sven23 hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben: ... mit Männern muß man nämlich ganz [d]lieb[/d] respektvoll sein und sie nicht herumkommandieren, sondern sie motivieren.
Das hast du gut erkannt.

"Das Rufen hör' ich wohl, allein... es fehlt (manchmal) am Kommen"... (Quelle: Irgendeiner der vielen Bände "Donald Duck" --- aus der Sammlung meines Bruders).
closs hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:Für Dich vielleicht nicht für mich aber schon.
Nein, Hemul - aus Gründen, die ich Dir und auch mir erspare, ist es grundsätzlich unmöglich, Gott zu beweisen. - Wäre Gott beweisbar, wäre er nicht Gott - man kann aus dem Dasein nicht etwas beweisen, was nicht Teil des Daseins ist. - Rein logisch. - Dann bräuchte man übrigens auch keinen Glauben.
Mich würde aber trotzdem interessieren, wie Hemul das sieht; wie der "Gottesbeweis" für ihn persönlich aussieht.
Thomas M. hat geschrieben:Ich bin sicher, dass Gott ist, ich bin ihm begegnet, ich habe Gespräche mit ihm geführt, ich lebe mit ihm.
Aber beweisen kann ich ihn trotzdem nicht.
Man kann einem Zweifler oder Atheisten Gott ebensowenig "beweisen", wie man Erinnerungen: Erlebnisse in der Vergangenheit, Gedankenbilder... und die damit verbundenen Gefühle mit anderen Menschen teilen kann.
Wenn ich meine Statements nicht durch Fotos oder durch Zeugen etc. belegen kann und jemand behauptet, meine Erinnerungen bilde ich mir nur ein, weil er sie nicht so sieht und fühlt wie ich, dann
ist das halt so. Ich kann es nicht ändern. Ich
weiß aber, was ich erlebt habe, und das kann mir niemand ausreden.
LG