Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

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R.F.
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#1 Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von R.F. » Fr 14. Mär 2014, 16:19

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 58590.html

Der Zeitpunkt der endgültigen Übernahme der Schweiz rückt näher. Leute wie der liebe Pluto mögen zusehen, dass sie möglichst bald die Schweiz verlassen. Denn das kommende Europa unter deutscher Oberherrschaft wird den Schweizern nach dem Bankgeheimnis auch noch anderes nehmen...

Also, schau’ zu, lieber Pluto, dass das mit dem Umzug nach Deutschland klappt, sonst geschieht Dir während den zu erwartenden Wirren womöglich noch Schlimmes...

Pluto
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#2 Re: Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von Pluto » Fr 14. Mär 2014, 18:52

Dein Migefühl ist ja rührend lieber Erwin.
Aber ich stehe schon mitten drin.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#3 Re: Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von R.F. » Fr 14. Mär 2014, 19:45

Pluto hat geschrieben:Dein Migefühl ist ja rührend lieber Erwin.
Aber ich stehe schon mitten drin.
Mein lieber Pluto!

Mein Beitrag klingt sicher ironisch. Doch verstärkt sich bei mir das Gefühl, dass schon die kommenden Wochen Europa verändern könnten. Und das nicht allein wegen der Krim-/Ukraine-Krise. Mit der gewohnten Souveränität der Schweiz dürfte es bald vorbei sein - das übrigens meine ich ernst.

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#4 Re: Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von Pluto » Fr 14. Mär 2014, 20:17

Du überteibst wie immer lieber Erwin, aber mach dir keine Sorgen in der Frist von der du sprichst, ist der Uzug vollbracht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#5 Re: Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von R.F. » Fr 14. Mär 2014, 21:37

Pluto hat geschrieben:Du überteibst wie immer lieber Erwin...
- - -
Es gibt einen alten Schlager: "Warte, warte noch ein Weilchen..." Diese saloppe Wortwahl Ist im Hinblick auf die sich sehr schnell zuspitzende Situation freilich nicht gerade passend...

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Magdalena61
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#6 Re: Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von Magdalena61 » Sa 15. Mär 2014, 01:39

Hm.... Verstöße gegen geltendes Recht möchte ich nun keinesfalls relativieren -- da gibt es gewisse Verse in der Bibel, die den Umgang mit der Obrigkeit regeln-- aber der Artikel klingt echt... gierig. Steuern, Steuern, Steuern. :sick:

Damit die Könige, Fürsten und Grafen ihre Diäten noch ein wenig höher schrauben können?

Sollen sie das Steuersystem ändern, und die Dollars bleiben im Land. Das Angebot bestimmt die Nachfrage.

Und was ist mit den deutschen Konzernen, die im Ausland produzieren lassen, weil die Löhne dort um ein Vielfaches niedriger sind? Hierzulande gibt es genügend Arbeitslose, die vom Staat unterhalten werden müssen, anstatt dass sie von ihrem Gehalt, das sie hätten, wenn die o.g. Betriebe und Gesellschaften in Deutschland produzieren würden, Steuern und sonstige Abgaben bezahlen.

Der geehrte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat eindeutig zu viel auf den Rippen. Das sieht wirklich sehr ungesund aus. Wenn er meint, die Spitzenverdiener sollten ihre Abgaben ordnungsgemäß entrichten, dann sollte der Wirtschafts- Minister dem Volke aber ebenfalls mit gutem Beispiel voran gehen.
!
Der Zeitpunkt der endgültigen Übernahme der Schweiz rückt näher.
Das glaube ich nicht.
Vielleicht macht die Schweiz die Geldgeschichten transparenter... mehr aber auch nicht.
Leute wie der liebe Pluto mögen zusehen, dass sie möglichst bald die Schweiz verlassen.
Meinst du, in Deutschland sei es besser? :shock:
LG
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#7 Re: Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von R.F. » Sa 15. Mär 2014, 18:57

Magdalena61 hat geschrieben: - - -
Sollen sie das Steuersystem ändern, und die Dollars bleiben im Land. Das Angebot bestimmt die Nachfrage.

