Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
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Scrypton
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#21 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von Scrypton » Di 1. Jul 2014, 20:13

R.F. hat geschrieben:Doch was hindert einen daran, die Schrift wörtlich zu nehmen?
Der Verstand sowie die Realität! :)

R.F. hat geschrieben:Wurde jemals etwas dem Leben Vergleichbares vom Menschen geschaffen?
Spielt das eine Rolle?
Kernfusionen können bisher ebenfalls noch nicht gewinnbringend erzeugt werden. Alles eine Frage der Zeit.

Und: Wenn der Mensch etwas nicht kann, ist das kein Argument - für garnichts - denn es beweist nur eines; der Mensch kann es (noch?) nicht. Weiter ist daraus nichts zu entnehmen.

R.F. hat geschrieben:Und auch die Versuche, einen Werdegang des Lebens überzeugend darzulegen, sind doch alle gescheitert.
Der evolutionäre Stammbaum, die Fossilberichte dazu mit den davon unabhängigen chronologischen Datierungen UND den davon ebenfalls unabhängigen genetischen Analysen (z.B. Verwandschaftsgrade) widersprechen dir, denn: Die Prämissen stimmen überein.

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Janina
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#22 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von Janina » Di 1. Jul 2014, 20:51

R.F. hat geschrieben:Worum geht es denn in diesem Streit? Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wollen sich Christen nicht die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod nehmen lassen.
Ging es jemals darum?

R.F. hat geschrieben:Bei mir dagegen steht zunächst mehr das physischen Überleben im Vordergrund.
Ich kenne keinen, dem da nichts dran liegt.

R.F. hat geschrieben:Doch was hindert einen daran, die Schrift wörtlich zu nehmen?
Vielleicht der Respekt vor der Schrift? Die einzigen, die so am Buchstaben kleben wie du, sind gerade die Atheisten, um zu zeigen, wie doof "wir" doch wären.

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Magdalena61
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#23 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 2. Jul 2014, 01:55

Darkside hat geschrieben:Die Frage also sollte sein: Warum diskutieren Atheisten mit Gläubigen und umgekehrt?
Stimmt.
Warum diskutieren entschiedene Gläubige mit entschiedenen Ungläubigen?

Zwischenbemerkung: Erst legen sie sich beide Parteien miteinander an und ziehen so richtig alle Register, bis die emotionalen Kicks blaue Flecken und Beulen in der Seele bewirken, und dann beschweren sie sich, wenn sie einszweidrei auf die Mütze gekriegt haben und es weh tut. :roll:

Hm, und warum halte ich mich in diesem Umfeld auf?

Ehrlichste Antwort: Weil ich nicht in einem frommen Ghetto leben will, da ist es mir zu langweilig. Irgendwann kennt man die bevorzugten Streßfaktoren und gängigen Argumente, und Bürgerkriege unter Brüdern sind nicht so nach meinem Geschmack :sick: .
Antwort Nr. 2: Die Auseinandersetzung mit der Welt, in der wir leben bewahrt davor, den Bezug zur Realität zu verlieren/ abzuheben.
Antwort Nr. 3: Weil die Leute mir ans Herz gewachsen sind.
Antwort Nr. 4: Wenn ich da bin, ist Jesus auch da. :angel:

Und warum tun Nicht- Theisten sich das an, Bibelverse und theologische Spitzfindigkeiten lesen sowie über den Glauben und über Gott nachdenken und reden zu müssen :D ?
LG
God bless you all for what you all have done for me.

2Lena
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#24 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von 2Lena » Mi 2. Jul 2014, 07:10

Erst einmal was mir bei R.F. gefallen hat:

R.F.: Worum geht es denn in diesem Streit? Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wollen sich Christen nicht die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod nehmen lassen. Die Naturalisten quält die - berechtigte - Angst vor dem Verlust der Oberhoheit über die Köpfe. Bei mir dagegen steht zunächst mehr das physischen Überleben im Vordergrund. Es wundert mich immer wieder, dass weder Gläubige noch so genannte Atheisten sich für diesen Aspekt interessieren.

