Der Baum des Lebens

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
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SamuelB
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#1 Der Baum des Lebens

Beitrag von SamuelB » Di 21. Nov 2017, 10:52

Hallo zusammen!

Da ich mich gerade aus unterschiedlichen Richtungen mit dem Thema befasse, stelle ich es hier mal zur Diskussion in der Hoffnung auf neue Erkenntnisse.


Was ist der Baum des Lebens?

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AlTheKingBundy
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#2 Re: Der Baum des Lebens

Beitrag von AlTheKingBundy » Di 21. Nov 2017, 11:05

Der Baum des Lebens ist ein Symbol für das ewige Leben. Dieses Symbol wird gleich zu Beginn der Bibel erwähnt:

1Mo 3,22 Und Gott, der HERR, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstrecke und auch noch von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

Interssant ist, dass ewiges Leben nicht per se vorgesehen war. Anscheinend mussten Adam und Eva es sich erst "verdienen", durch Gehorsam gegenüber Gott, in dem sie sein einziges Gebot achten sollten (nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen).

Die Bibel schließt mit dem Baum des Lebens:

Offb 2,7 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher in dem Paradies Gottes ist.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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Janina
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#3 Re: Der Baum des Lebens

Beitrag von Janina » Di 21. Nov 2017, 12:08

SamuelB hat geschrieben:Was ist der Baum des Lebens?
Yggdrasil die Esche verbindet und trägt die Welten. Wenn sie welkt, stürzt die Welt zusammen.

In beliebig kitschiger Ausführung auch als Einrichtungsgegenstand beliebt:

Bild

Pluto
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#4 Re: Der Baum des Lebens

Beitrag von Pluto » Di 21. Nov 2017, 12:51

Janina hat geschrieben:Yggdrasil die Esche verbindet und trägt die Welten. Wenn sie welkt, stürzt die Welt zusammen.
Und ich dachte immer, Atlas würde die Erde tragen...
Bild
[Quelle: Huffington Post]
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Novas
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#5 Re: Der Baum des Lebens

Beitrag von Novas » Di 21. Nov 2017, 13:41

SamuelB hat geschrieben:Hallo zusammen!

Da ich mich gerade aus unterschiedlichen Richtungen mit dem Thema befasse, stelle ich es hier mal zur Diskussion in der Hoffnung auf neue Erkenntnisse.


Was ist der Baum des Lebens?

Eine sehr gute Frage, Samuel :thumbup: wie Janina schon richtig angesprochen hat, gibt es die Idee eines Baum des Lebens/kosmischen Weltenbaum in verschiedenen Religionen, so wie Yggdrasil in der nordischen Mythologie, der den ganzen Kosmos verkörpert. Oder im Buddhismus die Idee des Weltenbergs. Wir können hier wirklich von einer gemeinsamen göttlichen Offenbarung der Menschheit sprechen. In der jüdischen Mystik wird er Ez Chajim genannt. Die Kabbalah beschreibt die Emanation der göttlichen Schöpfung aus dem Licht des vollkommenen Einen. Da ich mich als Nachfolger Jesu dem Judentum/Volk Israel besonders verbunden fühle, werde ich hier die heidnische Gedankenwelt (die auch sehr interessant und faszinierend ist ;) ) auslassen und mich auf die jüdische Mystik beziehen.

Wisse, dass vor der Schöpfung nur das eine höhere Licht existierte, welches einfach und unbegrenzt war und das gesamte Universum erfüllte… Es gab kein Erstes und kein Letztes, keinen Anfang und kein Ende. Alles war gleichmäßig ausgewogenes, unendliches Licht. Harmonisch und sanft, vollkommen in Erscheinung und Art. Als diese Welt und Seine Kreaturen durch Seinen Willen geschaffen wurden, und Er so Seine Perfektion enthüllte, Quelle der Schöpfung aller Welten. Hier wo Er sich in Seinem zentralen Punkt zusammenzog, bewirkte Er eine Begrenzung und Rückgang des Lichtes, und schuf aus diesem zentralen vom Licht umgebenen Punkt, einen aus Kreisen geformten leeren Raum.

