Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

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Josi
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#21 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Josi » Di 16. Jan 2018, 11:35

Helmuth hat geschrieben:Wenn man dir so zuhört, welchen Quatsch du hier sprichst, dann würde ich heute noch eher ein Vollblut-ZJ werden, bevor ich solchen Gedanken wie den deinen weiter nachgehe, oder gar nachforsche, ob an denen was dran wäre.
Das willst und tust Du doch im Ramen deiner eigenst auserwählten Dogmen ohnehin nicht.
Helmuth hat geschrieben:Dein Problem dürfte sein, dass du keine Ahnung hast wer oder was Gott ist [...]
Nein, Du weißt nicht, was Gott ist.
Ich hingen weiß sehr genau, dass schon aus logischen Gründen gar kein Gott existieren kann.
Helmuth hat geschrieben:bzw. mit wen du dich da hier anlegst.
Man kann sich nicht mit etwas anlegen, was gar nicht existiert.
Helmuth hat geschrieben:UFOs, na Oida, ich loch ma an Hoizfuaß. :mrgreen:
Den hast Du bereits, wenn auch nicht im wahrsten Sinne des Wortes.
Helmuth hat geschrieben:Was den Propheten Hesekiel anbelangt, so sind auch mir die Beschreibungen der Shechina JHWH's eine mir noch nicht in dieser Form zuteil gewordene Erfahrung.
Ist ja auch klar, denn Flugreisen durchs Universum beanspruchen sehr viel Zeit.
So auch für Jesus, wenn er denn von einer Wolke getragen gen Himmel aufgefahren sein sollte, müsste er selbst mit Lichgeschwindigkeit fortbewegend irgendwo im Umkreis von ca. 2000 Lichjahren immer noch unterwegs und per Laserdetektoren auffindbar sein.
Helmuth hat geschrieben:Auch Mose, Daniel, Sacharja bis zu Johannes hatten solche Visionen.
Mag sein, waren sie aber umso unfähiger, psychische Erkrankungen auf Basis dazu notwendiger "Visionen" zu erkennen.
Es fällt sogar auf, dass das menschliche Hirn in entsprechend alten Texten noch nicht mal ansatzweise erwähnt wird, glaubten Menschen damals im Orient der ägyptischen Hypothese zufolge, der Mensch denke mit seinem Herzorgan.
Helmuth hat geschrieben:Solche Art von Visionen sind mir bislang nicht zuteil geworden.
Na ja, und selbst wenn Dir sowas passieren sollte, werden Psychologen sicher um maximale Heilungsmöglichkeiten anbieten wollen.
Helmuth hat geschrieben:Dafür erhielt ich andere Glaubensbestätigungen.
Was willst Du denn mit Glaubensbestätigungen?
Sowas pflegen sich Hindus, Ufo-Sektierer etc.pp. untereinander auch.
Helmuth hat geschrieben:Aber den Mangel an Erfahrung als Maßstab zur Beurteilung herenziehen, nun, was ist das für ein Maßstab?
Tja, schon übel irgendwie, wenn einem keine eigenen Visionen zuteil werden.
Aber auf mich selbst bezogen (so hattest Du es ja eigentlich gemeint) reicht es mir voll und ganz aus, von Ideen, statt von Visionen zu sprechen.
Helmuth hat geschrieben:Oder lästerst du bloß? Dann hätte darüber Gott auch bereits sein Urteil gegeben.
Was nicht existiert, kann auch keine Urteile sprechen.
Das wissen sogar die leitenden Damen und Herrn der Zeugen Jehovas, verschweigen sie vor ihren Mitgliedern und der Öffentlichkeit, dass sie ja nur eine AG betreiben.
Aber halte den Zeugen nur keine Liste an hauseigenen Falschprophetien unter die Nase, fangen sie augenblicklich an sich zu winden, wie Du das meinen Hinterfragungen gegenüber tust.
Ihr sitzt also alle in gleichartigen Booten, nur halt mit dezent anderen Farbtönen angestrichen.
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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Andreas
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#22 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Andreas » Di 16. Jan 2018, 12:00

Josi hat geschrieben:Ich hingen weiß sehr genau, dass schon aus logischen Gründen gar kein Gott existieren kann.
Wieso sollte das ein vernünftiger Hinderungsgrund sein, an Gott zu glauben? Wie begründest du das? Welchen logischen Grund gibt es für die Existenz des Universums? Kann es deshalb nicht existieren, weil wir keinen logischen Grund dafür angeben können? Sind quantenphysikalische Phänomene logisch? Die Modelle, welche zur Beschreibung all dieser Phänomene gemacht werden, entbehren keinesfalls der Logik - aber sind die beschriebenen Phänomene selbst darum auch aus logischen Gründen entstanden? Ist ein Heliumatom logisch? Sind aus menschlicher Sicht "irrationale" oder unlogische Gründe für die Existenz von etwas auszuschließen? Wenn ja, mit welcher Begründung?