Die Verzerrung der Ebenen Realität / Sinne / Außersinnliches ist wohl der aktuelle Grund für Diskussionen. Wenn alles klar ist - diskutiert keiner!

Ich beobachte, dass dann keiner mehr mit mir diskutiert ... Oje, ...
Für die zweite Aussage "physisches Überleben" scheint es wohl dass du hier einen Durchblick gewonnen hast. Was soll nämlich Himmel oder Hölle, wenn man die Gesetze auf der Erde (wo sich die Realität der Ansicht herausbildet) nicht in den Griff bekommt.
Ein Dank auch für diesen Kommentar:

R.F. Doch was hindert einen daran, die Schrift wörtlich zu nehmen? Wurde jemals etwas dem Leben Vergleichbares vom Menschen geschaffen?
Jetzt frage ich mich nur, was du mit "wörtlich" meinst.

Das Wörtliche der Übersetzung,
die Ebene der Prophezeiung,
die Ebene der Gesetze,
die Ebene der Erzählung,
die Ebene des historischen Anklangs,
die Ebene der Überwindung,
die Ebene des Göttlichen.


Bei den "Ebenen" gab es gewisse Schwankungen bei der Übersetzung. Die sind nicht in deutsch alle vorhanden. Das geht sprachlich gesehen nicht.

P.S. Über die "Tiefe" des Ukrainekonflikts gibt es tatsächlich viele Prophezeiungen, aber keine schönen. Eine davon von einer polnischen Seherein, hat mich wirklich zum Schauern gebracht. Nun sind Prophezeiungen erst einmal "in der Luft". Eine Wolke macht noch keine Gewitter, das alle erschlägt. Aber sie gibt Anlass für Vermutungen und möglichen Szenarien. Die entsprechende Hinweise sind ernst. Hoffentlich sind die als Warnung gedacht, dass nach Möglichkeit kein GAU daraus wird.

2Lena
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#25 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von 2Lena » Mi 2. Jul 2014, 07:10

Liebe Magdalena61,
hoffentlich hat ein Teil meiner Antwort, die noch offenen Fragen deiner netten Zusammenstellung und lustigen Beobachtung etwas glätten können.

piscator
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#26 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von piscator » Mi 2. Jul 2014, 09:42

In meinem Fall ist es die pure Neugier. Ich will einfach wissen, wie Menschen ticken, die ihr ganzes Leben und ihr ganzes Handeln nach
einem Glauben ausrichten, der vor mehr als 2.000 Jahren gegründet wurde.

Das betrifft weniger die "normalen" Kirchgänger, die Mitglieder in den Amtskirchen, sondern die Menschen, die sich aufgrund ihres
Glaubens andern Menschen überlegen fühlen und ständig versuchen, ihre spezielle Sicht der Dinge als allgemeinverbindlich durchzusetzen.

Letztendlich will ich auch wissen, was das für Menschen sind, sie in meiner Nachbarschaft wohne und sich als "wahre", mitunter auch als
wiedergeborene Christen bezeichnen.

Eigentlich sind das ganz liebe und nette Leute, höflich und hilfsbereit, aber dennoch verspüre ich manchmal, dass wir in gänzlich verschiedenen
Welten leben.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

closs
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#27 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von closs » Mi 2. Jul 2014, 10:25

piscator hat geschrieben: Ich will einfach wissen, wie Menschen ticken, die ihr ganzes Leben und ihr ganzes Handeln nach einem Glauben ausrichten, der vor mehr als 2.000 Jahren gegründet wurde.
Man glaubt ja nicht an eine Religion, sondern an Gott. Dass die Religion dazu (hier bezogen auf NT) vor gut 2000 Jahren gegründet wurde, ist eigentlich wurscht - es könnten auch 4000 Jahre oder 400 oder 40 Jahre sein.

piscator hat geschrieben:die Menschen, die sich aufgrund ihres Glaubens andern Menschen überlegen fühlen
"Überlegen" darf sich keiner fühlen - "voraus" wäre ein besseres Wort.

piscator hat geschrieben:verspüre ich manchmal, dass wir in gänzlich verschiedenen Welten leben.
Dass ist tatsächlich so. Der daseins-normierte Mensch tickt ganz anders als der göttlich normierte Mensch. Allerdings ACHTUNG: Das heisst NICHT, dass die eine "Species" "besser" wäre als die andere. Es ist eher so, dass der Gläubige eine größere Verantwortung hat, die er dann auch tragen sollte.

