Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

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fin
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#461 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von fin » Di 2. Mai 2017, 22:47

Novalis hat geschrieben:
fin hat geschrieben:Dann solltest du dich vielleicht mal mit der Doku vertraut machen, die ich dir - dem verehrten Gnostiker - oben eingestellt habe
Verehrung gebührt nur dem Schöpfer (und meiner Geliebten), aber ...
Ja, wir durften uns ja schon ein Bild von euch machen :D

Novalis hat geschrieben:
fin hat geschrieben:Dort kommt eine Autorin 'Arundhati Roy' zu Wort, die nicht nur Bücher über Ghandi gelesen hat, sondern neben dessen Biographie auch seine originären Schriften studierte
Das kann ich mal machen. :thumbup:
Ja, bitte, deiner Gnosis zuliebe, sie scheint mir doch etwas ... :? ... ausgehungert.
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Novas
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#462 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Novas » Di 2. Mai 2017, 22:49

Kingdom hat geschrieben:Ja kann ich, weil deine Lehre defintiv von unten kommt

Stimmt. Ich stehe mit meinen Beinen sehr bodenständig auf der Erde.

Novas
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#463 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Novas » Di 2. Mai 2017, 22:51

fin hat geschrieben:Ja, bitte, deiner Gnosis zuliebe, sie scheint mir doch etwas ... :? ... ausgehungert.

Mit Sicherheit, ich lerne unentwegt dazu. Nicht jeder kann soch ein Überflieger sein, wie Du es bist :engel:
Zuletzt geändert von Novas am Di 2. Mai 2017, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Tyrion
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#464 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Tyrion » Di 2. Mai 2017, 22:51

Novalis hat geschrieben:Die Sache ist ganz einfach: Du bist nicht mein Richter und ich stehe nicht vor Gericht.

Stimmt. Ich sehe da nur den Zusammenhang zu unserem Diskurs nicht recht. Macht aber nichts...

Es ist vernünftig davon auszugehen, dass ich ein typisches menschliches Wesen bin: ich will glücklich sein und in Frieden leben.

Das wäre normal, in der Tat. Nur passt das nicht zu deinem Kriegergehabe. Du selbst bist es ja, der andeutet, ganz anders zu ticken.

Wovor soll ich mich distanzieren und warum? Ich bin sogar ein Vegetarier, weil ich noch nicht mal einem Tier Gewalt zufügen möchte. So sehr verachte ich Gewalt.

Dann bist du ein sehr seltsamer Krieger. Wer mit dem Schwert lebt, der stirbt durch das Schwert. Wer Gewalt so verabscheut, der kocketiert doch nicht mit gewalttätiger Rhetorik. Da passt einiges nicht zusammen. Macht aber auch nichts - ich muss dich nicht verstehen. Daher meine Assoziation des PC- und Rollenspiel-Conans, der fecuhte Augen bekommt, wenn er einen Muskelmann mit einem Schwert in der einen Hand und einer holden Maid in der anderen sieht. ;)

Deine Unterstellung, ich sei ein Fanatiker, hat mit der Realität rein gar nichts zu tun. Hier wäre es ein Zeichen von Charakter, wenn Du dich entschuldigen würdest.

Ich wüsste nicht, warum ich davon abrücken sollte, wenn du als Fanatiker auftrittst. Dass du in anderen Beiträgen einen auf lieb und verständnisvoll machst, ändert da für mich wenig. Sobald es gegen Atheisten geht, mutierst du zum Fanatiker. Jedenfalls hier im Forum und verbal. Was du real bist, weiß ich nicht. Daher äußere ich die Hoffnung, dass du nicht abgleitest - ich sage ja nicht, dass du ein Salafist bist. Ich sehe nur die Gefahr, dass du zu einem wirst. Und ja, ich kann nur deine Äußerungen hier als Quelle nehmen. Und ja, du kommst mr da teils sehr radikal und extrem vor. Das ist einfach so, deshalb entschuldige ich mich bewusst nicht dafür. Ich will dich aber nicht beleidigen, auch wenn es dir so vorkommen mag. Das wiederum täte mir wirklich leid. Du teiulst dermaßen aus (inklusive Drohungen usw.), dass ich davon ausgehen muss, dass du auch ein bisserl was einstecken kannst. Ich weiß aber, dass Religiöse da oft sehr empfindlich sind. Und geht es in Richtung Islam, so kommt mir vor, als wäre das beleidigt sein religionsimmanent.