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Josi
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#23 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Josi » Di 16. Jan 2018, 13:12

Andreas hat geschrieben:
Josi hat geschrieben:Ich hingen weiß sehr genau, dass schon aus logischen Gründen gar kein Gott existieren kann.
Wieso sollte das ein vernünftiger Hinderungsgrund sein, an Gott zu glauben? Wie begründest du das?
Spielst Du mit dieser Frage auf einen so genannten "Philosophischen Gottglaube" an?
Ich frage, weil mir unverständlich ist, warum man an einen Gott glauben soll, dessen Definition er/sie/es ja auch entsprechen muss, aber aus logischen Gründen nicht möglich ist, weil wir es dann mit einem Paradoxon zu tun hätten (s. z. B. Gott als Unbewegter Beweger / Bedürfnisloser Handlungsbedürftiger / außeruniversalistisches Universum etc. etc.).
Dabei lehne ich das "Gottprinzip" als gleichsam richtungsweisende Philosophie noch nicht mal ab, sondern halte den darin enthaltenen Gottesbegriff für unnötig, und das aus zwei Hauptgründen;
a) schon W. v. Ockham wusste zu empfehlen, ohne Zwang keine Vielheiten einzubringen und
b) verleitet der alles- und zugleich nichtssagende Begriff "Gott" zu permanent wiederkehrenden Problemstellungen.
Dazu gehören diktatorische Denkweisen, Zirkelschlüsse uns sonstige Ideen, die keinen direkten Bezug zum Rechtfertigungsgrund (in dem Fall "Gott") ermöglichen.

Anders hingegen im Ramen naturwissenschaftlicher Anliegen, danach - mehr oder weniger gut begründete - Hypothesen zunächst aufgestellt werden dürfen, zugleich aber auch nach dessen Überprüfbarkeiten verlangen (s. Theorethische Physik), damit man daran anknüpfend die Welt weiter erforschen kann.
Hypothesen können zwar in sich logisch schlüssig sein, deswegen sie aber auf Grund fehlender empirischer Befunde noch keine existenziellen Wirklichkeiten nachweisen (s. z. B. Überlegungen zu Multiversien, Torushypothese, Matrixhypothese etc.pp.).

Des Weiten kann auch nicht schlüssig begründet werden, warum man zwei Welterklärungsmodelle mit dem Ziel gegenüberstellen soll, dass je nach Lage dargebotener Argumente nur eine davon korrekt sein soll.
Das ist sogar überaus albern, genügt es doch voll und ganz, jede These für sich genommen auf ihre Haltbarkeit hin zu prüfen.

Würdest Du mir in soweit noch zustimmen?

Kommen wir nun zur Gotteshypothese selbst:
Gott, so dürften wir sicherlich übereinstimmend einsehen, kann nicht irgend etwas sein, als auch zugleich nicht sein.
Was aber muss Gott sein, um dieser Definition überhaupt zu entsprechen?
Zumindest müsste Gott ein denkfähiges Etwas, quasi ein ichbewusstes Individuum sein.
Er muss zudem in jeglicher Hinsicht unangreifbar sein, darum man ihn auch - zu recht! - als Vollkommenheit beschreibt.
Wäre hingegen Gott mit Mangel behaftet, so wäre er auch angreifbar.
Das Problem an der Gotteshypothese ist nun, dass ein solches Wesen keinerlei Bedürfnisse erzeugen kann, weil diese nur auf Grund von Mangelerscheinungen aufkommen.
Darum immer wieder meine Frage, unter welchem Mangel denn ein Gott, als gleichsam doch eh schon Vollkommenheit, darüber hinaus noch ein Universum und sonstige Dinge braucht.
Wenn Gott aber vollkommen ist, sodass dieses Wesen gar nichts braucht, wie erklärt sich dann die Entstehung des Universums?
Und dass das Universum nun mal existiert, dürfte wohl außer Frage stehen, weist es aber zugleich nach, dass es von einer bedürfnislosen Vollkommenheit keinesfalls erschaffen wurde.

