Gab es eine Sintflut?

R.F.
Beiträge: 6664
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

#51 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von R.F. » So 10. Nov 2013, 18:10

Zeus hat geschrieben: - - -
Bitte nicht brüllen, lieber R.F. :)
Es handelt sich bei den Konvektionsströmungen um großräumige Phenomene (Zikulation des Magmas) welche die Ursache für die langsame Verschiebung ganzer Kontinente und unter den Ozeanen liegenden Platten der Erkruste sind. Geschwindigkeit: einige cm/Jahr. Hast du nicht mein buntes Bild gesehen und die dazu gehörigen Erklärungen gelesen?
Ja, mein lieber Zeus, ein sehr schönes Bild. Dieses setzt auf Annahmen, die nicht belegt sind und auch nicht belegt werden können. Da heute in der Antarktis oder in dem Nordpol nahen Gebieten keine Wälder mehr wachsen, haben sich die Gebiete mit Kohlevorkommen eben dorthin bewegt. Zeit genug hatten sie der Historischen Geologie zufolge ja genug... :lol:

Wie wirkte sich übrigens der angebliche Asteroideneinschlag auf Yucatan auf die Plattenbewegungen aus?
Zeus hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Die Tatsache, dass es noch immer Ölblasen gibt und Erdgas das nicht erst im Frackingverfahren gelöst werden muss,...
Es gibt praktisch weder Ölblasen noch Gasblasen. Öl, Gas und Wasser befindet sich normalerweise in Poren von Gestein.
Jawohl, auch das Öl, das 2010 im Golf von Mexiko in großen Mengen aus dem Bohrloch der in die Luft geflogenen Ölbohrplattform Deepwater Horizon floss, befand sich selbstverständlich in festem Zustand... :x Und in ebenso festem Zustand befindet sich auch das Erdgas, das an der Oberfläche z.B. iranischer Wüsten ununterbrochen brennt... :x

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#52 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von Zeus » So 10. Nov 2013, 18:34

R.F. hat geschrieben:[...] Erdöl in festem Zustand... :x Und in ebenso festem Zustand befindet sich auch das Erdgas, das an der Oberfläche z.B. iranischer Wüsten ununterbrochen brennt... :x
Weder Wasser, Erdöl noch Gas befinden sich in den Gesteinsporen in festem Zustand. Wer hat dir denn diesen Schwachfug erzählt? :cry:
Lies doch bitte auch den englischen Text am Ende meines Kommentares, den ich soeben hinzugefügt habe.
Und sei bitte etwsas vorsichtiger mit deinen großmäuligen Äußerungen über Dinge von denen du offensichtlich null Ahnung hast. :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Anton B.
Beiträge: 2792
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 16:20

#53 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von Anton B. » So 10. Nov 2013, 20:03

R.F. hat geschrieben:Die Geologie für die angenommenen großräumigen Bewegungen auch nicht. Im Gegensatz zum lieben Anton...
Zeus hatte keine Probleme, die angenommenen Kräfte zu recherchieren. Einen Blick hättest Du zumindest in ein Geologie-Lehrbuch werfen können.

R.F. hat geschrieben:Die oberen Erschichten müssen sich ja bewegt haben, aber doch bei weitem nicht über derart große Räume wie die Plattentektoniker meinen...
Sagt: Erwin. Wie erklärt er denn die Geologie der Kontinentalränder beiderseits des Atlantiks?

R.F. hat geschrieben:Man kann zumindest überschlägig berechnen, um wie viel die Meeresböden absinken und horizontal bewegen mussten, um die bekannten Hebungen und Faltungen der Erdkruste zu bewirken...
Und genau das wird auch gemacht!

