Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 5147
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

#21 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Andreas » Mo 26. Dez 2016, 13:24

fin hat geschrieben:Ein Humanist mag sich vielleicht fragen, womit hat das alles angefangen ...?
Dann belege doch einfach, dass es Kindesmisshandlung und Prügel erst seit dem Verfassen der Bibel, oder "dem Judentum" oder "der Religion" gibt und vorher nicht gab. Und wenn du schon dabei bist, frage dich, ob es wirklich keine Humanisten gab und gibt, die ihre Kinder schlugen und schlagen um ihnen die Werte des Humanismus einzubläuen.

Und dann stellen wir uns mal zur Abwechslung die blödsinnige Frage:

"Kindesmisshandlung dank dem Humanismus?"

Benutzeravatar
fin
Beiträge: 1144
Registriert: So 16. Okt 2016, 13:49

#22 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von fin » Mo 26. Dez 2016, 13:57

Andreas hat geschrieben:
fin hat geschrieben:Ein Humanist mag sich vielleicht fragen, womit hat das alles angefangen ...?
Dann belege doch einfach, dass es Kindesmisshandlung und Prügel erst seit dem Verfassen der Bibel, oder "dem Judentum" oder "der Religion" gibt und vorher nicht gab.
Warum sollte ich auf deinen konstruierten Anspruch eingehen, du Eumel!

Andreas hat geschrieben:Und wenn du schon dabei bist, frage dich, ob es wirklich keine Humanisten gab und gibt, die ihre Kinder schlugen und schlagen um ihnen die Werte des Humanismus einzubläuen.
Du polemisierst deine eigene Beschränktheit - was vermutlich auch deinen damaligen Lehrer zur Weißglut :roll: brachte - denn ein wahrer Humanist bläut seinen Kindern nichts ein!

Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 5147
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

#23 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Andreas » Mo 26. Dez 2016, 14:00

Aber ein wahrer Christ schon?
q.e.d.

Benutzeravatar
fin
Beiträge: 1144
Registriert: So 16. Okt 2016, 13:49

#24 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von fin » Mo 26. Dez 2016, 14:06

Andreas hat geschrieben:Aber ein wahrer Christ schon?
q.e.d.

Jetzt reicht es aber! Ist Knecht Ruprecht mit Rute noch in Reichweite oder liegt er trunken unterm Julebaum?
Fin an Hemul, bitte kommen ... :D

Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#25 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Helmuth » Mo 26. Dez 2016, 14:16

Leute, wem ist mit Gezänk geholfen, wenn es abdriftet ins ... :silent: Gehen wir stattdessen doch mal auf einen dafür passenden Bibeltext ein:

Hebräer 12,4-11 hat geschrieben:
4 Bisher habt ihr in dem Kampf gegen die Sünde, ´den wir alle zu führen haben und` in dem auch ihr steht, noch nicht das Leben lassen müssen.

5 Außerdem dürft ihr jenes ermutigende Wort in der Schrift nicht vergessen, das an euch als Gottes Kinder gerichtet ist. »Mein Sohn«, heißt es dort, »lehne dich nicht dagegen auf, wenn der Herr dich mit strenger Hand erzieht! Lass dich nicht entmutigen, wenn er dich zurechtweist!

6 Denn wen der Herr liebt, den erzieht er mit ´der nötigen` Strenge; jeden, den er als seinen Sohn annimmt, lässt er auch seine strafende Hand spüren.«

7 Wenn ihr also Nöte durchmachen müsst, dann seht darin Gottes Absicht, euch zu erziehen. Er macht es mit euch wie ein Vater mit seinen Kindern. Oder gibt es einen Sohn, der von seinem Vater nicht mit strenger Hand erzogen wird?

8 Mit allen seinen Kindern ist Gott auf diese Weise verfahren. Wenn er euch nicht erziehen würde, würde das heißen, dass ihr gar nicht seine rechtmäßigen Kinder seid.

9 Und überlegt euch auch Folgendes: Unsere leiblichen Väter haben uns mit ´der nötigen` Strenge erzogen, und wir hatten Respekt vor ihnen. Müssen wir uns da nicht noch viel mehr dem Vater unterordnen, der allen Wesen Geist und Leben gibt? Denn sich ihm unterzuordnen bedeutet wahres Leben.

10 Unsere leiblichen Väter haben uns nur eine verhältnismäßig kurze Zeit erzogen, und zwar so, wie es ihren Vorstellungen entsprach. Gott aber ´weiß wirklich`, was zu unserem Besten dient; er erzieht uns so, dass wir an seiner Heiligkeit Anteil bekommen.

