atheistischer Satanismus

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Hemul
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#61 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Hemul » Sa 3. Dez 2016, 09:01

Tyrion hat geschrieben:Zeugen Jehovas lassen sogar lieber ihre Kinder verrecken, wenn diese eine Blutkonserve bräuchten - nur weil sie meinen zu wissen, dass das "von Gott" verboten sei. Trotzdem behaupten Zeugen Jehovas, vollkomen friedliche und nicht aggressiv zu sein.
http://www.duden.de/rechtschreibung/verrecken
Beispiele
•alle Hühner verreckten
•(derb auch vom Menschen) Tausende sind im Krieg verreckt
•<in übertragener Bedeutung>: (salopp abwertend)

Das Bundesverwaltungsgericht hat nach jahrelanger intensiver Prüfung festgestellt, dass ZJ ihre Kinder nicht "verrecken" lassen:
http://www.bverwg.de/entscheidungen/ent ... ign=entrss
Nach den Feststellungen, die der Senat auf der Grundlage des ihm von den Beteiligten unterbreiteten Erkenntnismaterials und unter Ausschöpfung aller ihm sonst zugänglichen Informationsquellen getroffen habe, lasse sich der Vortrag des Beklagten nicht verifizieren, die Klägerin unterlaufe den staatlichen Schutz Minderjähriger im Falle der Zustimmungsverweigerung der Eltern zu lebenserhaltenden Bluttransfusionen, wirke im Falle des Austritts oder Ausschlusses eines Mitglieds aktiv auf die Trennung von Ehepartnern oder Familien hin und gefährde durch für ihre Mitglieder verbindliche Erziehungsvorgaben das Kindeswohl. Auch sonst bestünden keine greifbaren Anhaltspunkte dafür, dass sich die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die ihren Glauben in Deutschland seit 1897 praktiziere, in der Vergangenheit nicht rechtstreu verhalten habe, insbesondere die staatlichem Schutz anvertrauten Grundrechte oder die in Art. 79 Abs. 3 GG umschriebenen fundamentalen Grundprinzipien des Religions- und Staatskirchenrechts verletzt oder gefährdet habe.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Rembremerding
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#62 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Rembremerding » Sa 3. Dez 2016, 09:51

Tyrion hat geschrieben:Hemul,

willst du abstreiten, dass Zeugen Jehovas Bluttransfusionen aus religösen Gründen ablehnen? Ich habe vor vielen Jahren mal in einem Wachtturm gelesen, dass dort Eltern als Helden gefeiert wurden, die Transfusionen für ihre Kinder abgelehnt haben.

Haben sich die Zeugen Jehovas hier geändert? Wäre an mir vorbeigegangen. Wobei ich nicht behauptet habe, dass jeder einzelne "Zeuge" auch so handelt.
Inzwischen gibt es bei den ZJ eine eigene Bewegung, die sich für die Abschaffung des Blutverbots einsetzt. Entweder spaltet sich da bald eine Gruppe ab, oder die Vorgaben aus Brooklyn werden sich ändern.
Am 22.5.1994 waren auf dem Cover des "Erwachet" 26 Kinder abgebildet, die als Märtyrer angesehen wurden, weil sie wegen fehlender Bluttransfusion gestorben sind. Der Titel: „Jugendliche, die Gott den Vorrang geben“. Der Text dazu lautete:
„In alter Zeit waren Tausende von Jugendlichen bereit zu sterben, weil sie Gott den Vorrang gegeben haben. Heute ist es nicht anders, nur spielt sich das Drama in Krankenhäusern und Gerichtssälen ab – es geht um Bluttransfusionen."
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#63 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Hemul » Sa 3. Dez 2016, 15:35