Im Grunde ist die Gemengelage sehr unübersichtlich:
a) Hier der er-kennende Christ, der die Kraft und die Begnadung hat, als solcher konsequent aufzutreten. Solche Menschen missionieren meistens NICHT, sondern wirken da, wo sie hingestellt sind.
b) Dort der be-kennende Christ, der eher missionarisch in Erscheinung tritt. Diese Gruppe neigt dazu, ideologisch zu wirken - muss aber nicht sein.
c) Hier der (im geistigen Sinne) liebende Agnostiker (wir reden hier also nicht von Sex), der eigentlich ähnlich wie a) auftritt, aber in schwierigen Situationen nur diffus verankert ist ("Der gute Mensch in seinem dunklen Drang/ ist sich des rechten Weges wohl bewusst" (Goethe))
d) Dort der mainstream-säkulare Mensch, der die Welt als Ich-Veranstaltung versteht.

Das Unübersichtlich dabei ist, dass sich a) und c) sowie b) und d) zusammenpassende Pärchen sind - dass man also den eigentlichen Standort eines Menschen nicht über die Frage "Bist Du Christ oder Agnostiker?" herausfinden kann. - Blöderweise kommt noch hinzu, dass Deine Frage ...
piscator hat geschrieben: Ich will einfach wissen, wie Menschen ticken, die ihr ganzes Leben und ihr ganzes Handeln nach einem Glauben ausrichten
... für alle der hier genannten Gruppen gilt - nur dass der Inhalt des Glaubens unterschiedlich ist/sein kann.

In MEINEM Fall ist es die pure Neugier, wie Menschen ticken, die ihr ganzes Leben und Handeln nach dem Glauben unserer säkularen Gesellschaft ausrichten. Und auch so rum macht Dein Satz Sinn:
piscator hat geschrieben:Eigentlich sind das ganz liebe und nette Leute, höflich und hilfsbereit, aber dennoch verspüre ich manchmal, dass wir in gänzlich verschiedenen Welten leben.

R.F.
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#28 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von R.F. » Mi 2. Jul 2014, 12:25

2Lena hat geschrieben: Erst einmal was mir bei R.F. gefallen hat:

R.F.: Worum geht es denn in diesem Streit? Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wollen sich Christen nicht die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod nehmen lassen. Die Naturalisten quält die - berechtigte - Angst vor dem Verlust der Oberhoheit über die Köpfe. Bei mir dagegen steht zunächst mehr das physischen Überleben im Vordergrund. Es wundert mich immer wieder, dass weder Gläubige noch so genannte Atheisten sich für diesen Aspekt interessieren.

Die Verzerrung der Ebenen Realität / Sinne / Außersinnliches ist wohl der aktuelle Grund für Diskussionen. Wenn alles klar ist - diskutiert keiner!
Ich weiß sehr gut, warum den meisten Menschen an Klarheit nicht gelegen ist...Klarheit ist Gift für diese Zeitgenossen...
2Lena hat geschrieben: Ich beobachte, dass dann keiner mehr mit mir diskutiert ... Oje, ...
Tatsächlich? Isse ja furchtbar... :P Du meinst also, ich solle, um ernst genommen zu werden, etwa an das nicht belegte Wunder der Evolution oder an Zeitdilatation glauben?
Natürlich muss jemand, der von der üblichen Sicht abweicht, seine Position ständig überprüfen. Daher vergleiche meine Meinung ohne Unterlass auch mit der im Forum dominierenden Weltsicht einschließlich den vorgebrachten Details (Plutos sechs Punkte gegen die biblische Flut kann ich mittlerweile im Schlaf runterbeten). Wenn ich mir dann den derzeitigen gesellschaftlichen Werdegang vergegenwärtige, kann ich über die Sicht der Mehrheit nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen...