11 Mit strenger Hand erzogen zu werden tut weh und scheint zunächst alles andere als ein Grund zur Freude zu sein. Später jedoch trägt eine solche Erziehung bei denen, die sich erziehen lassen, reiche Früchte: Ihr Leben wird von Frieden und Gerechtigkeit erfüllt sein.
Dazu hätte ich gern mal ein paar Stellungnahmen.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Benutzeravatar
Tyrion
Beiträge: 828
Registriert: Mo 21. Nov 2016, 00:24

#26 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Tyrion » Mo 26. Dez 2016, 14:42

Helmuth hat geschrieben:
Tyrion hat geschrieben: Für mich ist das züchtigen mit einer Rute, Gerte, einem Stock (usw.) Kindesmisshandlung. Ich finde das nicht toll -
Niemand findet es toll, aber es kann notwendig werden.

Meiner Meinung nach ist das züchtigen mit einer Rute, einer Gerte oder einem Stock niemals notwendig. Das läuft bei mir dann auch nicht mehr als "Affekt", da es kein "mir rutscht die Hand aus, weil ich hilflos war, überfordert war...", sondern als bewusst ausgeführte gefährliche Körperverletzung (so wird es auch juristisch gesehen).

Du hast eine völlig einseitge Sicht, da du sofort den Begriff Kindesmisshandlung anführst.
Das deutet m.E. entweder auf ein entstelltes Gottesbild oder gar keines hin.

Wer ein (wehrloses) Kind mit einem Stockj schlägt, der misshandelt es - ja, der Meinung bin ich in der Tat. Was das mit einem falschen Gottesbild zu tun hat, weiß ich nicht. Ich glaube nicht an Gott - und ja, meine Gottesbilder sind mit hoiher Wahrscheinlichkeit falsch. Sollte das "richtige" Gottesbild aber dazu führen, das Züchtigen mit einer Rute, Gerte etc. als in gewissen Situationen angemessen zu erkennen, dann bin ich froh, das falsche zu haben.

Wenn du mit mir ernsthaft über die biblischen Grundlagen reden willst, dann gehe auch auf mein Frage ein und binde das Wort Gottes dazu ein. Sonst ist es für die Fisch.

Habe ich ja im Eröffnungsposting. Ich beziehe mich auf Sprüche 13,24 (ich hatte mehrere Übersetzungen angegeben) - gerne hier nochmals:

Nun, schaue ich in die Lutherbibel, so finde ich folgenden Wortlaut bei Sprüche 13,24:

Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.

In der Schlachter-Bibel lautete es so:

Wer seine Rute spart, der haßt seinen Sohn, wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn beizeiten.

Und in der Elberfelder klingt es so:

Wer seine Rute spart, haßt seinen Sohn, aber wer ihn lieb hat, sucht ihn früh heim mit Züchtigung

Ich bat dich anzugeben wo das in der Bibel so steht, dass Kindesmisshandlung gebilligt werde.

Für mich ist das Kindesmisshandlung, wenn das Züchtigen mit der Rute explizit gefordert wird (wer das nicht tut, der hasst seinen Sohn - das ist serh deutlich). Für wen das Züchtigen eines Kindes ein normaler Vorgang ist, findet nichts zum Thema Kindesmisshandlung, weil dieser Begriff in der Bibel nicht vorkommt.

Des weiteren möchte ich wissen, ob du eigene Kinder hast. Ansonsten reden oft Blinde über die Farbe. Münz das nicht gleich auf dich, aber es ist oft so.

Nein, ich habe keine Kinder. Ich habe aber beruflich mit Kindern zu tun - und ich habe in meinem Beruf sowohl mit Erziehungsdefiziten im Elternhaus zu kämpfen, ebenso aber auch mit zu strengen Methoden. Ob ich deshalb blind bin, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass man auch ohne zu züchtigen gut und erfolgrteich erziehen kann. Nebenbei bemerkt verlangt das unser Staat mittlerweile, da das Züchtigen mit einer Rute keine Kleinigkeit mehr ist, sondern eine Straftat.

(PS: bist du zufällig jener, der mir als ltyrion schon mal im anderen Forum begegnet ist?)

Ja, bin ich. Ich habe drüben im Extremistenforum ja eine Pause bis nach Weihnachten eingelegt. Ich werde mich dann dort auch verabschieden. Einerseitzs bin ich dort nicht erwünscht und andererseits tut es mir zu weh, wenn ich in manchen Threads die Ansichten von Radikalen sehe, aber nichts dagegen schreiben darf. Übel finde ich vor allem, wenn Beiträge, die gegen jede Menschlichkeit verstoßen, im Grunde genommen nicht nur misanthropisch, sondern auch zutiefst verfassungsfeindlich sind, unkommentiert stehen bleiben, man aber sofort abgestraft wird, wenn man nur etwas hinterfragen will. Aber das ist jetzt sehr off topic.