@Rembremerding

Dass du katholischer Florian hier aufspringst war mir schon vorher klar. Hier wird deine obige Lüge entlarvt:
http://www.bverwg.de/entscheidungen/ent ... ign=entrss
Nach den Feststellungen, die der Senat auf der Grundlage des ihm von den Beteiligten unterbreiteten Erkenntnismaterials und unter Ausschöpfung aller ihm sonst zugänglichen Informationsquellen getroffen habe, lasse sich der Vortrag des Beklagten nicht verifizieren, die Klägerin unterlaufe den staatlichen Schutz Minderjähriger im Falle der Zustimmungsverweigerung der Eltern zu lebenserhaltenden Bluttransfusionen, wirke im Falle des Austritts oder Ausschlusses eines Mitglieds aktiv auf die Trennung von Ehepartnern oder Familien hin und gefährde durch für ihre Mitglieder verbindliche Erziehungsvorgaben das Kindeswohl. Auch sonst bestünden keine greifbaren Anhaltspunkte dafür, dass sich die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die ihren Glauben in Deutschland seit 1897 praktiziere, in der Vergangenheit nicht rechtstreu verhalten habe, insbesondere die staatlichem Schutz anvertrauten Grundrechte oder die in Art. 79 Abs. 3 GG umschriebenen fundamentalen Grundprinzipien des Religions- und Staatskirchenrechts verletzt oder gefährdet habe.
Zuletzt geändert von Hemul am Sa 3. Dez 2016, 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
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#64 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Hemul » Sa 3. Dez 2016, 15:57

Rembremerding hat geschrieben: Inzwischen gibt es bei den ZJ eine eigene Bewegung, die sich für die Abschaffung des Blutverbots einsetzt. Entweder spaltet sich da bald eine Gruppe ab, oder die Vorgaben aus Brooklyn werden sich ändern.
Woher hast du diese Information? Oder hast du auch hier bevor du wieder beichten gehst-erneut gelogen? :roll: Auf jeden Fall scheint deinem ehemaligen Chef Papst Paul II. eine Bluttransfusion nach dem damaligen Attentat offensichtlich sehr große Probleme bereitet haben:
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelsp ... 52352.html
Die Spuren des Attentats wurde Johannes Paul II. nie mehr los. Eine Bluttransfusion verursachte möglicherweise eine Virusinfektion. Aus dem Darm musste noch ein Tumor entfernt werden. Dazu kam später noch die Parkinson-Krankheit.
Merkwürdig für mich ist hier nur, dass Paul II. alles -aber auch wirklich alles damals über sich ergehen ließ nur um am Leben zu bleiben. Offensichtlich hatte es der damalige Stellvertreter Gottes gar nicht so eilig zu seinem Herrn in den Himmel zu kommen. Nachfolgend kannst du übrigens weitere Tatsachen über deine Kirche lesen:
http://www.theologe.de/theologe16.htm
Wenn ein Katholik mit dem Papst in Rom spricht, dann hat er die Pflicht, sich so zu öffnen als stünde er Gott gegenüber..." (Erzbischof Angelo Becciu, Vatikanisches Staatssekretariat; zit. nach L´Osservatore Romano Nr. 23 / 2012
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#65 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Tyrion » Sa 3. Dez 2016, 21:14

Am 22.5.1994 waren auf dem Cover des "Erwachet" 26 Kinder abgebildet, die als Märtyrer angesehen wurden, weil sie wegen fehlender Bluttransfusion gestorben sind. Der Titel: „Jugendliche, die Gott den Vorrang geben“. Der Text dazu lautete:
„In alter Zeit waren Tausende von Jugendlichen bereit zu sterben, weil sie Gott den Vorrang gegeben haben. Heute ist es nicht anders, nur spielt sich das Drama in Krankenhäusern und Gerichtssälen ab – es geht um Bluttransfusionen."

Danke Rembremerding,

da muss ich das nicht recherchieren. Ich war damals mehr als geschockt, aber es zeigt, wohin religiöser Wahn führen kann.

Hier wird deine obige Lüge entlarvt:

Diese Feststellung höttest du dir besser verkneifen sollen, Hemul. Ist das mit dem Wachtturm eine Lüge oder nicht? Was hat das von dir jetzt mehrfach zitierte Urteil damit zu tun, ob der Wachtturm die toten Jugendliche gefeiert hat oder nicht?

Du widersprichst auch nicht der Aussage, dass die ZJ Bluttransfusionen selbst dann ablehnen, wenn die das Leben eines Jugendlichen oder Kindes retten würde?

