Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

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Travis
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#211 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

Beitrag von Travis » Mo 9. Apr 2018, 14:29

Helmuth hat geschrieben:
Travis hat geschrieben:Ja, ich habe es bereits gemacht. Weiter oben. Einfach darauf antworten, am Besten sachlich.
Ok, dann teile ich eben deine Auffasung nicht weiter. Danke dennoch dafür.
Und das ohne Begründung? Dafür das Du hier 21 Seiten lang auf "guten Schriftgelehrten" machst, ist das etwas mager, oder?
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Helmuth
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#212 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

Beitrag von Helmuth » Mo 9. Apr 2018, 14:36

Travis hat geschrieben: Und das ohne Begründung? Dafür das Du hier 21 Seiten lang auf "guten Schriftgelehrten" machst, ist das etwas mager, oder?
Es wurde genügend vorgetragen.

Auf Argumente welche die Eitelkeit ansprechen bin ich nicht empfänglich. Es ist erwiesen, dass diese nur das Fleisch nähren und nicht den Geist. Mit anderen Worten, wenn schon sachlich keine überzeugenden Argumente vorliegen, so sind solche noch weit kraftloser.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Travis
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#213 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

Beitrag von Travis » Mo 9. Apr 2018, 14:42

Helmuth hat geschrieben:Es wurde genügend vorgetragen.
Worauf ich mit meinem Beitrag Mo 9. Apr 2018, 09:44 sachlich reagiert hatte. Eine sachliche Entgegnung oder Entkräftung Deinerseits steht noch aus. Meine Entgegnung ohne Argumente als nicht überzeugend abzutun ist... nicht überzeugend.

Allerdings ist offensichtlich, dass Du auf meinen Beitrag von heute morgen (09:44 Uhr) nicht reagieren willst oder kannst oder beides. In Diskussionen mit Dir bekommen Deine Aussagen wie "Ich konnte nicht überzeugt werden" eine recht fadenscheinige Bedeutung.
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#214 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

Beitrag von Helmuth » So 10. Jun 2018, 20:21

Münek hat geschrieben: Du meinst, der Verfasser des Matthäus-Evangeliums war nur teilweise göttlich inspiriert? Der "Heilige Geist" hat dem Verfasser erst ab dem 3. Kapitel spirituell zur Seite gestanden? :o
Hier könnte man neu anknüpfen. Nicht teilweise, sondern die Frage lautet:

- Gehören Mt. 1 und 2 überhaupt zu dem Apostel Matthäus?
- Oder wurden sie ihm irrtümlicherweise zugeschrieben?

Es geht also nicht um eine "teilweise" Inspiration, sondern welche Teile authentisch sind und welche nicht. Ich wiederhole: Wir haben erst ein Gesamtdokument ab dem 4. Jahrhundert im Codex Sinaiticus, einem unvollkommenen Text, der ebenso erst ausgemistet werden musste. Ich hätte wohl das 1 und 2. Kapitel auch ausgemistet.

Welche Tatsachen sprechen also dafür, Mt 1 und 2 unbedingt als unteilbaren Bestandteil seines Evangeliums beizubehalten? Und bitte Tatsachen, keine Dogmatismen!
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#215 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

Beitrag von Travis » So 10. Jun 2018, 20:29

Travis hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Es wurde genügend vorgetragen.
Worauf ich mit meinem Beitrag Mo 9. Apr 2018, 09:44 sachlich reagiert hatte. Eine sachliche Entgegnung oder Entkräftung Deinerseits steht noch aus. Meine Entgegnung ohne Argumente als nicht überzeugend abzutun ist... nicht überzeugend.

Allerdings ist offensichtlich, dass Du auf meinen Beitrag von heute morgen (09:44 Uhr) nicht reagieren willst oder kannst oder beides. In Diskussionen mit Dir bekommen Deine Aussagen wie "Ich konnte nicht überzeugt werden" eine recht fadenscheinige Bedeutung.
Na, dann nimm mal zu dem genannten Beitrag Stellung. Alle in meinem Beitrag vom 09.04. um 14:11 Uhr genannten Fachleute widersprechen dir.
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#216 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspirier

Beitrag von Helmuth » So 10. Jun 2018, 21:19

Travis hat geschrieben: Na, dann nimm mal zu dem genannten Beitrag Stellung. Alle in meinem Beitrag vom 09.04. um 14:11 Uhr genannten Fachleute widersprechen dir.
Das habe ich schon. Von welcher historisch ältesten Quelle gehen sie aus? Es handelte sich nämlich hier zunächst um eine Quellenfrage, die auf einer gesicherten Quelle basieren muss. Ansonsten beruft man sich ja falschlicherweise auf eine unzulässige Quelle und baut darauf auch seine falsche Theologie auf. Daher ist Theologie hier erneut wieder nicht der Schlüssel, wie auch sonst nicht.