Und was ist mit den deutschen Konzernen, die im Ausland produzieren lassen, weil die Löhne dort um ein Vielfaches niedriger sind? Hierzulande gibt es genügend Arbeitslose, die vom Staat unterhalten werden müssen, anstatt dass sie von ihrem Gehalt, das sie hätten, wenn die o.g. Betriebe und Gesellschaften in Deutschland produzieren würden, Steuern und sonstige Abgaben bezahlen.
Nicht erst seit Inkrafttreten der Agenda 2010, sondern seit Jahrzehnten produziert Deutschland mehr als es verbraucht. Das “Substrat”, zur Zeit um die 200 Milliarden Euro jährlich, wird ans Ausland verliehen. Das ist aber lediglich Kapital, das auf legalem Weg Deutschland verlässt. Addiert man dieses auf bekanntem Weg ins Ausland verbrachte Geld, kommt man bereits auf mehrere Billionen Euro. Mit dem auf allen möglichen anderen Wegen aus Deutschland verbrachten Geldvermögen, einschließlich nicht entrichteter Steuern auf Erträge, muss die Höhe des im Ausland untergebrachtes Geldvermögen Deutscher mit weit mehr als 12 Billionen Euro angenommen werden. Wäre das Geld hier, die Banken müssten Strafzinsen auf Guthaben erheben, die Zinsen auf Kredite, auch Kontokorrentkredite, müssten gegen Null tendieren.

Es dauert wohl noch ‘ne Weile, bis ans Tageslicht kommt, wie sehr Deutsche Deutsche ausgenommen haben. Ich nehme an, dass die Folgen der Ukraine-Krise einen Teil deutscher Engagements in Russland und in der Ukraine öffentlich werden lässt.

Magdalena61 hat geschrieben: Der geehrte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat eindeutig zu viel auf den Rippen. Das sieht wirklich sehr ungesund aus.
Sehr gut beobachtet, Magdalena...
Magdalena61 hat geschrieben:
Der Zeitpunkt der endgültigen Übernahme der Schweiz rückt näher.
Das glaube ich nicht.
Vielleicht macht die Schweiz die Geldgeschichten transparenter... mehr aber auch nicht.
Leser der Bibel sind da eindeutig im Vorteil. Sicher, der Name der Schweiz ist weder im AT noch im NT genannt, überhaupt finden sich nur wenige Namen der in der Bibel genannten Völker in den heutigen Namen wieder.

Doch wie die nahe Zukunft Europas aussehen wird, steht eindeutig genug beschrieben. Und da hat ein Außenseiter wie die Schweiz eben keinen Platz mehr, zumal die Schweiz enge Beziehungen zu angelsächsischen Ländern unterhält. Diese nämlich werden aber als nächste unter den kommenden Veränderungen zu leiden haben, noch vor Russland.

Das Ganze wird sich rapide in die genannte Richtung entwickeln. In den bisher gewohnten Zeitdimensionen kann jedenfalls nicht mehr gedacht werden.

Das so zu sehen, fällt den meisten Menschen schwer. Die haben einfach nur Angst...
Magdalena61 hat geschrieben:
Leute wie der liebe Pluto mögen zusehen, dass sie möglichst bald die Schweiz verlassen.
Meinst du, in Deutschland sei es besser? :shock:
Es ist ja nun nicht so, dass mit dem Verlust eines Teiles der schweizerischen Souveränität die persönlichen Freiheiten beschränkt werden, auch hungern werden die Schweizer nicht.

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Kingdom
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#8 Re: Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von Kingdom » Sa 15. Mär 2014, 20:57

Magdalena61 hat geschrieben:Hm.... Verstöße gegen geltendes Recht möchte ich nun keinesfalls relativieren -- da gibt es gewisse Verse in der Bibel, die den Umgang mit der Obrigkeit regeln-- aber der Artikel klingt echt... gierig. Steuern, Steuern, Steuern. :sick:

Sozialisten haben keine andere Möglichkeiten...ihre Anliegen sind meist nachvollziehbar und man könnte ihnen aus Christlicher Sicht oft zustimmen aber die Art wie sie Ihre Ziele umsetzen wollen, die führen meist ins Chaos. Planwirtschaft, gläserene Bürger und die Diktatur des Staates ist meist der falsche Weg, um ans Ziel zu kommen. Das die Gelder der Deutschen abfliessen werden das ist der Schweiz sehr wohl bewusst aber ob sich die Politiker in Deutschland bewusst sind, das bei einer solcher Wanderung der Finanzen, nicht unbedingt Deutschland und der Deutsche Fiskus das Zielland sein wird, das scheint Ihnen noch nicht ganz klar sein.