Okay? ;)
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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Andreas
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#24 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Andreas » Di 16. Jan 2018, 17:44

Josi hat geschrieben:Dabei lehne ich das "Gottprinzip" als gleichsam richtungsweisende Philosophie noch nicht mal ab, sondern halte den darin enthaltenen Gottesbegriff für unnötig, und das aus zwei Hauptgründen;
a) schon W. v. Ockham wusste zu empfehlen, ohne Zwang keine Vielheiten einzubringen und
b) verleitet der alles- und zugleich nichtssagende Begriff "Gott" zu permanent wiederkehrenden Problemstellungen.
a) macht (mit gewissen Einschränkungen) Sinn. Als Dogma kann das auch in die Irre führen, wenn deshalb zu sehr vereinfacht wird.
b) Ungelöste Probleme fallen einem halt zu Recht immer wieder auf die Füße. Der Mensch ist kein Roboter und mein Ideal des Menschen ist nicht Mr. Spock oder eine Rechenmaschine. Dazu mag ich den Menschen, so wie er ist einfach zu sehr - auch wenn er zuweilen unerträglich nervt, und schwer zu ertragen ist. Wir sind halt nicht nur rationalisierendes "Ich" sondern auch sehr irrational, und diese irrationale Seite des Menschen, die ja nicht per se schlecht ist, drängt auf Antworten - irrationale Antworten.

Mein Gott muss also irrational sein, um mein Irrationales ansprechen zu können. Es ist mir völlig egal, ob es Gott gibt oder nicht, aber es gibt gute und sogar logische Gründe, warum Gottesbilder und der irrationale Glaube an diese gut ist für mich bzw. den Menschen. Deshalb veränderten sie sich im Laufe der Geschichte, passten sie sich den jeweiligen Kulturen und Gegebenheiten an. Sie funktionierten, d.h. sie erfüllten logisch nachvollziehbare Zwecke und verschwanden auch wieder um durch andere besser funktionierende ersetzt zu werden. Da spielen auch eine Menge sozialer Faktoren ein Rolle.
Josi hat geschrieben:Okay?
Teilweise ja, teilweise nein. Du kannst mich jetzt möglicherweise für geisteskrank halten. Ich glaube :lol: , dass Glaube eine Angelegenheit ist, welche dem Menschen hilft nicht am Nihilismus geisteskrank zu werden. Castaneda (ja, ja, ich weiß ...) prägte den Begriff der "kontrollierten Torheit" meinte ihn auch etwas anders als ich. Ich kann mit dieser "Formel" etwas anfangen.

manden1804
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#25 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von manden1804 » Sa 20. Jan 2018, 10:12

Ich kenne die Zeugen Jehovas sehr gut . Ein Freund von mir ist bei den Zeugen .
Sie nehmen die Bibel sehr ernst , für sie ist sie das WORT GOTTES .
Sie setzen sich weitaus mehr für ihren Glauben ein als die anderen Christen .
Leider ist die Bibel keineswegs das WORT GOTTES , sondern fehlerhafte Menschenschreibe , wie die Bücher aller Religionen auch .
Die Zeugen legen einige Bibelstellen anders aus als die übrigen Christen .
Insgesamt sind sie WEIT bessere Christen ( und auch Menschen ) . Sie halten sich weitgehend an das Richtige ( vor allem die Nächstenliebe ) .
Gott segne euch alle .

Sonnenblume
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#26 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Sonnenblume » Sa 20. Jan 2018, 11:48

Sind Jehovas Zeugen eine Sekte?
Für viele bezeichnet das Wort Sekte eine Gruppe, die sich von einer etablierten Religionsgemeinschaft abgespalten hat. Andere wenden das Wort auf eine Gruppe an, die einem bestimmten menschlichen Führer oder Lehrer folgt. Der Ausdruck wird gewöhnlich in abfälliger Weise gebraucht. Jehovas Zeugen sind keine Abspaltung einer Kirche. Sie kommen aus allen sozialen Schichten und haben früher den verschiedensten Religionen oder Kirchen angehört. Sie folgen keinem menschlichen Führer, sondern Jesus Christus.
Jehovas Zeugen betrachten Gottes Wort, die Bibel, als Maßstab für den Glauben und halten sich streng daran. Sie führen keine Riten oder Kulthandlungen durch. Ihre Gottesanbetung ist ein Lebensweg. Sie ziehen sich nicht von der Gesellschaft zurück, sondern leben und arbeiten mitten unter anderen Menschen.
LG Sonnenblume :wave:

Anton B.
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#27 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Anton B. » Sa 20. Jan 2018, 14:17