R.F. hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:Vielleicht mag der Herr Super-Geologe den hiesigen Geologie-Trotteln mal einige gewichtige Punkte seines "Nachdenkens" konkreter vorstellen?
Ich würde mich hüten, in Dir einen Geologen-Trottel zu sehen, lieber Anton.Bild Doch andauernd in die falsche Richtung zu schwimmen, macht auf mich schon einen etwas merkwürdigen Eindruck...
Aber an den Ergebnissen Deines Nachdenkens möchtest Du uns nicht teilhaben lassen. Wie soll Anton dann die richtige Richtung einschlagen?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

R.F.
Beiträge: 6664
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

#54 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von R.F. » So 10. Nov 2013, 21:01

Zeus hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:[...] Erdöl in festem Zustand... :x Und in ebenso festem Zustand befindet sich auch das Erdgas, das an der Oberfläche z.B. iranischer Wüsten ununterbrochen brennt... :x
Weder Wasser, Erdöl noch Gas befinden sich in den Gesteinsporen in festem Zustand. Wer hat dir denn diesen Schwachfug erzählt? :cry:
Lies doch bitte auch den englischen Text am Ende meines Kommentares, den ich soeben hinzugefügt habe.
Und sei bitte etwsas vorsichtiger mit deinen großmäuligen Äußerungen über Dinge von denen du offensichtlich null Ahnung hast. :mrgreen:
Die Stauchungen und Pressungen, wovon die Faltungen zeugen, hätten aus der Erde längst Öl und Gas herausgepresst, wenn die Ölblasen und die Gas führenden Schichten vor dem behaupteten Einsetzen der Plattentektonik existiert hätten.

Was passierte aber wirklich, als mindestens 1 bis 2 Billionen Kubikmeter Wald in die Erde versenkt wurden? Oder das Körperfett von ungefähr 20 Billionen Tonnen Wasser- und Landtieren, Grundlage für Erdöl und Erdgas, unter die Erde geriet? Wie stark erhitzte sich das die Landmassen bedeckende Wasser, als mehrere Millionen Kubikkilometer flüssiger Basalt aus der Erde quollen? Oder als Zehntausende Vulkane gleichzeitig oder in nur kurzen zeitlichen Abständen Billionen Kubikmeter Lava vorwiegend in’s Wasser spieen?

Und dann die vorwiegend mit radiometrischen Verfahren ermittelten Alter. Es hat sich vielleicht noch nicht herumgesprochen, dass die Isotopendatierverfahren derart fragwürdig sind, dass für das Festhalten an diesen Verfahren rationale Argumenten nicht vorzubringen sind...

Das war’s für den Moment. Habe übrigens aber noch einige weitere Anregungen parat... ;)

R.F.
Beiträge: 6664
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

#55 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von R.F. » So 10. Nov 2013, 21:05

Anton B. hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Die Geologie für die angenommenen großräumigen Bewegungen auch nicht. Im Gegensatz zum lieben Anton...
Zeus hatte keine Probleme, die angenommenen Kräfte zu recherchieren.
- - -
Der liebe Zeus hat auch keine Probleme damit, die "Theorie der Plattentektonik" zu akzeptieren. Wenn ich nun sage, warum er damit keine Probleme hat, ist mir der Zeus böse... ;)

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#56 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von Zeus » So 10. Nov 2013, 22:25

R.F. hat geschrieben:Die Stauchungen und Pressungen, wovon die Faltungen zeugen, hätten aus der Erde längst Öl und Gas herausgepresst, wenn die Ölblasen und die Gas führenden Schichten vor dem behaupteten Einsetzen der Plattentektonik existiert hätten.
Wie oft muss ich dir noch sagen, dass Erdöl und Gas, nicht in Blasen sondern in mehr oder weniger feinen Poren des Gesteins (sehr oft Sandstein) vorkommt. Sandstein ist wie ein Schwamm, der sich nicht zusammenpressen lässt.
Du kannst mir glauben, denn ich habe 35 Jahre für eine Firma gearbeitet, deren Hauptätigkeit war, in Bohrungen und auch außerhalb mittels seismischer Untersuchungen von Bohrlöchern Messungen zum Auffinden von Öl- und Gas- Lagerstätten zu machen.
Was passierte aber wirklich, als mindestens 1 bis 2 Billionen Kubikmeter Wald in die Erde versenkt wurden?
Wo ist das geschen? Wer hat denn das getan?
Meinst du, es war Jahveh, der das veranstaltet hat, mit der Sintflut und so? :lol:
Oder das Körperfett von ungefähr 20 Billionen Tonnen Wasser- und Landtieren, Grundlage für Erdöl und Erdgas, unter die Erde geriet?
Im Ernst, werter R.F. du glänzt durch deine Unwissenheit.
Bei fossilen Kohlenwasserstoffen (alias Erdöl und Erdgas) handelt es sich nicht um irgend eine Art von Fett größerer Tiere, sondern um - bei Abwesenheit von Sauerstoff - zersetzte winzige Meeresorganismen, die man Plankton nennt.
Landtiere sind auf andere Weise vergammelt.
Schau dir bitte auch diese Webseite an:
Entstehung und Förderung von Erdöl
So viel für heute.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#57 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von Janina » Mo 11. Nov 2013, 15:42

