Fehler in der Bibel?

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sven23
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#271 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von sven23 » So 8. Jan 2017, 15:51

Novalis hat geschrieben: Die biblischen Texte wurden von zahllosen menschlichen Autoren verfasst. Ihre Worte sind demnach Menschenworte.
Richtig.

Novalis hat geschrieben: Die christliche Tradition hat nie behauptet, dass die Bibel das wortwörtliche, irrtumslose und vom Himmel herab gefallene Wort Gottes ist, weshalb es auch keinen Grund gibt, ihre absolute Irrtumslosigkeit zu behaupten, soetwas machen heute nur einzelne Fundamentalisten, ....

Kann man so auch nicht sagen.
"Die Bibel wird seitens der Kirche als vom Heiligen Geist inspiriert und darum in Glaubensfragen und auch allen wesentlichen historischen Aussagen als irrtumslos vorausgesetzt."
Quelle: Kathpedia

Manche halten die Kanonisierung der Texte für den eigentlichen "Sündenfall" der Kirche.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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sven23
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#272 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von sven23 » So 8. Jan 2017, 15:55

Andreas hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Bild
Quellel
Ich liebe ja Dr. House. Besonders die letzte Folge. Falls du sie verpasst haben solltest, eine kurze Inhaltsangabe aus dem Gedächtnis:

Der Gott dieser tiefreligiösen Serie - Dr. House ist ein überzeugter Atheist und Religionsfeind, liest aber gerne im Koran und in der Bibel. In der letzten Folge opfert er seinen Körper in den Flammen eines wahren Infernos. Während sein bester Freund, der an Krebs unheilbar erkrankte Onkologe Dr. Wilson nach drei Tagen über dem leeren Sarg (!) seiner tiefen Trauer Ausdruck gibt, klingelt plötzlich sein Handy wegen einer SMS. Wilson liest die Frohe Botschaft des Wiederauferstandenen, muss total umdenken und glaubt sogar an sie. Am Schluss fahren beide gemeinsam auf ihren Motorrädern auf große Wanderschaft. Die Beziehungskiste Liebe war am Ende doch stärker als die eiskalte Rationalität des Dr. House.

Ich glaube nicht, dass Dr. House sich von seinen früheren Statements distanziert hat.

Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#273 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von Novas » So 8. Jan 2017, 16:06

SilverBullet hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Was für einen Unterschied macht es ob Du ein fanatischer Gotteskrieger oder ein fanatischer Anti-Gottes-Krieger bist?
Keinen, denn keiner dieser beiden „Aktiven“ weiss, was „Gott“ sein soll :-)
=> deshalb gehöre ich keiner dieser Gruppen an...

Das ist nun mal eine bemerkenswerte Aussage von Dir :engel: in der Tat: wenn man nicht weiß, wer oder was mit dem Begriff Gott gemeint ist, macht es nicht den geringsten Sinn ihn zu leugnen. Mir konnte noch kein Atheist überzeugend erklären, weshalb er gegen etwas ist, von dessen Nichtexistenz er überzeut ist. Wenn da nichts ist, kann ich auch nicht dagegen sein.

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#274 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von sven23 » So 8. Jan 2017, 16:10

Novalis hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Was für einen Unterschied macht es ob Du ein fanatischer Gotteskrieger oder ein fanatischer Anti-Gottes-Krieger bist?
Keinen, denn keiner dieser beiden „Aktiven“ weiss, was „Gott“ sein soll :-)
=> deshalb gehöre ich keiner dieser Gruppen an...

Das ist nun mal eine bemerkenswerte Aussage von Dir :engel: in der Tat: wenn man nicht weiß, wer oder was mit dem Begriff Gott gemeint ist, macht es nicht den geringsten Sinn ihn zu leugnen. Mir konnte noch kein Atheist überzeugend erklären, weshalb er gegen etwas ist, von dessen Nichtexistenz er überzeut ist. Wenn da nichts ist, kann ich auch nicht dagegen sein.
Genau, deshalb bevorzuge ich auch den Ausdruck: nicht (Aber)-gläubig.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#275 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von Novas » So 8. Jan 2017, 16:17

Ska'ara hat geschrieben:
JackSparrow hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben:Und ja, was ist das Wichtigste?
Gesunden geschlechtsreifen Nachwuchs großzuziehen. Oder, wie es ein metaphysisch angehauchter Romantiker ausdrücken würde, um seine geehrte Leserschaft nicht zu vergraulen: die Liebe.
In einer überbevölkerten Welt? Liebe ist, wenn man keinem Nachwuchs solch eine Welt aufbürdet.