O.k., dann stimmt das wohl. Und zitier jetzt nicht nochmal den Text - das war offenbar nicht der Punkt, den das Gericht bewertet hat. Die Rechtslage ist, dass man lebenserhaltende oder -rettende Maßnahmen per Patientenverfügung untersagen kann. Das heißt nicht, dass Kinder, die das Pech haben, ZJ zu sein, im Falle einer schwierigen Operation halt ins Gras beißen müssen, weil die Eltern das mal irgendwo in irgendeiner religiösen Schrift gelesen haben.

Die Geschichte von Paul II dagegenzuhalten (ich hab das jetzt nicht geprüft, glaube dir das sogar), ist da mehr als zynisch.

Und ja, Hemul, du hats es sogar richtig interpretiert. Ich habe verrecken geschrieben, weil ich das durchaus abwertend meine. Wer nur aufgrund einer vollkommen unbelegten Ideologie heraus lieber junge Menschen sterben lässt (verrecken lässt), als ihnen zu helfen, dem kann ich nur meine tiefste Verachtung entgegenbringen.

Eigentlich ist es der falsche Thread dafür, aber vermutlich ist die Church of Satan harmlos im Vergleich zu den Zeugen Jehovas. Erstere sind ein paar durchgeknallte Kuttenträger, die irgendwo im Dunklen seltsame Beschwörungen raunen und ein bisswerl Gändehaut bekommen, letztere sind aber so verblendet, dass sie ihre ehernen Regeln über den gesunden Menschenverstand und das erheben, was man Mitgefühl, Mitleid und auch Achtung des Lebens nennen würde. Ganz abgesehen von anderem Mist, den die ZJ verzapfen.

Es gibt aber eine Gemeinsamkeit - beide Sekten - nein, das darf ich ja vermutlich auch nicht schreiben... also beide "Religionsgemeinschaften" kommen aus den USA, dem Land der Vernunft.

Die Aussage, dass ZJ lieber ihre Kinder verrecken lassen, als ihnen - wenn es anders nicht geht - Blutkonserven zu geben, ist ja belegbar. Und die Wortwahl muss nicht nett sein, wenn man damit die üblen Folgen von religiösem Wahn darstellen will.

Da du auch da schweigst:

Angenommen dir wärst Zeuge Jehovas, dann würde ich erwarten, dass du die Gründe für die Entscheidung erläuterst und dafür einstehst, anstatt von Übler Nachrede und Rechtsabteilung zu schwadronieren. Bist du ZJ, würde das zeigen, dass diese edlen Brüder doch nur sehr ungern die andere Wange hinhalten. Naja, die Bibel muss man ja nicht so genau nehmen, zumindest nicht, was die Kernthemen des Christentums betrtifft. Was aber das Hineininterpretieren von Blutreinheit angeht, da wird sie extrem genau genommen (ich sage mal fehlinterpretiert). Was soll man aber von einer Religionsgemeinschaft halten, die schon den Namen ihres Herrgotts nicht richtig schreiben können (den konnte ich mir nicht verkneifen).

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#66 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Rembremerding » Sa 3. Dez 2016, 22:18

Tyrion hat geschrieben:
Die Rechtslage ist, dass man lebenserhaltende oder -rettende Maßnahmen per Patientenverfügung untersagen kann. Das heißt nicht, dass Kinder, die das Pech haben, ZJ zu sein, im Falle einer schwierigen Operation halt ins Gras beißen müssen, weil die Eltern das mal irgendwo in irgendeiner religiösen Schrift gelesen haben.

Es gibt ja eine Reformbewegung innerhalb der ZJ, die AJWRB. Sie wirbt für die Möglichkeit von Bluttransfusionen und hat sogar eine eigene Web-Site (auf der Seite ist auch das Cover und der Text der Ausgabe von 1994 abgebildet, also alles Wahrheit und keine Lüge):
http://ajwrb.org/
Auch Ärzte tun was und sichern sich ab. Einige ZJ werden bereits Transfusionen erhalten haben, ohne dass sie es wissen und das "Krankenhaus-Verbindungskommitee" der ZJ. Die Ethikkommission gibt diese Richtinie heraus, die in vielen KH Anwendung findet und vielleicht auch hier von interessierten ZJ gelesen werden kann:
http://www.ethikkomitee.de/downloads/le ... _kd_zj.pdf
Man sollte versuchen nicht zu polemisieren. Auch ZJ-Eltern sind gute und liebevolle Eltern. Man muss Glaubensanschauungen ebenso achten, wie das Wohl besonders Minderjähriger.
Wäre es nicht auch interessant zu wissen, wie mit einem ZJ innerhalb der Gemeinschaft umgegangen wird, der eine Bluttransfusion erhielt?
Hier könnten ZJ aufklären, Vertrauen schaffen und diese Brüder und Schwestern ermutigen sowie Ängste abbauen.
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#67 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Hemul » Sa 3. Dez 2016, 22:40

