? - Oder suche ich die Gemeinschaft mit dem gegengeschlechtlichen Partner zwecks Wiederschöpfung - was ja genauso "gut" ist, wie Gott selbst sagt.

Insofern sind positive und negative Aussagen über die Frau unter spirituellen Gesichtspunkten dieser Grundproblematik. - Dass dazu dann noch handfeste Macht-Gründe dazukommen, die NICHT spiritueller Natur sind, versteht sich von selbst. - Aber das ist normal, weil Gutes und Böses in allem vermischt ist.

Sorry für die etwas "dialektische" Ausdrucksweise - aber wenn schon, sollte man an die Wurzel gehen.

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Magdalena61
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#27 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von Magdalena61 » Do 17. Jul 2014, 13:58

Theophilus hat geschrieben:Dann kommen die biblischen Denominationen und Evagelikalen ins Spiel sie studieren die Bibel ...
Aber was man so hört

wachsen Jugendliche dann sehr sexualfeindlich auf.....vieles ist folglich verboten ......
Die Ächtung sexueller Bedürfnisse hat aber mehr mit Fehlentwicklungen innerhalb bestimmter Glaubensrichtungen sowie der Prüderie der Bürgerlichkeit zu tun als mit der Bibel.
ausserhalb der Ehe das ist unmenschlich wird als Sünde deklariert ......
Wobei man zuerst fragen müsste: Wie definiert die Bibel "Ehe"?

Ehe hat mit TREUE zu tun. In guten UND in schlechten Tagen. Ich meine, darauf kommt es an.
Jugendliche mitten in der Pubertät... also, vielleicht wollen sie ja treu sein, erst einmal... aber es fehlt ihnen die Erfahrung; sie kennen weder sich selbst noch das Leben. Und da muss man sie beschützen, damit sie nicht ihr eigenes Leben und das Leben und anderer zerstören und nicht Kinder in die Welt setzen, die nicht wissen, wohin sie gehören und mit seelischen Schmerzen leben müssen: "Mein Papa (meine Mama) will nicht mit mir leben, er (sie) interessiert sich nicht für mich".
Um das festzustellen, brauche ich noch nicht einmal eine Bibel, das sagt mir der gesunde Menschenverstand. :)
Nur die Pastoren dieser Gemeinden und auch andere Protestantenpastoren haben dann viele zahlreiche Kinder da scheint das mit dem Sex dann zu klappen....wow
:D Stimmt.
Also kann's nicht ganz so schlimm sein, was in der Bibel steht.
LG
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Magdalena61
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#28 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von Magdalena61 » Do 17. Jul 2014, 14:15

Theophilus hat geschrieben:Du willst die Bibel hören bitte natürlich
1 Korinther 7, 8-9
1 Kor 7, 1- 2

Dann
Denn ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.
diese Empfehlung eher so sein wie ER Paulus der Apostel macht die Ehe zu einer Noteinrichtung ....
Hm, Theophilus... denkst du an die Zeit, in der Paulus das geschrieben hat, historisch gesehen, meine ich... Christen und ihre Umwelt... Unruhe, unsichere wirtschaftliche Verhältnisse, Anfeindungen, Ausgrenzung, Verfolgung und so weiter?

Wenn man nirgends eingestellt wird, weil man ein "Abtrünniger" ist... oder vielleicht sogar fliehen muß mit Kindern und mit ansehen muß, wie sie leiden oder gar verhungern-- oder man muß sie als unversorgt/ als Waisen zurücklassen, weil man in den Kerker gesperrt oder in der Arena von Löwen zerrissen wird--
da war der Rat, nicht zu heiraten, wenn man es nicht unbedingt mußte oder wollte, nicht so ganz sinnlos.

Wer heiratet, übernimmt moralische und soziale Verantwortung für den Partner und für eventuelle Kinder; auch für deren Wohlergehen.

in der, der Sex jetzt wild getrieben werden darf die "Glut" wie es in Schlachter Übersetzung heißt....
Nee, stimmt nicht. Das steht nicht geschrieben.
Begierde ist sowieso eine Sünde .........und wird mit der Habgier gleichgesetzt.......
Ja, weil das "Ausleben von Begierden nach Lust und Laune" mit einem Mißbrauch des Objekts der Begierde einhergeht.
und wie bekommt ein Mann oder Frau heraus ob er auch Gechlechtlich zueinander passt.....
Üben. Bis sie es drauf haben :mrgreen: .
Jugendliche müssen sich erproben .....im Sex....hat das Paulus übersehen ....das alles muss man lernen heute zumindest.
Früher haben sie's auch lernen müssen :), und die erste Lektion lautet: Sexuelle Begierden, die nur nehmen, aber nicht geben wollen... zählen zu den wirksamsten Beziehungskillern. Sex als Solovorstellung zur einseitigen Triebbefriedigung sozusagen--- ist eine Eintagsfliege und alles andere als "göttlich".
LG
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sven23
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#29 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von sven23 » Sa 19. Jul 2014, 15:45

"...würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber anzuschauen... Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen?"
(Der heilige Odo von Cluny, Patron der Musiker, für Regen, gegen Dürre, 878-942)

Also von christlicher Erotik kann ich da nichts erkennen.

"Auch sie (die Ehe) basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren. "
(Quintus Tertullian, Kirchenschriftsteller, 160-225)
(Tertullian vertrat einen rigorosen ethischen Standpunkt und setzte sich für eine strenge Kirchendisziplin ein. Seine Theologie war prägend für die christliche Frühkirche.)

Wenn das die Früchte geistiger Erkenntnis sind, dann ist nicht viel Substanz dahinter.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

closs
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#30 Re: Göttliche Sexualität oder christliche Erotik

Beitrag von closs » Sa 19. Jul 2014, 16:27

sven23 hat geschrieben:Wenn das die Früchte geistiger Erkenntnis sind, dann ist nicht viel Substanz dahinter.
Stimmt - aber es gibt halt in den Kirchen ähnlich viel Irren wie bei allen anderen auch. - Man sollte sich am gemeinten Sinn orientieren und nicht an Aussetzern, die diesen Sinn in Frage stellen.

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