Kinder werden geboren, weil Menschen das Leben lieben. Sie sind wohl auch ein Symbol der Hoffnung. Meine Empfehlung: in der Gegenwart leben und nicht zu viel über die Zukunft grübeln. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in Zukunft eine globale Weltregierung geben wird, die dieses und andere Probleme lösen kann.

Derzeit sieht es aber eher so aus, dass der Nationalismus noch mal aus der Mottenkiste hervor kommt. Unweltzerstörung, Terrorismus, Überbevölkerung, die immer größere Schere zwischen Armen und Reichen, das lässt sich nur global lösen.

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#276 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von Pluto » So 8. Jan 2017, 16:40

Novalis hat geschrieben:Derzeit sieht es aber eher so aus, dass der Nationalismus noch mal aus der Mottenkiste hervor kommt. Unweltzerstörung, Terrorismus, Überbevölkerung, die immer größere Schere zwischen Armen und Reichen, das lässt sich nur global lösen.
Glaube ich weniger. Die AfD ist eine Modeerscheinung, mehr nicht.
Das Überbevölkerungsproblem scheint sich sogar selbst zu lösen... https://www.youtube.com/watch?v=-UbmG8gtBPM

Überbevölkerung ist u.a. eine Folge falscher biblischer Empfehlungen: Genesis 9,7, Seid fruchtbar und mehret euch...
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#277 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von Novas » So 8. Jan 2017, 17:17

Pluto hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Derzeit sieht es aber eher so aus, dass der Nationalismus noch mal aus der Mottenkiste hervor kommt. Unweltzerstörung, Terrorismus, Überbevölkerung, die immer größere Schere zwischen Armen und Reichen, das lässt sich nur global lösen.
Glaube ich weniger. Die AfD ist eine Modeerscheinung, mehr nicht.
Das Überbevölkerungsproblem scheint sich sogar selbst zu lösen... https://www.youtube.com/watch?v=-UbmG8gtBPM

Überbevölkerung ist u.a. eine Folge falscher biblischer Empfehlungen: Genesis 9,7, Seid fruchtbar und mehret euch...


Daran kann ich nichts inhärent Falsches erkennen

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#278 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von Novas » So 8. Jan 2017, 17:35

Novalis hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben:
JackSparrow hat geschrieben: Gesunden geschlechtsreifen Nachwuchs großzuziehen. Oder, wie es ein metaphysisch angehauchter Romantiker ausdrücken würde, um seine geehrte Leserschaft nicht zu vergraulen: die Liebe.
In einer überbevölkerten Welt? Liebe ist, wenn man keinem Nachwuchs solch eine Welt aufbürdet.

Kinder werden geboren, weil Menschen das Leben lieben. Sie sind wohl auch ein Symbol der Hoffnung. Meine Empfehlung: in der Gegenwart leben und nicht zu viel über die Zukunft grübeln. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in Zukunft eine globale Weltregierung geben wird, die dieses und andere Probleme lösen kann.

Derzeit sieht es aber eher so aus, dass der Nationalismus noch mal aus der Mottenkiste hervor kommt. Unweltzerstörung, Terrorismus, Überbevölkerung, die immer größere Schere zwischen Armen und Reichen, das lässt sich nur global lösen.