Jesus und die christliche Religion sind zwei paar Schuhe. Dem Christentum stand ich schon immer kritisch gegenüber, insbesondere dem protestantischen Fundamentalismus.

Hm, Jesus Christus und Christentum sind zwei paar Stiefel? Aha... *am Kopf kratz* .. nun gut, wenn du meinst... Soweit ich das noch im Kopf habe, bist du offiziell Katholik. Die Ablehnung des protestantischen Fundamentalismus wundert mich dennoch. Wie gesagt, mir kommt es eben so vor, dass du, wann immer du dich in die Enge getrieben fühlst oder du etwas "gottloses" spürst, du selbst zum Fundamentalismus neigst. Gerade in Bezug auf das Abwerten des Gegenübers bist du dann sehr schnell bei der Sache. Das teilst du mit den Evangelikalen. Leider gehst du auch dann, wenn es dazu kommt und man es dir aufzeigt, nie darauf ein. Muss man ja auch nicht, wenn man mit Atheisten redet - die sind wenig wert, ich weiß. *seufz*

Woher weißt Du das, wenn Du mich nicht kennst?

Ich suche neben deinen Copy & Paste-Orgien nach deinen eigenen Worten - und zwar denen, in denen du eine echte Meinung widergibst. Und darin finde ich diese Werte sehr selten. Ich sehe eher, wie du Andersdenkende abwertest - wenn das anders Denken darauf beruht, dass man eine göttlich-spirituelle Ebene als nicht real ansieht.

Es ist aber müßig - wir müssen es nicht vertiefen. Schade um die Zeit... Ich werde manchen Thesen von dir dennoch widersprechen, vor allem dann, wenn du wieder Menschen abwertest und verachtest. Dann greife ich deine Meinung von dir, dass du eher der pazifistische Heilige bist, an und wage es, Kritik zu äußern. Ist halt so, wenn man Rede- und Schreibfreiheit hat. Dass du Toleranz predigst, doch Intoleranz gegenüber "Gottlosen" propagierst, finde ich zwar schräg, aber du bist ja auch Gnostiker. Viele Gläubige sind sehr schräg, sonst wären sie ja nicht gläubig :engel:

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fin
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#465 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von fin » Di 2. Mai 2017, 22:52

Novalis hat geschrieben:
fin hat geschrieben:Ja, bitte, deiner Gnosis zuliebe, sie scheint mir doch etwas ... :? ... ausgehungert.
Mit Sicherheit, ich lerne unentwegt dazu. Nicht jeder kann soch ein Überflieger sein, wie Du es bist

:thumbup:

Novas
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#466 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Novas » Di 2. Mai 2017, 23:11

Tyrion hat geschrieben:Dann bist du ein sehr seltsamer Krieger. Wer mit dem Schwert lebt, der stirbt durch das Schwert. Wer Gewalt so verabscheut, der kocketiert doch nicht mit gewalttätiger Rhetorik. Da passt einiges nicht zusammen

Das ganze Leben ist paradox. Ein Ausdruck dieser Paradoxie, ist der Pfad des friedvollen Kriegers ;)


Bild

Als Paulus von der geistigen Waffenrüstung sprach, da meinte er das geistlich und nicht wörtlich. Er hat die Rüstung eines römischen Soldaten als Metapher verwendet, als Sinnbild, um seine spirituelle Lehre verständlich zu machen. Er hat auch vom geistigen Kampf gesprochen, welcher sich aber nicht gegen Fleisch und Blut richtet, sondern auf dem inneren Schlachtfeld des Geistes ausgetragen wird auf der Ebene unsrer Gedanken, Ideen und Gefühle. Eine gute Freundin von mir war magersüchtig und ist beinahe daran gestorben. Sie hat "die Kurve gekriegt", aber das war zweifellos ein geistiger Kampf. Da ist dieser Ratschlag von Paulus genau passend.
Zuletzt geändert von Novas am Di 2. Mai 2017, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.

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#467 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von fin » Di 2. Mai 2017, 23:19

-- Betreff: Religionsfreiheit --


Siehe Folgebeiträge auf Ytube ...