LG
Tyrion

Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 5147
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

#27 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Andreas » Mo 26. Dez 2016, 14:44

fin hat geschrieben:Jetzt reicht es aber! Ist Knecht Ruprecht mit Rute noch in Reichweite oder liegt er trunken unterm Julebaum?
Ich sehe tausende Coca-Cola-Weihnachtsmänner ohne Knecht Ruprecht. Diesen hab ich nur noch dunkel aus Kindertagen in Erinnerung. Zu mir kam der nie. Gibt's den Knecht Ruprecht auch von Milka, vielleicht aus bitterer Schokolade - oder Rum-Trauben-Nuss? Als "wahrer Christ" und Bibelleser würd ich dem genüsslich den Kopf abbeißen, weil der gar nicht in der Bibel vorkommt - der Weihnachtsmann übrigens auch nicht.

Benutzeravatar
sven23
Beiträge: 23476
Registriert: Fr 10. Mai 2013, 15:55

#28 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von sven23 » Mo 26. Dez 2016, 15:01

Andreas hat geschrieben:Originalton Andreas:
Andreas hat geschrieben:Mich interessieren die Botschaften, nicht die Boten.
Das ist dann die Botschaft, die Sven daraus macht:
sven23 hat geschrieben:Der gute Andreas ist bekannt dafür, dass er lieber den Boten schlägt, als sich mit der Botschaft auseinander zu setzen.
Deine Art einem das Wort im Mund umzudrehen, spricht Bände. Welch' ein Armutszeugnis, sich solcher Mittel zu bedienen!
Lippenbekenntnisse sind eine Sache, was man dann schreibt eine andere.
Hier eine kleine Auswahl von ad hominems:

Ich mache nämlich deutlich, was dein wirkliches Thema ist, das sich hinter deiner Pseudowissenschaftlichkeit und Scheinheiligkeit versteckt: Bashing - alles Teufelszeug ..

Du baust keine Brücken, du bist ein Bomberpilot der jeden Versuch Brücken zu bauen mit verbalen Bombenteppichen beantwortet.

An Tyrion gerichtet:
Greif doch mal die Atheisten hier an oder glaubst du tatsächlich, dass nur Christen ihre Kinder schlagen? Diese eine Zielrichtung von dir entlarvt dich als Christenbasher. Die Not misshandelter Kinder instrumentalisierst du für deine christenfeindliche Ideologie in diesem Thread. Das ist es, was mich ankotzt.

q.e.d.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Benutzeravatar
Tyrion
Beiträge: 828
Registriert: Mo 21. Nov 2016, 00:24

#29 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Tyrion » Mo 26. Dez 2016, 15:04

Magdalena61 hat geschrieben:Das klingt ja fast so, als hätten Christen nichts anderes zu tun als ihre Kinder zu verprügeln.
In den Rutenversen ist nicht von Mißhandlung die Rede.

Ersteres habe ich nicht behauptet (siehe meine Antowrt auf Andreas...). Und letzteres: ja, Züchtigung mit eier Rute ist für mich Kindesmisshandlung. Das kann man anders sehen (du bist nicht allein mit der Meinung, dass das nicht unbedingt Misshandlung ist, aber zumindest in Deutschland bewegst du dich damit deutlich jenseits des Gesetzes - Schläge mit der Rute sind gefährliche Körperverletzung).

Normalerweise bringen gläubige Eltern ihren Kids in frühester Kindheit bei, wo es langgeht. Ob sie nun in bestimmten Fällen einen Klaps hinten drauf geben oder ob sie es ohne das schaffen; wichtig ist, dass sie es hinkriegen. Erziehung beinhaltet u.a., bestimmte Verhaltensmuster einzuüben, und wenn diese Arbeit erfolgreich war oder ist, muß man bei Ausrutschern dann nur noch "erinnern".

Ja, kein Widerspruch. Erziehung muss nur konsequent und in sich fair sein, darf nicht willkürlich sein, völlig klar. Und wenn es nur ein Klaps ist, nun gut. Oftmals wird aber ein grün und blau geschlagener Hintern als "ein paar Klapse" heruntergespielt. Das Wort "Klaps" hat daher durchaus einen faden Beigeschmack finde ich, auch wenn du vermutlich wirklich nur einen kleinen Klaps meinst.

Eltern die Hände festzubinden, aber keine brauchbaren Alternativen anzubieten ist verantwortungslos.

Du willst jetzt nicht wirklich sagen, dass das Verbot, Kinder mit einer Rute oder Gerte zu züchtigen, heißt, den Eltern die Hände festzubinden? Dann tun mir deine Kinder leid. Natürlich schafft man es auch dann, erwachsen zu werden, wenn man als Kind die Rute spüren "durfte". Dass es aber keine Alternativen dazu geben soll, finde ich schon heftig.