Damit die Könige, Fürsten und Grafen ihre Diäten noch ein wenig höher schrauben können?

Um das wird es wohl gehen und das man dann den Berliner Flughafen noch irgend wann fertig stellen kann, bei den laufenden Kosten muss da schon noch ein wenig Steuersubstrat generiert werden. Dort näme mich echt mal Wunder, welche Genossen sich eine Goldene Nase verdienen/ten an diesem Projket.

Sollen sie das Steuersystem ändern, und die Dollars bleiben im Land. Das Angebot bestimmt die Nachfrage.

Das einzige was bei den Steuersystemen Weltweit auffällt ist, die kleinen Bürger werden in jedem Land erfolgreich erfasst und dort wo es um Millionen Beträge geht, dort sind die Staaten meist überfordert, mit dem erfassen. Da wäre ja mal die Frage erlaubt, wie kommt es das ein kleiner Bürger keinen Tausender vom Staat verstecken kann aber bei den Reichen können da locker ein paar Millionen am Fiskus vorbei geschleust werden.

An den Schweizer Banken allein kann es wohl nicht liegen. Also die Millionen die zu uns kommen, die wurden ja in Deutschland mal ausbezahlt und so wäre es doch schön, wenn sich die Politiker in Deutschland mal über diesen Umstand ein paar Gedanken machen würden, bevor man die Schweiz als illegale Steuerfahnder einspannen will. Das die Schweizer Banken angefangen haben sich auf eine unsaubere Schiene zu begeben das bezahlen sie bereits heute teuer aber die Schiene wurden nicht von ihnen selber installiert und poliert. Als kleiner Bürger kommt der Verdacht auf, das es irgendwie eben schon politisch so gewollt ist, das für die kleinen die Steuer Netze sehr eng gestrickt sind und für die grossen Millionen plötzlich grosse Löcher da sind. Darüber sollte sich ein Gabriel mal das Köpfchen zerbrechen, denn wenn er dieses Problem lösen würde, dann brauchte es weniger gläserene Bürger und die Schweizer Banken müssten dann nicht von von jedem Deutschen den Strafregister auszug anfordern, wenn er sein Geld in die Schweiz bringen möchte.

Und was ist mit den deutschen Konzernen, die im Ausland produzieren lassen, weil die Löhne dort um ein Vielfaches niedriger sind? Hierzulande gibt es genügend Arbeitslose, die vom Staat unterhalten werden müssen, anstatt dass sie von ihrem Gehalt, das sie hätten, wenn die o.g. Betriebe und Gesellschaften in Deutschland produzieren würden, Steuern und sonstige Abgaben bezahlen.

Der geehrte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat eindeutig zu viel auf den Rippen. Das sieht wirklich sehr ungesund aus. Wenn er meint, die Spitzenverdiener sollten ihre Abgaben ordnungsgemäß entrichten, dann sollte der Wirtschafts- Minister dem Volke aber ebenfalls mit gutem Beispiel voran gehen.
!

Das mit den Dumpinglöhnen im Ausland und in Deutschland das ist auf jeden Fall auch nicht purer Zufall. Das Konzept der Weltweiten Globalsierung ist ein System das allen hilft aber ganz bestimmt nicht den schwächsten auf dieser Welt. Das die Minister in aller Welt schauen das Ihre Pöstchen gut bezahlt werden, da sind Weltweit Spitzenpolitiker am Werk. ;) Bescheidenheit ist eh ein Wert der nach und nach immer ein wenig mehr verloren geht, zumindest wenn es um die eigene Portokasse geht. Da fragt man sich auch ob jetzt die Bürger von den Politikern und Wirtschaftsbossen lernen oder ob diese es von den Bürgern gelernt haben. Darüber sollten sich die Politiker auch Gedanken machen, schliesslich werden sie dafür bezahlt.

Das glaube ich nicht.
Vielleicht macht die Schweiz die Geldgeschichten transparenter... mehr aber auch nicht.