2Lena hat geschrieben: Für die zweite Aussage "physisches Überleben" scheint es wohl dass du hier einen Durchblick gewonnen hast.
- - -
Du bist recht mutig, meine Liebe... :x
2Lena hat geschrieben: - - -
R.F. Doch was hindert einen daran, die Schrift wörtlich zu nehmen? Wurde jemals etwas dem Leben Vergleichbares vom Menschen geschaffen?
Jetzt frage ich mich nur, was du mit "wörtlich" meinst.

Das Wörtliche der Übersetzung,
die Ebene der Prophezeiung,
die Ebene der Gesetze,
die Ebene der Erzählung,
die Ebene des historischen Anklangs,
- - -

Ich habe in den die genannten Punkte tangierenden Diskussionen nahezu jedesmal darauf hingewiesen, was die Schrift wörtlich dazu sagt. Mir ist übrigens auch längst klar, warum es Dir schwer fällt, auf diese Ebene zu kommen. Auch ich kämpfe nach wie vor gegen meinen im üblichen Bildungsgang erworbenen Wissensbestand...
2Lena hat geschrieben: Bei den "Ebenen" gab es gewisse Schwankungen bei der Übersetzung. Die sind nicht in deutsch alle vorhanden. Das geht sprachlich gesehen nicht.
Für das Gesamtverständnis sind diese "gewissen Schwankungen bei der Übersetzung" so entscheidend nicht. Das sehen auch die meisten Theologen so.
2Lena hat geschrieben: P.S. Über die "Tiefe" des Ukrainekonflikts gibt es tatsächlich viele Prophezeiungen, aber keine schönen. Eine davon von einer polnischen Seherein, hat mich wirklich zum Schauern gebracht. Nun sind Prophezeiungen erst einmal "in der Luft". Eine Wolke macht noch keine Gewitter, das alle erschlägt. Aber sie gibt Anlass für Vermutungen und möglichen Szenarien. Die entsprechende Hinweise sind ernst. Hoffentlich sind die als Warnung gedacht, dass nach Möglichkeit kein GAU daraus wird.
Es geht mir fast ausschließlich um biblische Vorhersagen, deren Qualität um Dimensionen über der irgendwelcher “Prophezeiungen” liegen. Leider kannst Du diesen Unterschied nicht begreifen. Aus der derzeitige Mächtekonstellation werden nach meinen Beobachtungen fast durchweg die falschen Schlüsse gezogen. Der wirkliche Verlauf der Geschichte zeichnet sich aber bereits jetzt ab...

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Theophilus
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#29 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von Theophilus » Mi 2. Jul 2014, 12:34

piscator hat geschrieben:
Letztendlich will ich auch wissen, was das für Menschen sind, sie in meiner Nachbarschaft wohne und sich als "wahre", mitunter auch als
wiedergeborene Christen bezeichnen.

Halllo zusammen,
Ja diese Neugier treibt mich auch an.....Samantha und auch sind mit die Evangelikalen fremd irgendwie CharismatikerInnen, oder PfingstlerInnen.....die hatte ich auch in meiner Praxis und zunächst konnten wir uns verstehen,,,dann aber waren so Dinge wie AT verboten oder Akupunktur....der Dialog mit den Zeugen hat dazu geführt das mich jetzt ZJ ler besuchen kommen und ich dialog halte.

Man überwindet Berührungsängste ....

Und dazu kommt wir sollten Dialog halten denn noch eine Religion ist bereist in Deutschland und Europa angekommen.
Der Islam die zweitgrößte Religion der Welt sehr mächtig wir sollten lernen dort Dialog halten sie überrennt uns bereits ......neben den KreationistInnen in Deutschland hier in meiner Stadt und Umkreis gibt es bereits mind 3 Große Schulen, die so evangelikal und kreationistisch sind dort wird Evolution nur so gelehrt und auch das wissenschaftl. know how ist so ausgerichtet..dieses zu erforschen und zu erhärten auch der 6000 Jahre Schöpfung usw.