Frage zurück an dich: Findest du die Erziehungsmaßnahmen in kirchlichen Heimen oder bei den 12 Stämmen für gerechtfertigt? Falls ja, warum?

Ich glaube, wenn man Eltern stark macht, wenn man ihnen Mut macht, ihre von Gott gegebene Autorität zu erkennen und auszuüben, anstatt unentwegt die Kompetenz bemühter Eltern in Frage zu stellen, dann wachsen sie innerlich.

Wer stellt denn unentwegt die Kompetenz von Eltern in Frage? Gut, wenn sie nicht anders können, als ihre Kinder mit einer Gerte zu verdreschen, dann stelle ich die Kompetenz in Frage. Ich hoffe aber, dass das die Ausnahme ist. Die meisten wissen zumindest, dass das verboten ist - und es wird beispielsweise auch in Schulen darauf geachtet (Sportunterricht...). Natürlich kann man der Meinung sein, dass eine Tracht Prügel noch keinem geschadet hat. Und man kann alles, was in der Familie passiert, als Privatsphäre ansehen und verlangen, dass man sich nie einmischen dürfe. Ich finde das Verprügeln von wehrlosen Kindern feige und erbärmlich. Eltern, die das aber machen, brauchen Hilfe. Miest waren sie selbst Opfer entsprechender Gewalt und sid traumatisiert. Wird es aber religiös begründet, dann wird es schwierig, zu helfen - siehe 12 Stämme. Vermutlich bist du auch da gegen Einmischung oder Einfluss von außen?

Sie werden unabhängiger, mutiger, stärker. Sie können sich ihrer Angst stellen und diese überwinden. Sie erkennen, dass Gott sie und keinen anderen Menschen zur Mutter/ zum Vater des Kindes ausgesucht hat und dass sie souveräne Entscheidungen treffen dürfen, die niemand zu kritisieren hat. Sie nehmen ihre Aufgabe an. Sie trauen sich etwas zu.

Sobald ein Mensch wirklich glaubt, dass ihn niemand kritisieren darf, dann wird dieser Mensch gefährlich. Und wenn dieser Mensch dann Gott als Begründung missbraucht, wird es brandgefährlich. Wenn Gott die Eltern immer passend ausgesucht hat, dann könnten die Eltern ihre Kinder halb (oder ganz) totschlagen. Gott hat es so gewollt. Und niemand(!) darf reinreden, kritisieren oder eingreifen. Ja, solche Zustände hatten wir mal. Und ja, ich finde diese Zustände unerträglich und extrem grausam. Und wieder fehlt mir jede Empathie, jedes menschliche Mitgefühl. Menschen, die keinen Bezug mehr zu Leid haben, die nicht mitbekommen, was sie anstellen und die keine Empathie mehr besitzen, machen mir Angst. Sie sind zu allem fähig.Ich hoffe erneut, dass du nicht weißt, was das, was du schreibst, bedeutet.

Unterstützen wir die Eltern in ihrer schwierigen Aufgabe, Kinder in der heutigen Zeit auf das Leben vorzubereiten, dann wird die "Rute" zur Nebenssche werden. (!)

Stel dir vor - es geht auch ohne Rute. Man kann autoritär erziehen, ohne zu prügeln und ohne zu misshandeln und ja, es geht wirklich ohne rohe Gewalt. Kaum vorstellbar? Doch, es geht...

Ob du da mit deiner Einschätzung der ZJ auf dem neuesten Stand bist?
bibelanalyse.de

Danke für den Link! Dann sind die ZJ ja sogar fortschrittlicher als du (in diesem Punkt). Dann hoffe ich, dass dem auch wirklich so ist. Ich habe anderes gehört und die hiesigen ZJ schweigen, wenn man ihnen konkrete Fragen stellt (oder geben nur nebulöse Antworten).

LG
Tyrion

Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 5147
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

#30 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Andreas » Mo 26. Dez 2016, 15:08

Das sage ich aufgrund ihrer Botschaften, die Boten also den historischen Tyrion, den historischen fin oder den historischen Sven muss ich mir aus den überlieferten Botschaften rekonstruieren - HKM und so, du verstehst das bestimmt.

Die Botschaft, welche aus der Signatur von Tyrion spricht, nehme ich auch wahr.
"Wenn es einen Gott gibt, muss der Atheismus ihm wie eine geringere Beleidigung vorkommen als die Religion."
(Edmund & Jules de Goncourt, frz. Schriftsteller, 1822-1896 / 1830-1870)

Deine finde ich dagegen gar nicht so schlecht:
"Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
George Orwell

In diesem Sinne. Bin so frei.

Antworten