Stammt die Moral von Gott?

Pluto
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#201 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von Pluto » Mi 3. Mai 2017, 16:51

Halman hat geschrieben:Was mache ich da jetzt? Bild

Ah - ich weiß.
Bild
Ist das wirklich eine Lösung? :angel:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Halman
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#202 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von Halman » Mi 3. Mai 2017, 20:45

Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Was mache ich da jetzt? Bild

Ah - ich weiß.
Bild
Ist das wirklich eine Lösung? :angel:
Du hast recht, ich mache lieber das. Bild
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Münek
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#203 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von Münek » Mi 3. Mai 2017, 22:14

Helmuth hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:erste Veröffentlichung ca. 1400 v.Chr. am Berg Horeb
- und was seitdem weiter entwickelt wurde.
Das gesamte NT - 27 Bücher
Süß für den Anfang.
Und dann?
Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,
hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch seinen Sohn Jesus Christus.
In DIESEN LETZTEN Tagen? :o BEIM TEUTATES. Das ist fast 2000 Jahre her! Leben wir im 21. Jh. immer noch "in diesen letzten Tagen"? Seien wir ehrlich: Der unbekannte Verfasser des Hebräerbriefes, den Du zitierst, hat mit seiner persönlichen Einschätzung einen Griff
ins Kloh getan.


Was auffällt: Beispiele dieser Art gibt es in der sog. "Heiligen Schrift" ("Wort Gottes") zur Genüge.

manden1804
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#204 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von manden1804 » Do 4. Mai 2017, 09:04

Natürlich stammt die Moral vom wirklichen Erschaffer des Universums (mehr von ihm selbst ist nicht erkennbar) ! Von wem denn sonst ?

Nur beachtet die Menschheit sie kaum ! Sie orientiert sich an enormem Egoismus und Grössenwahn (siehe natürlich auch hier) .
Gott segne euch alle .

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#205 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von Helmuth » Do 4. Mai 2017, 11:30

Münek hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben: Seien wir ehrlich: Der unbekannte Verfasser des Hebräerbriefes, den Du zitierst, hat mit seiner persönlichen Einschätzung einen Griff ins Klo getan.
Gut, seien wir ehrlich. Sieh darin eher die Güte Gottes, mit der er dir Raum zur Buße geben will. Wenn du Seine Worte als einen "Griff ins Klo" betrachtest, werden sie wohl einmal auf deinen Kopf zurückfallen. Was hätte dir denn Gott bisher so Schlechtes angetan, dass du über seine Schreiber so vulgär redest?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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Münek
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#206 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von Münek » Do 4. Mai 2017, 12:39

Helmuth hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Seien wir ehrlich: Der unbekannte Verfasser des Hebräerbriefes, den Du zitierst, hat mit seiner persönlichen Einschätzung einen Griff ins Klo getan.
Gut, seien wir ehrlich. Sieh darin eher die Güte Gottes, mit der er dir Raum zur Buße geben will. Wenn du Seine Worte als einen "Griff ins Klo" betrachtest, werden sie wohl einmal auf deinen Kopf zurückfallen. Was hätte dir denn Gott bisher so Schlechtes angetan, dass du über seine Schreiber so vulgär redest?
"Einen Griff ins Klo tun", ist nicht vulgär, sondern die saloppe Umschreibung eines Fehlschlags. Es ist mir ein Rätsel, wie Du Dich auf die Behauptung eines neutestamentlichen Autors stützen kannst, die sich im nachhinein als klarer Irrtum herausgestellt hat.

Wieso bringst Du hier Gott ins Spiel? Wieso sollte ein angeblich allwissender Gott der Urheber eines Irrtums sein? Der Verfasser des Hebräer-
briefes lebte vor 2000 Jahren nicht in den "letzten Tagen". Seine diesbezügliche Aussage war falsch. Alles andere ist Schöngerede.

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#207 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von Helmuth » Do 4. Mai 2017, 16:31

Münek, auf diesem Niveau diskutiere ich nicht. Geh sachlicher heran oder lasse es besser bleiben. Sind dir biblische Audrücksweisen nicht geläufig oder deren Bedeutungen könnte man fragen.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Münek
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#208 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von Münek » Fr 5. Mai 2017, 09:16

Helmuth hat geschrieben:Münek, auf diesem Niveau diskutiere ich nicht. Geh sachlicher heran oder lasse es besser bleiben. Sind dir biblische Audrücksweisen nicht geläufig oder deren Bedeutungen könnte man fragen.
Dein Verhalten erweckt den Eindruck, Dich mangels Sachargumente lediglich vor einer Antwort drücken zu wollen. Lassen wir es also bleiben. Keine Antwort ist auch eine Antwort.

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#209 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von Helmuth » Fr 5. Mai 2017, 19:47

Münek hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Münek, auf diesem Niveau diskutiere ich nicht. Geh sachlicher heran oder lasse es besser bleiben. Sind dir biblische Audrücksweisen nicht geläufig oder deren Bedeutungen könnte man fragen.
Dein Verhalten erweckt den Eindruck, Dich mangels Sachargumente lediglich vor einer Antwort drücken zu wollen. Lassen wir es also bleiben. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Meinetwegen kannst du glauben was du willst. Aber wenn die Sachebene verlassen wird, ist eine Diskussion flüssiger als Wasser. Der Schreiber des Hebräerbriefes ist nicht gerade auf der Nudelsuppe des Glaubens dahergeschwommen. Seine enorme Kenntnistiefe über das AT zeigt, dass er sich schon viel mit Gott beschäftigt hat und ihn dieser inspiriert hat. Ihn derart abzuklassifizieren zeigt kein Niveau, dafür eine fehlende Moral und mangelnden Respekt. Ist aber nur meine Meinung.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#210 Re: Stammt die Moral von Gott?

Beitrag von Münek » Sa 6. Mai 2017, 01:20

Helmuth hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Münek, auf diesem Niveau diskutiere ich nicht. Geh sachlicher heran oder lasse es besser bleiben. Sind dir biblische Audrücksweisen nicht geläufig oder deren Bedeutungen könnte man fragen.
Dein Verhalten erweckt den Eindruck, Dich mangels Sachargumente lediglich vor einer Antwort drücken zu wollen. Lassen wir es also bleiben. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Meinetwegen kannst du glauben was du willst. Aber wenn die Sachebene verlassen wird, ist eine Diskussion flüssiger als Wasser. Der Schreiber des Hebräerbriefes ist nicht gerade auf der Nudelsuppe des Glaubens dahergeschwommen. Seine enorme Kenntnistiefe über das AT zeigt, dass er sich schon viel mit Gott beschäftigt hat und ihn dieser inspiriert hat. Ihn derart abzuklassifizieren zeigt kein Niveau, dafür eine fehlende Moral und mangelnden Respekt. Ist aber nur meine Meinung.
Fakt ist, dass sich der unbekannte Verfasser des Hebräerbriefes in seiner Einschätzung geirrt hat. Nur um diesen Punkt ging es mir. Von göttlicher Inspiration kann angesichts seines Irrtums natürlich keine Rede sein. Damit ist das Thema für mich erledigt.

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