Novas
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#468 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Novas » Mi 3. Mai 2017, 00:09

Tyrion hat geschrieben:Dass du Toleranz predigst, doch Intoleranz gegenüber "Gottlosen" propagierst, finde ich zwar schräg, aber du bist ja auch Gnostiker. Viele Gläubige sind sehr schräg, sonst wären sie ja nicht gläubig :engel:

Das habe ich noch nie propagiert. Warum sollte ich Nietzsche zitieren, wenn es so wäre? Denn ich bin der Ansicht, dass ausnahmslos alle Menschen - auch Atheisten - “Kinder Gottes” sind, die von ihrem Schöpfer geliebt werden und unendlich wertvoll sind. Jedes Leben ist heilig. Die Aussage, dass der Mensch nach dem Bild Gottes geschaffen ist, gilt für alle Menschen, unabhängig von ihrem Glaubensbekenntnis. Darüber hinaus sage ich unablässig, dass mich der Glaube anderer Menschen rein gar nichts angeht, weil das eine unendlich intime und persönliche Angelegenheit ist, die jeder für sich selbst klären muss. Das ist eine freie Gewissensentscheidung, die aus dem Herzen kommt oder es ist nicht echt. Auf die selbstständig Wahrheitssuche kommt es an. Am Ende muss jeder selbst mit seinem Glauben oder Unglauben leben. Bei mir war es eben so, dass ich ein rein materielles Dasein irgendwann als unbefriedigend empfand und einen Durst oder Hunger nach Spiritualität verspürt habe (oder besser gesagt, das ist mir durch eine Sinnkrise bewusst geworden), denn „der Mensch lebt nicht vom Brot allein;)

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Halman
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#469 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Halman » Mi 3. Mai 2017, 00:41

Kingdom hat geschrieben:@ Halman

Danke für die ausführlichen Inputs und deine Bemühungen und Geduld welche zeigen, es geht nicht um ein Islam Bashing, sondern das man sich eben mal tiefer mit dieser Lehre des Koran auseinander setzt.

Auch wenn dazu viele nicht bereit sind, deine Inputs stossen trotzdem nicht nur auf Taube Ohren.
Das freut mich. :) Ich dachte schon, dass meine Mühe Zeitverschwendung ist.

Kingdom hat geschrieben:Dank auch den Konvertiten und vom Islam abgefallenen Muslimen, welche auch unter Todesandrohung nicht bereit sind, zu schweigen. Da gehört Mut dazu.

Lg Kingdom
In der Tat.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Tyrion
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#470 Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Tyrion » Mi 3. Mai 2017, 01:31

Novalis hat geschrieben:Das habe ich noch nie propagiert.

Hm, es ist müßig, denke ich. Ich hatte auf die entsprechenden Beiträge reagiert gehabt, es kam dann aber nichts, wenn es konkret darum ging. Insofern bringt es jetzt nichts, wenn ich nur "doch, hast du" schreibe, du dann wieder "nein, habe ich nicht", ich dann die Passagen raussuche (was wieder viel Zeit kostet), damit dann wieder nichts kommt. Ich glaube dir aber gerne, dass du das nicht propagieren willst. Meines Erachtens tust du es aber immer wieder auf's Neue, wenn es hart auf hart kommt.

Denn ich bin der Ansicht, dass ausnahmslos alle Menschen - auch Atheisten - “Kinder Gottes” sind, die von ihrem Schöpfer geliebt werden und unendlich wertvoll sind.

Aber dennoch weniger wert als Menschen, die sich einem Glauben zugewandt haben?! Jedenfalls mein Eindruck - wobei der nur dann aufkommt, wenn es darum geht, wie du Atheismus an sich einschätzt. Meist tauschst du dich ja mit anderen Gläubigen aus, da fällt das nicht auf.

Darüber hinaus sage ich unablässig, dass mich der Glaube anderer Menschen rein gar nichts angeht, weil das eine unendlich intime und persönliche Angelegenheit ist, die jeder für sich selbst klären muss. Das ist eine freie Gewissensentscheidung, die aus dem Herzen kommt oder es ist nicht echt.