Pluto hat geschrieben:Warum denken dann andere, sie müssten die Bibel wörtlich auslegen?
Vielleicht weil sie's nicht verstehen?
Bei dem hilflosen Gestammel zur Geologie auch kein Wunder. :roll:

R.F. hat geschrieben:Und dann die vorwiegend mit radiometrischen Verfahren ermittelten Alter. Es hat sich vielleicht noch nicht herumgesprochen, dass die Isotopendatierverfahren derart fragwürdig sind...
Noch Fragen? :roll:

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#58 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von Zeus » Mo 11. Nov 2013, 19:13

R.F. hat geschrieben: Der liebe Zeus hat auch keine Probleme damit, die "Theorie der Plattentektonik" zu akzeptieren. Wenn ich nun sage, warum er damit keine Probleme hat, ist mir der Zeus böse... ;)

Nix problem, lieber R.F., aber denke bitte daran (in deinem eigenen Interesse): Es ist besser, den Mund zu halten und dumm auszusehen, als ihn zu öffnen und alle Zweifel zu beseitigen. ;)
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

R.F.
Beiträge: 6664
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

#59 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von R.F. » Mo 11. Nov 2013, 20:18

Zeus hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Der liebe Zeus hat auch keine Probleme damit, die "Theorie der Plattentektonik" zu akzeptieren. Wenn ich nun sage, warum er damit keine Probleme hat, ist mir der Zeus böse... ;)

Nix problem, lieber R.F., aber denke bitte daran (in deinem eigenen Interesse): Es ist besser, den Mund zu halten und dumm auszusehen, als ihn zu öffnen und alle Zweifel zu beseitigen. ;)
Mein lieber Zeus!

Du scheinst Dir im Gegensatz zu anderen Fachleuten recht sicher zu sein, die Entstehung von Erdöl zu kennen.

Natürlich weiß ich um die Versuche, die Herkunft des Erdöls zu erklären. Überzeugend sind sie gewiss nicht. Und das geben wohl die meisten Experten auch zu.

Es führt nach meiner festen Überzeugung kein Weg daran vorbei, für die Entstehung von den bekannten Mengen an Erdöl, Erdgas und Kohle eine weltweite Überflutung anzunehmen. Nur ein solches Szenario erklärt die riesigen Erdöl- und Kohlevorkommen.

Aus Rücksicht auf Dein sensibles Wesen gehe ich - wie versprochen - nicht auf die Gründe ein, die Dich an der Akzeptanz der Flutkatastrophe hindern...Fakten können es jedenfalls nicht sein, die Dich zum Verweigerer machen...

R.F.
Beiträge: 6664
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

#60 Re: Gab es die Sintflut?

Beitrag von R.F. » Mo 11. Nov 2013, 20:23

Janina hat geschrieben: - - -
R.F. hat geschrieben:Und dann die vorwiegend mit radiometrischen Verfahren ermittelten Alter. Es hat sich vielleicht noch nicht herumgesprochen, dass die Isotopendatierverfahren derart fragwürdig sind...
Noch Fragen? :roll:
Ja, ja, schon gut. Ich weiß sehr wohl, dass Du glaubst, etwas zu wissen... :P

Antworten