Tyrion hat geschrieben:
Am 22.5.1994 waren auf dem Cover des "Erwachet" 26 Kinder abgebildet, die als Märtyrer angesehen wurden, weil sie wegen fehlender Bluttransfusion gestorben sind. Der Titel: „Jugendliche, die Gott den Vorrang geben“. Der Text dazu lautete:
„In alter Zeit waren Tausende von Jugendlichen bereit zu sterben, weil sie Gott den Vorrang gegeben haben. Heute ist es nicht anders, nur spielt sich das Drama in Krankenhäusern und Gerichtssälen ab – es geht um Bluttransfusionen."
Danke Rembremerding,
da muss ich das nicht recherchieren. Ich war damals mehr als geschockt, aber es zeigt, wohin religiöser Wahn führen kann.
Und warum akzeptiert ihr geschockten widerlichen Spitzbuben nicht endlich folgende deutsche Rechtsprechung?
Das Bundesverwaltungsgericht hat nämlich nach jahrelanger intensiver Prüfung festgestellt, dass ZJ ihre Kinder überhaupt nicht wie von dem Drecksack Tyrion behauptet "verrecken" lassen:
http://www.bverwg.de/entscheidungen/ent ... ign=entrss
Nach den Feststellungen, die der Senat auf der Grundlage des ihm von den Beteiligten unterbreiteten Erkenntnismaterials und unter Ausschöpfung aller ihm sonst zugänglichen Informationsquellen getroffen habe, lasse sich der Vortrag des Beklagten nicht verifizieren, die Klägerin unterlaufe den staatlichen Schutz Minderjähriger im Falle der Zustimmungsverweigerung der Eltern zu lebenserhaltenden Bluttransfusionen, wirke im Falle des Austritts oder Ausschlusses eines Mitglieds aktiv auf die Trennung von Ehepartnern oder Familien hin und gefährde durch für ihre Mitglieder verbindliche Erziehungsvorgaben das Kindeswohl. Auch sonst bestünden keine greifbaren Anhaltspunkte dafür, dass sich die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die ihren Glauben in Deutschland seit 1897 praktiziere, in der Vergangenheit nicht rechtstreu verhalten habe, insbesondere die staatlichem Schutz anvertrauten Grundrechte oder die in Art. 79 Abs. 3 GG umschriebenen fundamentalen Grundprinzipien des Religions- und Staatskirchenrechts verletzt oder gefährdet habe.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#68 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Hemul » Sa 3. Dez 2016, 22:50

Rembremerding hat geschrieben: Wäre es nicht auch interessant zu wissen, wie mit einem ZJ innerhalb der Gemeinschaft umgegangen wird, der eine Bluttransfusion erhielt?
Interessant ist es zu wissen, wie deine Kirche des (UN)Heils(nach K.H.Deschner) mit folgenden Tatsachen umgeht:
http://www.theologe.de/theologe16.htm
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#69 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Rembremerding » Sa 3. Dez 2016, 22:52

Hemul hat geschrieben: Und warum akzeptiert ihr geschockten widerlichen Spitzbuben nicht endlich folgende deutsche Rechtsprechung?
Das Bundesverwaltungsgericht hat nämlich nach jahrelanger intensiver Prüfung festgestellt, dass ZJ ihre Kinder überhaupt nicht wie von dem Drecksack Tyrion behauptet "verrecken" lassen:
:arrow: Sollte man festhalten, wie ZJ liebevoll mit Mitmenschen umgehen. Das erspart Warnungen vor ihnen.
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#70 Re: atheistischer Satanismus

Beitrag von Hemul » Sa 3. Dez 2016, 22:53

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No Kommentar! Und du Spinner bist ein Armleuchter davon. :thumbdown:
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