Dazu diese weisen Worte von Papst Benedikt


Papst Paul VI. erfaßte klar, daß die soziale Frage weltweit geworden war und sah die innere Entsprechung zwischen dem Drängen auf eine Vereinheitlichung der Menschheit und dem christlichen Ideal einer einzigen, in der allgemeinen Brüderlichkeit solidarischen Familie der Völker.«
…
»Um die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen, um eine geeignete vollständige Abrüstung zu verwirklichen, die Sicherheit und den Frieden zu nähren, den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren, ist das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität, wie sie schon von meinem Vorgänger, dem seligen Papst Johannes XXIII., angesprochen wurde, dringend nötig. Eine solche Autorität muß sich dem Recht unterordnen, sich auf konsequente Weise an die Prinzipien der Subsidiarität und Solidarität halten, auf die Verwirklichung des Gemeinwohls hingeordnet sein, sich für die Verwirklichung einer echten ganzheitlichen menschlichen Entwicklung einsetzen, die sich von den Werten der Liebe in der Wahrheit inspirieren läßt.

Darüber hinaus muß diese Autorität von allen anerkannt sein, über wirksame Macht verfügen, um für jeden Sicherheit, Wahrung der Gerechtigkeit und Achtung der Rechte zu gewährleisten. Offensichtlich muß sie die Befugnis besitzen, gegenüber den Parteien den eigenen Entscheidungen wie auch den in den verschiedenen internationalen Foren getroffenen abgestimmten Maßnahmen Beachtung zu verschaffen.

Die ganzheitliche Entwicklung der Völker und die internationale Zusammenarbeit erfordern, daß eine übergeordnete Stufe internationaler Ordnung von subsidiärer Art für die Steuerung der Globalisierung errichtet wird und daß eine der moralischen Ordnung entsprechende Sozialordnung sowie jene Verbindung zwischen moralischem und sozialem Bereich, zwischen Politik und wirtschaftlichem und zivilem Bereich, die schon in den Statuten der Vereinten Nationen dargelegt wurde, endlich verwirklicht werden.«

[...]

"Das Problem der Entwicklung ist heute eng mit dem technologischen Fortschritt und mit dessen erstaunlichen Anwendungen im Bereich der Biologie verbunden. Die Technik – das sei hier unterstrichen – ist eine zutiefst menschliche Erscheinung, die an die Autonomie und Freiheit des Menschen geknüpft ist. In der Technik kommt zum Ausdruck und bestätigt sich die Herrschaft des Geistes über die Materie. »Der Geist des Menschen kann sich, von der Versklavung unter die Sachwelt befreit, ungehinderter zur Kontemplation und Anbetung des Schöpfers erheben«.[150] Die Technik gestattet es, die Materie zu beherrschen, die Risiken zu verringern, Mühe zu sparen, die Lebensbedingungen zu verbessern. Sie entspricht der eigentlichen Berufung der menschlichen Arbeit: In der Technik, die als Werk seines Geistes gesehen wird, erkennt der Mensch sich selbst und verwirklicht das eigene Menschsein. Die Technik ist der objektive Aspekt der menschlichen Arbeit,[151] deren Ursprung und Daseinsberechtigung im subjektiven Element liegt: dem arbeitenden Menschen. Darum ist die Technik niemals nur Technik. Sie zeigt den Menschen und sein Streben nach Entwicklung, sie ist Ausdruck der Spannung des menschlichen Geistes bei der schrittweisen Überwindung gewisser materieller Bedingtheiten. Die Technik fügt sich daher in den Auftrag ein, »die Erde zu bebauen und zu hüten« (vgl. Gen 2, 15), den Gott dem Menschen erteilt hat, und muß darauf ausgerichtet sein, jenen Bund zwischen Mensch und Umwelt zu stärken, der Spiegel der schöpferischen Liebe Gottes sein soll."

http://w2.vatican.va/content/benedict-x ... itate.html


Nur mal für alle, die dieses absurde Vorurteil haben, dass Christen an der Realität vorbei leben. Das Gegenteil ist der Fall ;)
Zuletzt geändert von Novas am So 8. Jan 2017, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.

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#279 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von Pluto » So 8. Jan 2017, 17:36

Novalis hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Überbevölkerung ist u.a. eine Folge falscher biblischer Empfehlungen: Genesis 9,7, Seid fruchtbar und mehret euch...
Daran kann ich nichts inhärent Falsches erkennen
Wie lange soll sich die Menschheit noch mehren?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#280 Re: Fehler in der Bibel?