Genau den Fehler machen selbst Fachleute und damit wären sie dann keine Fachleute mehr, jedenfalls nicht für Jesu Wahrheit. Das wurde nun bereits X Mal betont und nun lass deine Theologie endlich liegen und kläre die historische Quellen-Frage.
Zuletzt geändert von Helmuth am So 10. Jun 2018, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
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#217 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

Beitrag von Travis » So 10. Jun 2018, 21:23

Helmuth hat geschrieben:Das habe ich schon.
Wirklich? Hast Du Deine Antworten wieder gelöscht, oder weshalb sind sie nicht aufzufinden? Ich kann ja mal ins Moderationsprotokoll schauen, ob Du nach dem So 10. Jun 2018, 20:29 einige Beiträge in diesem Thread gelöscht hast.
Helmuth hat geschrieben:Genau den Fehler machen selbst Fachleute und damit wären sie dann keine Fachleute mehr, jedenfalls nicht für Jesu Wahrheit. Das wurde nun bereits X Mal betont und nun lass deine Theologie endlich liegen und kläre die historische Quellen-Frage.
Die genannten Fachleuten haben alle eines gemeinsam: Sie sind kompetent. Daher solltest Du sie zunächst widerlegen, bevor Du hier weitermachst.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#218 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

Beitrag von Helmuth » So 10. Jun 2018, 21:26

Travis hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Das habe ich schon.
Wirklich? Hast Du Deine Antworten wieder gelöscht, oder weshalb sind sie nicht aufzufinden? Ich kann ja mal ins Moderationsprotokoll schauen, ob Du nach dem So 10. Jun 2018, 20:29 einige Beiträge in diesem Thread gelöscht hast.
Vergiss es, lass endlich kompetente Historiker zu Wort. Du bist keiner. Als hör auf dich hier in den Vordergrund zu spielen. Warum meinst du frage ich dezidiert danach? Und warum meinst du immer, dass du mir ein Antwort geben musst. lass das Froum mitreden.
Zuletzt geändert von Helmuth am So 10. Jun 2018, 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
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#219 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

Beitrag von Travis » So 10. Jun 2018, 21:27

Helmuth hat geschrieben:Vergiss es, lass endlich kompetente Historiker zu Wort. Du bist keiner. Als hör auf dich hier als kompetent in den Vordergrund zu spielen.
Kann ich daraus entnehmen, dass Du entgegen Deiner Behauptung von gerade eben, gar keine Antworten auf die bereits erfolgte Widerlegung Deiner "Thesen" gegeben hast? Das könnte fast eine rhetorische Frage sein, weil für jeden Leser dieses Threads Deine inhaltliche Sprachlosigkeit ja offensichtlich ist.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#220 Re: Ist Matth. 1 und 2 göttlich inspiriert?

Beitrag von Helmuth » So 10. Jun 2018, 21:32

Travis hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Vergiss es, lass endlich kompetente Historiker zu Wort. Du bist keiner. Als hör auf dich hier als kompetent in den Vordergrund zu spielen.
Kann ich daraus entnehmen, dass Du entgegen Deiner Behauptung von gerade eben, gar keine Antworten auf die bereits erfolgte Widerlegung Deiner "Thesen" gegeben hast? Das ist eine rhetorische Frage, weil für jeden Leser dieses Threads Deine Sprachlosigkeit ja offensichtlich ist.
Du kannst darau entnehmen, dass du mich endlich

IN RUHE LASSEN SOLLST

Als wärst du für jedes meiner Themen der mit auferlegte Anstandswauwau. Halte dich endlich einmal zurück. Du bist nervtötnd und vielleicht kommst du mal drau, dass. Ich dich als Diskussionpartner gar nicht haben will. Ich kanndich bloß nicht auf die Ignoreirleiste setzen, das ist halt mein Pech. Vielleicht kann der Admin da was machen.

Lass endlich andere zu Wort. Du bist Moderator und nicht Zensor.
Zuletzt geändert von Helmuth am So 10. Jun 2018, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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