Dem stimme ich zu (solange der Glaube nicht dazu führt, dass andere diskriminiert oder anderweitig angegangen werden). Diese Haltung passt aber eben nicht zu den Thesen, die du manchmal einfach so ohne weitere Kommentare herauslässt. Deshalb fehlt mir da eben ein bisserl die Glaubwürdigkeit. Ich müsste heucheln, wenn ich das nicht sagen würde.

Bei mir war es eben so, dass ich ein rein materielles Dasein irgendwann als unbefriedigend empfand und einen Durst oder Hunger nach Spiritualität verspürt habe (oder besser gesagt, das ist mir durch eine Sinnkrise bewusst geworden), denn „der Mensch lebt nicht vom Brot allein;)

Ja, dieses "dass ich" ist entscheidend. Wenn dir das bewusst ist und du das wirklich anwenden würdest, dann wärst du viel entspannter gegenüber Ungläubigen.
Ich ging den umgekehrten Weg - ich habe mich früher der Spiritualität zugewandt, ich habe versucht, mich dort zu finden. Ich habe gemeint, Gottes Wirken zu erkennen, habe gemeint, ihn spüren zu können. Und ich stellte fest, dass dies eben ein Produkt meiner Biochemie war. Die Seifenblase ist zerplatzt und das war für mich gut so. Ich kenne die Gefühlslage, zu glauben, Gott zu finden. Sie kann enlullen, sie ist einfach - man kann alles mögliche auf Gott schieben und man kann Verantwortung abgeben. Das Thema ist ja nicht neu... Darüber wurden von vielen Menschen viele Zeiulen geschrieben.
Dass du für dich entscheidest, eine spirituelle Ebene anzunehmen, an sie zu glauben und sie zu "fühlen" sei dir unbenommen.
Sobald du aber daraus schließt, dass beispielsweise Menschen, die das nicht mitmachen, keinen Ethos besitzen oder einfach nur ein wertloses, schlechtes Weltbild vertreten (statt zu sagen, ein anderes Weltbild), nehme ich dir das Süßholzraspeln und die (vorgeschobene) Toleranz nicht ab. Ich denke, du belügst dich da selbst. Schau dir deine damaligen Beiträge nochmal an und versuche, darin diese Toleranz zu finden, von der du jetzt schreibst.
Ich sehe dich da eher im Djihad als im Bereich der Toleranz. Und ich kenne deine vernichtenden Thesen gegenüber Andersdenkenden (wenn diese deine spirituelle Reise nicht nachvollziehen).

Als Paulus von der geistigen Waffenrüstung sprach, da meinte er das geistlich und nicht wörtlich.

Das hatten wir mehrfach... das weiß ich. Dennoch ist (und das hatten wir auch mehrfach) gerade Paulus ein Fundamentalist, ein Extremisz und zudem ein Chauvinist (bzw. Frauenfeind). Ich finde Paulus völlig daneben. Ist aber ein anderes Thema.

Eine gute Freundin von mir war magersüchtig und ist beinahe daran gestorben. Sie hat "die Kurve gekriegt", aber das war zweifellos ein geistiger Kampf. Da ist dieser Ratschlag von Paulus genau passend.

Das freut mich für deine gute Freundin. Magersucht ist gefährlich und ja, dagegen muss und kann man kämpfen. Paulus meinte aber den Umgang mit sogenannten Heiden - der Vergleich hinkt. Er ruft zum Kampf gegen Nichtchristen auf. Es geht da weniger um den inneren Schweinehund, sondern um Menschen, denen er einen falschen Glauben (mit welchem Recht auch immer) attestiert. Wer den eigenen Glauben als den einzig wahren definiert, wertet alle anderen Menschen, die etwas anderes glauben ab. Paulus war sehr gut darin. Ihm ging es primär darum, seine Religion durchzusetzen und nicht um Toleranz gegenüber Andersdenkenden. Insofern war er in der Tat ein Krieger und zeigt meines Erachtens die negativen Seiten auf. Deine Freundin hat den Kampf gegen die körpereigene Drogensucht gewonnen. Das ist etwas anderes, finde ich. Paulus hat seine Religion über die von anderen Menschen gestellt. Das finde ich anmaßend und anrüchig. Und das nervt mich so an den kriegerischen Missionaren. Aber auch das ist ein eigenes Thema.

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