Der Islam hat bereits Muscheen und Zentren in Deutschland zumindest. Grundschulen haben hochgradigen Migrantenanteil 75- 95 % Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ...sog deutschestämmige Familien haben keine Kinder mehr 1,4 Kinderehe .....??

Türkische Familien liegen bei Durchschnitt 4- 5 Kinder.....(Muslime )

Afghanische Familien liegen bei ca 5- 8 Kindern
Kurdische Familien 8- 12 Kinder (Yezide/ Muslime)
Kinder geben Geborgenheit diesen Familien...sie sind ein Schatz......

angesichts dieser Dimensionen wird es bald nur noch zwei Religionen geben Katholiken und hier in Deutschland Muslime natürlich ....

Charismatiker und andere werden nur noch eine kl Minderheit sein.....es sei denn wir bekommen noch Zuwanderung aus Afrika dann werden die Christian Black Churches zunehmen aus Afrikanischen Landen Ghana....Nigeria Tansania ......

Eine Familie hat hier bei uns 4 Kinder zB also wird ein Kirchbesuch nur noch unter afrikanisch Stämmigen sein ......Gospel songs werden wir singen ....Bethel hat viele Missionen in Afrika ebenso die Zeugen Jehovas ....auch die Zj wird eine große Kirche werden.
Während wir hier noch über ein bisschen Atheismus streiten .......(lach)

Diese Kirchen/ Muscheen haben auch mehr Services zu bieten ....

Das ist die Zukunft .....von Morgen ...hier.....

AtheistInnen ja diskutieren ist im Moment interessant, wenn dieser Atheismus reflektiert ist....und villt philospphische Konstrukte bietet ......als Weltanschauung aber welcher Atheist ist so reflektiert .....das er mir seine Philosophie erklären kann .......

Zudem kommen Psychologen, Therapeuten Philosophen beim Thema Tot/ Jenseits an große Grenzen.....die Theologie der Christen Muslime Esoteriker bietet da viel mehr damit umzugehen......

Reine Naturwissenschaft daraus begründete AtheistInnen sind blutleer"" und beantworten mir keine Lebensfragen.....auch die MedizinerInnen sind überfordert.......da muss dann eine Insoo Kim Berg erst in die Klinik kommen oder ein Professor Lindemann (Theologe)um mit blockierten PatientInnen umzugehen ......die sich selbst töten wollen und keinen Sinn im Leben mehr finden ......

Die Sinnfragen .
Woher kommen wir ?....welchen Sinn hat mein alleiniges Leben ..?..was passiert nach dem Tod .?.....mit meinen Verwandten .?..im Alter ....?

Was soll man überhaupt in Krisen machen oder tun, wie sich verhalten ??? Amok laufen ? oder gibt es da was anderes ??

Wie konkret .??....Psychologien wandeln sich mit den Menschen mit der Norm ...aber eine Religion ist klarer.........sie hat Erfahrung mit der Vergangenheit mit Menschen aus längst vergessenen Zeiten ....

Koran und Bibel liefern klare Regeln .Weisheiten .....oder Buddha zB .....

Auf eine neue Zukunft ...... :engel:

LG Theo
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
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Janina
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#30 Re: Warum diskutieren Atheisten etc. mit gläubigen Christen?

Beitrag von Janina » Mi 2. Jul 2014, 13:35

R.F. hat geschrieben:Du meinst also, ich solle, um ernst genommen zu werden, etwa an das nicht belegte Wunder der Evolution oder an Zeitdilatation glauben?
Nein, das reicht noch lange nicht. Um ernst genommen zu werden, müsstest du sogar besagte Phänomene wahrnehmen und verstehen.

R.F. hat geschrieben:(Plutos sechs Punkte gegen die biblische Flut kann ich mittlerweile im Schlaf runterbeten).
Ich sehe, du hast nicht den Anflug einer Ahnung, was Verstehen bedeutet. Und dass daraus zwingend das Verwerfen einer widerlegten These folgt.

R.F. hat geschrieben:Auch ich kämpfe nach wie vor gegen meinen im üblichen Bildungsgang erworbenen Wissensbestand...
:lol:
Schöner hätte ich es auch nicht ausdrücken können.

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