Beitrag von SilverBullet » So 8. Jan 2017, 21:32

Novalis hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Was für einen Unterschied macht es ob Du ein fanatischer Gotteskrieger oder ein fanatischer Anti-Gottes-Krieger bist?
Keinen, denn keiner dieser beiden „Aktiven“ weiss, was „Gott“ sein soll
=> deshalb gehöre ich keiner dieser Gruppen an...
Das ist nun mal eine bemerkenswerte Aussage von Dir in der Tat: wenn man nicht weiß, wer oder was mit dem Begriff Gott gemeint ist, macht es nicht den geringsten Sinn ihn zu leugnen.
Das ist aber nicht neu, denn darauf habe ich schon mehrfach hingewiesen.
Ich werde nicht bei dem Spiel mitmachen, der nicht vorhandenen Antwort auf die Frage aus dem Schöpfungsverdacht („wer hat’s gemacht?“) einen Namen zu geben und mich diesem gegenüber wie einer Person zu verhalten.
Das ist letztlich nur die sinnlose Vermenschlichung einer Frage.

Ich befürchte jedoch, dass du die Konsequenzen aus dem Durchschauen dieser Konstellation nicht ganz verstanden hast.

Wenn es den „Atheisten“ nicht gibt, weil er nicht sagen kann, wogegen er ist, dann gibt es auch den „Theisten“ nicht, denn er kann nicht sagen wofür er ist.

Damit gibt es letztlich keinen „Glauben“, sondern nur Unterwerfungs- und Sich-Klein-Mach-Rituale mit dem Anspruch „ne ganz dolle Wirkung“ zu haben – mehr nicht :-)
=> Das ist auch der Grund, warum in der Bibel keine Antworten stehen.
=> Der Bibel fehlt schlichtweg die Substanz, um darauf aufzubauen.

Novalis hat geschrieben:Dazu diese weisen Worte von Papst Benedikt
…
In der Technik kommt zum Ausdruck und bestätigt sich die Herrschaft des Geistes über die Materie. »Der Geist des Menschen kann sich, von der Versklavung unter die Sachwelt befreit, ungehinderter zur Kontemplation und Anbetung des Schöpfers erheben«.
Wieso sollte dies eine „weise“ Aussage sein?
Weil sie dir gefällt?

Hat Ratzinger damit irgendeine der zentral wichtigen Fragen beantwortet?
=> Nein

Er befüttert lediglich die alte philosophische Spinnerei des Dualismus.
=> Leistung = 0

Die Suggestion eines unsichtbaren menschlichen Denkanteils, der sich vom Körper trennen können soll, dient lediglich dazu, die haltlosen Behauptungen Ratzingers Religion zu verstärken.

Der „Papst“ (selbsternannter Stellvertreter von ???) hat keine Ahnung von den wichtigen Fragen und Antworten kann er nicht liefern.

Wie soll man eine Behauptung über das „Befreien aus der Versklavung unter der Sachwelt“ ernst nehmen, wenn der „weise Sprecher“ keine Ahnung hat, wie Zusammenhänge hergestellt werden?
Welchen Vorgang beschreibt er denn dann da eigentlich?
=> das kann er nicht sagen
=> er weiss auch nicht wie da irgendetwas funktionieren soll
=> ob man diese "weisen Worte" liest oder sich mit fünf Meter Feldweg beschäftigt, ist völlig egal

Der „Papst“ ist hierbei der Philosoph, der sich ein Teil aus einer unbekannten Anlage ansieht und einfach behauptet: „das brauchen wir nun nicht mehr“. (ok es ist in Wahrheit noch viel schlimmer, denn er schaut sich die ganze Anlage an und sagt „die brauchen wird nun nicht mehr“)
Auf wie viele Philosophen kann man sich beim Anlagenbau verlassen?
=> auf absolut keinen einzigen… :-)

Wenn aber nun der „Papst“, als das Oberhaupt „der Pflegefirma der Bibel“ (quasi das Erfinderoberhaupt) keine Ahnung hat, und sich eher wie ein waghalsiger Philosoph verhält, was soll man dann noch von der Bibel erwarten können? :-)

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