Hemul hat geschrieben:nicht auf die Philosophie irgendwelcher Wichtigtuer sondern nur alleine auf das
Wort Gottes stützt-und dies unverfälscht wiedergibt ist Sinngemäß ein Prophet Gottes. Nicht was Hemul-2Lena-Münek sagt ist ausschlaggebend
-sondern alleine was Gott uns durch sein Wort vermittelt.
Das müssten Leute lesen und vermitteln können. Du sagst es sei "Wort Gottes":
5.Mose 7.1 ... wenn der Herr die Kananiter ausrottet ... Das siehst du als geschichtliche Tatsache, kennst zwar keine Dokumente, aber "glaubst" der Bibel. Fundihaft wird weiter gedacht:
Die waren böse und wurden gerichtet.
"Ich" lese nicht so grausame Gesetze, sondern die Zusammenhänge mit "Kanaan". Nimmt man erwerben oder unterjochen? Und da ist auch noch die Balance was unterdrücken: Gewalt oder Erfahrung. Heraus kommt ein zufriedenstellendes Gesetz, bei dem auch die Kananiter fröhlich lachen - während du mit deinen Sprüchen eine Meute von Bibelgegner rumtreibst, sie immer zwischendurch mit einem gefunden "edlen" Spruch köderst ... wie unehrlich
Du machst sogar aus Jesus einen Fundi mit Matthäus 11:25
Das Höchste jedoch zeigt seine Lehre, in der überliefert ist,
wie die Weisen gefordert werden. Du aber schneidest die Sätze vor und nach der Stelle ab, sodass der Spruch nicht in Mehrfachsinn gelöst werden kann. Somit steht alles als Vorwurf. Daraus entsteht die Regel, dass Blöde allein den Zugang zum Himmel per Gotteswort erhalten. Das finde ich gemein. Andere erklären deshalb das Christentum für ungültig und du bekommst Behinderte, geistig Schwachsinnige und Lügner in deine Gruppe.
Dann denkst du an noch an Lokus-Gesetze, wie Spaten nehmen, eingraben. Du beziehst das aber auf das Mittelalter, wie toll es da gewesen wäre. Heute willst du sowas nicht machen und die Riesenkloaken welche die Städte verursachen damit vielleicht komplett auflösen, das Land erneut fruchtbar machen. Du bist falsch. Noch dazu geht es eigentlich um einen philosophischen Rat, wie "Dreck" entsorgt wird, entfernt eingraben - hörst du ... nicht den Leuten in der Wohnung das Leben vermiesen. Die haben gelacht bei den pfiffigen Zweideutigkeiten... Willst du über ein artgerechtes Modell von Plumpsklo debattieren und über Umweltschutz?
Und, wie nimmst du Stellung zu der Diskussion Aschera-Baal?
Hemul hat geschrieben:Offensichtlich gingen dem treuen König (Joschija) aber ein paar unbedeutende Dinge leider durch die Lappen-
Er hat wohl kaum Grabsteine ausreißen lassen können. Da hätte alles von Vorne wieder angefangen. Daher reicht eine "abwehrende Hand". Bloß soll man die nicht als Segen deuten. Baal (etwas beherrschen oder besitzten) - das gibt es heute noch. Und auch die "Aschera", den Wohlstand. Die alten Lehren gingen sogar ins Christentum ein, denn die wichtigen Riten gab es durchgehend. Bei den Römern wurde "reiner Wein" eingeschenkt. Man findet heute noch die Symbole mit Säulen (ähnlich wie Stehtische). Das wichtigste war das große Geheimnis, wo heute noch Brot und Wein gewandelt wird. Aber, die nehmen bald nicht mehr die Formel (ganz genau) - und dann wird es echt kritisch! Es klappt jetzt schon nicht mehr so richtig mit dem Wohlstand und dann ist auch noch die Hoffnung hinüber.