Sonnenblume hat geschrieben:Sind Jehovas Zeugen eine Sekte?
Für viele bezeichnet das Wort Sekte eine Gruppe, die sich von einer etablierten Religionsgemeinschaft abgespalten hat. Andere wenden das Wort auf eine Gruppe an, die einem bestimmten menschlichen Führer oder Lehrer folgt. Der Ausdruck wird gewöhnlich in abfälliger Weise gebraucht.
Bei mir kommt im Zusammenhang mit den ZJ auch häufig das Stichwort "Sekte" in den Sinn. Das geht wohl anderen Menschen auch so, denn sonst würden wir die Fragestellung des Threads nicht diskutieren.

Gleichwohl ist ist das "Aufleuchten" dieses Stichwortes im Denkgehäuse des Anton oder anderer ja nun kein wirklicher Beleg bzw. eine wertvolle Begründung. Die Eröffnung ihres Beitrages durch Sonnenblume ist deshalb auch wertvoll: Was soll "Sekte" wirklich bedeuten? Wie lässt sich "Sekte" als Zuweisung wirklich begründet vertreten und wie gehaltvoll und fruchtbar ist der Begriff denn an sich?

Das ist -- Ansätze zur Diskussion erschienen hier ja auch schon vor dem Posting von Sonnenblume -- m.E. noch nicht ausreichend geschehen, zumindest, wenn die Statements hier mehr als bloße Meinungsäußerung sein sollen. Wobei ich die bloße Meinungsäußerung damit nicht als was Schlechtes darstellen möchte.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

JackSparrow
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#28 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von JackSparrow » Sa 20. Jan 2018, 17:59

Christliche "Freikirchen" sind Abspaltungen aus der römisch katholischen Kirche und somit Sekten.

Die römisch katholische Kirche ist eine Abspaltung aus den zwölf Jüngern und somit ebenfalls eine Sekte.

Die zwölf Jünger spalteten sich vom Judentum ab, somit war auch Jesus der Anführer einer Sekte.

Das Judentum wiederum ist eine Abspaltung aus den alten polytheistischen Stammesreligionen der Semiten und somit die Urprungssekte sowohl der "Freikirchen" als auch der Zeugen Jehovas.

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Travis
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#29 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Travis » Sa 20. Jan 2018, 18:52

Die Zeugen Jehovas sind keine Sekte, jedenfalls nicht nach der Definition der Abspaltung. Sie sind eine Freikirche, wenn auch keine christliche. Ich warte auf den Tag, an dem sie sich in „Zeugen Jesu Christi“ umbenennen. Ab diesem Tag fange ich an zu überlegen, ob sie sich Christus nähern.

Bis dahin werden wohl all die Gespräche die ich mit ZJ führe, an der Person Jesus Christus scheitern. Was ich interessant fand war, dass in den letzten Jahren gar keine ZJ Männer mehr klingelten. Es kamen immer junge, herausgeputzte Damen im Doppelpack. Sehr angenehm. Diese verkniffenen Kerle von früher waren nicht geeignet den Wunsch zu wecken, deren Klub beizutreten.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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SamuelB
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#30 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von SamuelB » Sa 20. Jan 2018, 19:23

Viel Gesprächsstoff scheinen sie bei Bibel.com nicht mehr zu haben oder es mangelt ihnen einfach an Gesprächspartnern. Gut so.

Aber es gibt einen Thread, der dort u.a. immer wieder hochgeholt wird. Meist von der Erstellerin selbst. Sie nutzt ihn, um kräftig über Zeugen Jehovas herzuziehen und ihren Frust abzuladen. :sick: Zeugen Jehovas dürfen sich selbst ausdrücklich nicht zu den Anschuldigungen äußern. Diese Entscheidung traf der Moderator Kleinmüh eigenmächtig; sie fußt nicht auf den Forenregeln. Also alles eine höchst wackelige Geschichte.

Ich möchte jetzt eig nur erfahren, ob es stimmt, dass Zeugen Jehovas sich nicht mehr an Online-Diskussionen beteiligen dürfen, weil die Gefahr bestehe, dass dadurch die Gemeinschaft negativ beworben wird.
Da habe ich das her:
http://www.bibel.com/jesus-forum/wachtt ... ml#p500734

Zynischerweise fragt die Dame am Ende des Beitrages: "Wie lange werden die Zeugen Jehovas hier im Forum wohl noch schreiben dürfen?" Ich wundere mich, warum sie sich danach nicht bei den Moderatoren erkundigt. :silent:

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