Sobald die EU und die USA die OECD Standards übernehmen wird die Schweiz sicher nicht abseits stehen. Das aber diese Standards immmer mehr Richtung gläserner Bürger führen das ist das einzige was einem als Bürger zu denken geben sollte. Nicht das ich dafür wäre das man Steuer hinterziehen kann aber warum diese Welt ein Weltweites totales Überwachungssystem der Bürger will, darüber sollte sich die Nicht Christen mal ein paar Gedanken machen. Ob da Steuerhinterzieher und Islamisten nur Mittel sind um ans Ziel zu kommen darüber sollte man sich schon ein paar Gedanken machen. Globale Kontrolle auf allen Ebenen wird geächtet und zugleich gefördert. Wenn ein Putin dies macht dann ist das diletantisch, wenn die anderen es machen dann scheint es im Anschein des Betrachters dem Guten zu dienen. Vielleicht ist sich die EU, Amerika und Putin ja einiger als die Krise erscheinen lässt und gewisse Vorfälle sind nur Mittel um an das endgültige Ziel zu gelangen, Teil einer globalen Strategie.

Meinst du, in Deutschland sei es besser? :shock:

Ich hoffe Pluto bleibt der Schweiz treu, wenn es kracht wird es zuerst um die Schweiz herum krachen, das die Schweiz aber davon auch betroffen sein wird, davon ist aus zu gehen. Darum würde ich eher den Deutschen raten. noch in die Schweiz zu kommen bevor die Globalisierte Welt sich durch Blut und Krieg, denn Todesstoss versetzen wird.

R.F die Schweiz wird der EU wohl nicht beitreten, es sei den sie geht Bankrott. Das die Drahtzieher im Hintergrund wohl an solchen Zielen arbeiten, davon kann man ausgehen, sonst würde man nicht ständig versuchen uns in allen Belangen zu schwächen. Das die EU durchaus Erfahrung hat mit bankrotten Staaten und diese gerne aufnimmt, das kennen wir ja bereits, ob es dann bei der Schweiz auch so wäre, das wird die Zukunft zeigen. Wenn man die Prophzeiungen aber anschaut wird die Globalisierte Welt wohl eher zerbrechen als das die Schweiz zur EU gehören wird obschon wir ja auch Eliten haben die Kräftig daran arbeiten.

Ich denke zuerst kommt der Globalsierte Super Gau und das dieser schneller kommen könnte, als manchem Zeitgenossen lieb ist, da gehe ich mit Dir einig.

LG Kingdom
Zuletzt geändert von Kingdom am Sa 15. Mär 2014, 21:03, insgesamt 2-mal geändert.

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#9 Re: Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von Pluto » Sa 15. Mär 2014, 20:58

R.F. hat geschrieben:Wäre das Geld hier, die Banken müssten Strafzinsen auf Guthaben erheben, die Zinsen auf Kredite, auch Kontokorrentkredite, müssten gegen Null tendieren.
Ähm... der Zins ist schon nahe null. Wie tief soll er noch fallen?

Magdalena61 hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Der Zeitpunkt der endgültigen Übernahme der Schweiz rückt näher.
Das glaube ich nicht.
Das glaube ich auch nicht. ;)
Uns' Erwin liest zu viel von den Gebrüdern Grimm. Man muss halt bei ihm mit Übertreibungen rechnen. :)

R.F. hat geschrieben:Leser der Bibel sind da eindeutig im Vorteil. Sicher, der Name der Schweiz ist weder im AT noch im NT genannt
Sehr gut beobachtet, lieber Erwin!

R.F. hat geschrieben:Doch wie die nahe Zukunft Europas aussehen wird, steht eindeutig genug beschrieben. Und da hat ein Außenseiter wie die Schweiz eben keinen Platz mehr...
Das haben viele selbsternannte "Experten" schon vor vielen Jahrzehnten prophezeit.
Dennoch.... die Schweiz bleibt ein beliebtes Land. Sie verhält sich in Europa wie das "Ländle" in Deutschland.
Und? Wird Schwaben auch verschwinden? Hoffentlich nicht, denn ich beabsichtige mich dort niederzulassen. :mrgreen:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#10 Re: Verlassen die ersten Ausländer die Schweiz?

Beitrag von closs » Sa 15. Mär 2014, 21:14

Pluto hat geschrieben:Wird Schwaben auch verschwinden?
Mir wären die Alpen lieber, weil da mehr mediterrane Luft nach Deutschland käme. - Aber die Alpen wachsen ja sogar noch.

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