Nach dieser Einschränkung von Oben nach Unten,
Löste sich ein Strahl des unendlichen Lichts,
Und stieg stufenweise durch Evolution,
In diesen leeren Urraum hinab.

Vereinigt und verschmolzen mit diesem Strahl,
Durchquerte das ewige Licht
Diesen leeren kreisförmigen Raum,
Und alle vollkommenen Welten waren erschaffen.

Vor diesen Welten gab es nur Ihn,
In einer solchen perfekten Einheit,
Deren Schönheit
Sich keine Kreatur vorzustellen vermag.

Von keiner einzigen Intelligenz kann Er jemals erfasst werden,
Denn Er bewohnt keinen Ort und Er ist unendlich.
Er war, Er ist,
Und Er wird immer sein.

Und der Lichtstrahl stieg hinab,
In die dunkle Leere dieser Welten,
In der jede Welt um so wichtiger ist
Je näher sie sich am Licht befindet,

Bis zu unserer materiellen Welt,
Die in ihrem Zentrum liegt,
Innerhalb aller Kreise,
Inmitten dieser schillernden Leere,

Weit entfernt, von Dem,
Der Eins ist,
Ferner noch als alle weiteren Welten,
Von der Materie extrem erschwert.

Denn innerhalb aller Kreise,
Da ist unsere Welt
Genau im Zentrum
Der leuchtenden Leere.

Auszug aus dem Buch: „Baum des Lebens“ des Ari.
hagalil.com: Der Baum des Lebens


Das ist eine esoterische Beschreibung, wie sich die Schöpfung der Welt aus dem Vollkommenen Einen schrittweise ereignete. Der Baum des Lebens ist die allumfassende göttliche Einheit und Ganzheit und die Welt der Vielheit und Mannigfaltigkeit ist seine Emanation aus dem Urlicht, das Ayn Soph (En Sof) welches das unendliche und unbegrenzte Licht Gottes ist. Die Kabbalah unterscheidet verschiedene Daseinssphären, die sogenannten Sefiroth. Die unterste Sefira heißt Malkuth: und das ist die Welt der Materie, unser Planet Erde :) die oberste Sefira hingegen ist die Gegenwart Gottes, die Sefira Kether. Zwischen der Sefira Kether, der höchsten Manifestationsebene/Daseinssphäre und der niedrigsten, der Welt der Materie, liegt nach jüdischer Vorstellung übrigens das menschliche Bewusstsein, die Sefira Tiferet. Zwischen dem Bewusstsein und der irdischen Welt wiederum liegt das Unterbewusstsein, die zwischen der Welt des Bewusstseins und der Materie vermittelt, die Sefira Yesod (so gesehen ist es nicht erstaunlich, dass ausgerechnet Sigmund Freude - ein Jude - die Psychoanalyse begründete und über das Unbewusste gesprochen hat)

Meiner Ansicht nach haben die verschiedenen Sefira auch etwas mit den Energiezentren (Chakren) des Menschen zu tun. Der Mensch ist sozusagen eine Miniatur-Version des göttlichen Lebensbaumes. Geschaffen nach dem Bild Gottes, Du erinnerst Dich? Die höchste Sefira Kether (hebr. כתר keter „Krone“) bezieht sich auf das Kronenchakra (7. Chakra, Sahasrara), wie es in der fernöstlich-indischen Lehre beschrieben wird. Sahasrara ist Sanskrit und bedeutet übersetzt tausendfältig/tausendfach. Es wird auch als Scheitelchakra bezeichnet, weil es dem Bereich direkt am und über dem Scheitelpunkt des Kopfes zugeordnet wird. Dieses Energiezentrum wird mit dem Einheitsbewusstsein und Erleuchtung, Weisheit und Transzendenz assoziiert.

Das Kronenchakra ist nach oben geöffnet, denn es verbindet das Menschliche mit dem Göttlichen und Kosmischen, dem Großen Ganzen. Es befindet sich außerhalb des grobstofflichen Körpers und ist Sitz des Einheitsbewusstseins. Durch diese Verbindung zum Göttlichen durch das Kronenchakra können wir die höchste Form von Wissen und Weisheit erlangen – Wissen durch Verschmelzung und Einheit. Ein Verstehen, das wir existenziell begreifen, ohne es verstandesgemäß zu verstehen. Ein vollständig geöffnetes Kronenchakra bedeutet vollständiges Transzendieren der Identität als getrennte Person – dies ist, was wir allgemein unter dem Begriff „Erleuchtung“ verstehen.
Chakren.net

Mehr Informationen darüber kannst Du hier finden.

