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Ein Tip:

Es hat nichts mit Gott zu tun denn der Buddhismus kennt keinen Gott und ist eine Religion!

LG Christian

Der Begriff Religion stammt usrpünglich aus dem latenischen Wort "religio" was Glaube heißt.

Cuius regio, eius religio war ein Spruch, der nach der kriegerischen Reformation entstand und meinte: Der Herrscher bestimme die Staatsreligion, sonst gäbe es nie Frieden.

Heute hat das Wort m.E. einen Bedeutungswandel durchgemacht. Jenachdem wer ihn gebraucht versteht darunter etwas anderes.

Atheisten und Humanisten verbinden ihn wertneutral und haben in modernen Verfassungen Religionsfreiheit festgesetzt. Heißt so viel, was man glaubt is wurscht, nur Gesetze müssen eingehalten werden.

Je nach Denomination findet man ihn z.B. in der RKK streng genommen als Gleichsetzung mit dem wahren Glauben, weshalb ihre Lehrer immer noch "Religionslehrer" heißen. Islamlehrer sind demnach keine Religionslehrer. Etwas ähnlich handhaben es die Zeugen Jehovas.

In bibelfesten Kreisen hat er eine Abwertung erfahren, weil er teils durch dogmatische Entstellung des Wort Gottes nur das beinhaltet, was die Dogmen lehren und er findet bis hin in Richtung Götzendienst Verwendung. In dieser Hinischt gelten auch alle RKK Dogmen als klare Götzen wie auch alle anderen Richtungen wie Buddhismus, Islam, etc. etc.

Sehr negativ besetzt ist auch das Adjektiv "religiös" was man oft mit dem Gedankengut gleichsetzt was Jesus an Schriftgelehrten und Pahrisäern auszusetzen hatte. In Ermangelung eines besseren Begriffs gebrauche ich das Wort heute auch in diesem Sinne. Die Bibel sagt in etwa frommes Getue oder oft Heuchelei.

Wenn man mich nach meiner Religionszugehörigkeit fragt, muss ich differenzieren wer fragt. Vor einer Behörde gebe ich an ORB, weil man Jesus Christus nicht eintragen kann. Vor anderen erkläre ich, dass ich an sich keine "Religion" ausübe, aber sehr wohl an Jesus Christus als Sohn Gottes glaube.

,,Je nach Kirche findet man ihn z.B. in der RKK streng genommen als Gleichsetzung mit dem wahren Glauebn, weshalb ihre Lehrer immer noch "Religionslehrer" heißen. Islamlehrer sind demnach keine Religionslehrer.,,


Entschuldigung das verstehe ich nicht.Was ist am Islam denn anders als an anderen Religionen?

LG Christian

In unseren Volksschulen ist "Religionsunterricht" entweder katholischer oder evangelischer Unterricht. Alles andere ist Islamunterricht. Aber vielleicht ist hier der säkulare Zug bereits weitergefahren, das kann sein und ich bin nicht mehr am Stand.

Mit anderen Worten die Bedeutungsverschiebung schreitet voran.
Ein Zeichen des Abfalls

Zu dieser Frage gefällt mir eigentlich die allgemein gehaltene Duden-Definition recht gut:

"(meist von einer größeren Gemeinschaft angenommener) bestimmter, durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube und sein Bekenntnis"

Vorteil:
Man kann darin auch säkulare Religionsformen berücksichtigen. - Denn psychologisch ist es dasselbe, ob man an den christlichen Gott oder an eine materialistische Weltordnung glaubt.

Helmuth hat geschrieben:In unseren Volksschulen ist "Religionsunterricht" entweder katholischer oder evangelischer Unterricht. Alles andere ist Islamunterricht. Aber vielleicht ist hier der säkulare Zug bereits weitergefahren, das kann sein und ich bin nicht mehr am Stand.

Mit anderen Worten die Bedeutungsverschiebung schreitet voran.
Ein Zeichen des Abfalls

Ahja..naja ich halte den Koran für ein schlechtes Buch..Es verleitet zum Abfall des Glaubens an Jesus!

Im Koran steht das Jesus ,,NICHT,, gekreuztigt würde sondern vertauscht!


Das ist der Antichrist!Der Den Sohn leugnet!

LG Christian

closs hat geschrieben:
Man kann darin auch säkulare Religionsformen berücksichtigen. - Denn psychologisch ist es dasselbe, ob man an den christlichen Gott oder an eine materialistische Weltordnung glaubt.

Ganz gut. Ich unterscheide heut nicht einmal mehr zwischen Religion, Politik und Ideologie. Ist doch im Grunde genommen ein und dasselbe und nur poltisch begrifflich so eingefärbt.

Man kann auch "Weltanschauung" sagen oder allgemein "Auffassung".

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closs hat geschrieben:Zu dieser Frage gefällt mir eigentlich die allgemein gehaltene Duden-Definition recht gut:

"(meist von einer größeren Gemeinschaft angenommener) bestimmter, durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube und sein Bekenntnis"

Vorteil:
Man kann darin auch säkulare Religionsformen berücksichtigen. - Denn psychologisch ist es dasselbe, ob man an den christlichen Gott oder an eine materialistische Weltordnung glaubt.

Danke,das war ein guter Beitrag!

LG Christian

Also eigentlich hat aber doch ,,alles,, mit Glauben zu tun!

An wissenschaftliche Beweise ,,muss,, man glauben da es eben Beweise sind.

Und meine nicht den ,,vermutenden,, Glauben,sondern den ,, für wahr halten Glauben,,.

LG Christian

Wenn ich WIKI glauben darf, dann ist Religion der Sammelbegriff für unterschiedliche Weltanschauungen. IIn Hinblick auf Glauben setzt eine Religion die Existenz von geistigen, übernatürlichen Göttern, Seelen, Geister und Ahnen voraus.

Weltweit gibt es zig christliche Glaubensgemeinschaftern und das verrät uns, dass wir Menschen geistige Bedürfnisse haben und ein Verlangern nach geistigen Dingen verspüren.In allen Religionsgemeinschaften wenden sich Menschen entweder dem Gott der Bibel oder anderen Göttern zu, um von ihnen gesegnet und getröstet zu werden.Auch bringen wir unsere religiösen Empfindungen auf die unterschiedlichste Weise zum Ausdruck.
Die Religionen versuchen auch, die großen Fragen anzugehen: Warum sind wir hier? Wie sollten wir leben? Was steht der Menschheit bevor?