Bild
Lehrbuch der Mystischen Kabbala: Strukturprinzipien des Göttlichen (Philosophische Praxis des Inneren Kreises)

Das Wort Kabbala steht für das Empfangen einer Geheimlehre. Diese Lehre gründet auf der esoterischen Tradition der jüdischen Tora. Die Kabbala ist jedoch ein Einweihungsweg für Menschen jeden Glaubens. Ursprünge der kabbalistischen Tradition sind Jahrtausende alt und wurzeln im alten Ägypten und Babylon. Im Mittelalter wurden die mündlichen Äußerungen der historischen Kabbala-Meister niedergeschrieben. So entstand der esoterische Textkorpus dieser universalen Lehre. Neben ihren magischen Aspekten, ist die Kabbala eine zeitlose Weisheitslehre und ein esoterisches System zur Erkenntnis Gottes, der Natur und des Menschen.

Mit diesem Buch wird ein Gesamtwerk der Kabbala vorgelegt. Es ist ein Kompendium der zentralen Gesichtspunkte der esoterischen Tradition im Judentum. Das theoretische Gedankengebäude, wie auch die magischen Methoden der Kabbala-Tradition, werden in diesem Buch ausführlich beschrieben.

Themen
* Der Kabbalistische Lebensbaum
* Magie der hebräischen Buchstaben
* Hierarchie der himmlischen Lichtwelt
* Die Glieder der Seele
* Inkarnation, Wiedergeburt, Seelenwanderung
* Magische Elemente der Kabbala
* Die 72 heiligen Namen (Engel) der Kabbala
* Das Heilige Buch Sefer Yetzira

Shalom aleichem; „Friede sei mit Dir/Euch“

Pluto
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#6 Re: Der Baum des Lebens

Beitrag von Pluto » Di 21. Nov 2017, 16:36

Ein schöner, poetischer Text. Doch solche Texte gibt es auch in der Moderne:
Der Philosoph Michael Pauen fragte: Wenn der Urknall die Entstehung des Universums erklärt, was erklärt die Entstehung des Urknalls? Der Physiker Martin Bojowald geht hier in seiner Antwort bis an die Grenzen der Relativitätstheorie.
Der Urknall erklärt die Entstehung von Materie, wie wir sie kennen; er erklärt nicht die Entstehung des Universums. So könnte man der Frage ausweichen. Aber man wird sie nicht los, denn sie ist eine gute Frage.


Das sich ausdehnende Universum war vor langer Zeit so dicht und heiß, dass Materie nur als Plasma existierte. Erst Abkühlung durch Expansion ließ Materie in der uns bekannten Form erscheinen. So viele Messdaten haben ein konsistentes Bild der Nukleation von Atomen und des Erglimmens einer Mikrowellen-Hintergrundstrahlung bis zum Zusammenballen gewaltiger Galaxien geliefert, dass man an der Existenz des Urknalls nicht zweifeln kann.

Aber zum Universum gehört mehr als Materie; dazu gehören noch Raum und Zeit. Und die Raum-Zeit ist kein bloßes Gerüst, sondern ein Objekt, das auch erst einmal entstehen muss. Erklärt der Urknall also die Entstehung von Raum-Zeit? Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie liegt im Urknall ein Moment, in dem die Temperatur unendlich hoch war und der Raum ein einzelner Punkt. Das bedeutet eine Grenze der Zeit, vielleicht die Entstehung der Welt. Vielleicht aber auch nicht, denn just an dieser grenzwertigen Singularität verliert die Theorie ihre Gültigkeit.

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, stellte Wittgenstein fest. Das Verstummen der sonst so erfolgreichen Relativitätstheorie führt zu einer Grenze unseres Weltbilds. Wenn aber die Theorie an einem Punkt endet, können ihre Konsequenzen nicht mehr als Erklärung angesehen werden. Diese Theorie erklärt den Urknall nicht zum Entstehungsmoment der Welt. Sie ist nur ehrlich genug, ihre Limitiertheit durch das Zeichen der Singularität anzudeuten.

Der Urknall als Anlass der Welt ist ein Mythos, eine Interpretation, gezogen aus einer überstrapazierten Theorie. Klarheit kann nur eine neue, dem harschen Klima der Urknallphase gewachsene Theorie liefern.

[Quelle: Focus Online]
Nicht ganz so poetisch vielleicht oder für den Laien unverständlich, aber es ist die moderne Fassung von Hunderten solcher Schöpfungslegenden, wie Ygdrasil, der Bam des Lebens, oder deinem Beispiel aus der heidnischen Mystik.
Wie man sieht gibt es auch hier noch offene Fragen, aber im Detail ist er jetzt schon um ein Vielfaches besser als die alten Mythologien.

Wozu sich also noch mit den altertümlichen Legenden befassen, wo wir doch den Urknall und seine Entstehung mit den verfügbaren Mitteln der Physik weiter zu einem vollständigen Modell erweitern können?
Das lässt sich über die alten Mythologien nicht sagen, die nach wenigen Zeilen sich in Widersprüche ohne Ende verwickeln.
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#7 Re: Der Baum des Lebens

Beitrag von Novas » Di 21. Nov 2017, 16:38

Hier noch mal eine Präzisierung zu meinem Beitrag von der Seite Ewigeweisheit.de:

Die Sephira Malkuth ist die unterste Sphäre im kabbalistischen Lebensbaum und wird das Königreich Gottes genannt, aus der sich die sichtbare Welt herausbildet. Malkuth repräsentiert die gesamte, mit Sinnen fassbare, physische Welt. In der jüdischen Tradition ist hier auch die Rede von der Schekinah der Einwohnung oder Wohnstatt Jahves in Israel. Darum ist Malkuth auch als Inbegriff der Gegenwart Gottes zu verstehen.

So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer. 2 Und Gott hatte am siebten Tage sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tage von all seinem Werk, das er gemacht hatte. 3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an demselben ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. 4 Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tage, da Jehova Gott Erde und Himmel machte
Genesis 2:1-4

Es handelt sich hier zweifellos um ein sehr faszinierendes Thema :wave:

Pluto
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#8 Re: Der Baum des Lebens

Beitrag von Pluto » Di 21. Nov 2017, 16:41

Novalis hat geschrieben:Es handelt sich hier zweifellos um ein sehr faszinierendes Thema :wave:
Dasselbe ließe sich zum Urknall auch sagen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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SamuelB
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#9 Re: Der Baum des Lebens

Beitrag von SamuelB » Di 21. Nov 2017, 18:19

Novalis hat geschrieben: Da ich mich als Nachfolger Jesu dem Judentum/Volk Israel besonders verbunden fühle, werde ich hier die heidnische Gedankenwelt (die auch sehr interessant und faszinierend ist ;) ) auslassen und mich auf die jüdische Mystik beziehen.
Dankeschön. :clap: :clap: :clap:

Novalis hat geschrieben:Zwischen dem Bewusstsein und der irdischen Welt wiederum liegt das Unterbewusstsein, die zwischen der Welt des Bewusstseins und der Materie vermittelt, die Sefira Yesod (so gesehen ist es nicht erstaunlich, dass ausgerechnet Sigmund Freude - ein Jude - die Psychoanalyse begründete und über das Unbewusste gesprochen hat)
Genau daran dachte ich beim Lesen auch.


Kurzum: Es ist keine wirkliche Pflanze gemeint. Wie kann man denn das kaballistische / jüdische Verständnis des Lebensbaumes mit der Bibel zusammenbringen? Kann man das?
Die Schilderung liest sich ja erst mal so, als ginge es um einen tatsächlichen Baum, dessen Früchte man essen kann.


Das erste Mal von diesem Thema sprechen gehört habe ich einen Freimaurer. Bist du auch einer?

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#10 Re: Der Baum des Lebens

Beitrag von Pluto » Mi 22. Nov 2017, 14:14

Unter "Baum des Lebens" verstehe ich etwas ganz anderes...

Bild
[Quelle: Wikimedia commons]
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